Infos/Bericht zur Schweinegrippeimpfung

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Daniel

Infos/Bericht zur Schweinegrippeimpfung

#1

Beitrag von Daniel » Sonntag 18. Oktober 2009, 10:15

Ich hab das mal hier und nicht bei Presse eingestellt,
Kommentare könnt ihr direkt unter dem Beitrag abgeben.








Johannes G. Klinkmüller


Gifthorror durch Tamiflu - und nun die Schweinegrippenimpfung!
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Unglaublich, was das Mittel gegen die Vogelgrippe anrichtete.

Mittlerweile mehren sich auch die kritischen Stimmen gegen die Schweinegrippe, nicht nur in den Medien, auch unter Ärzten.

Dennoch scheint es, dass wir braven Steuerzahler der Kanzlerin und 200 000 Bundesbeamten die Impfung zahlen dürfen - deren Impfungen enthalten allerdings nicht die heiß umstrittenen Zusatzstoffe, von denen der normale Bürger noch nichts weiß; der impft sich das volle Programm!

Aus Erfahrungen nichts gelernt?

Es ist unglaublich, wie Medien über längere Zeit einseitige Informationen weitergeben und hoffentlich nur unwissentlich in die Irre führen, weil nicht hinzugefügt wird, dass die ganze Schweinerei hinsichtlich der Schweinegrippenimfpung weltweit der größte Versuch an Menschen sein dürfte, den es je gab.

Langsam jedoch wendet sich das Blatt, vielleicht, bevor es zu spät ist.

Als ob es nicht schon eine riesige Zahl von Opfern durch Impfschäden gegeben hätte, die - soweit ich weiß - nicht wirklich erfasst worden sind. Das wollen die großen Impfmeister aller Nationen nicht hören, weil sonst offensichtlich werden könnte, dass sie nicht das erste Mal nicht mehr Herr einer möglichen Katastrophe sein werden, die sie lostreten.

Skrupellosigkeit von La Roche und der WHO

Als Beispiel sei hier erwähnt, wie skrupellos La Roche und die WHO wider besseres Wissen ein Medikament namens Oseltamivir (Tamiflu) gegen die Vogelgrippe verkauften bzw. lancierten, obwohl z.B. hierzulande das arzneitelegramm davor warnte. Eigentlich hält man es nicht für möglich, was man im Newsletter des klein-klein-verlages im Hinblick auf Tamiflu liest:

"Auch die neuropsychiatrischen Komplikationen Ende 2005 bei japanischen Kindern, wie Bewusstseinsstörungen, Wahnvorstellungen, Delirium, Halluzinationen, Krampfanfälle, Enzephalitis oder andere Verhaltensauffälligkeiten konnten die von der Regierung angelegten geheimen Tamiflu-Giftlager nicht verhindern.

Erst nachdem im November 2006 bei 100 Kindern psychische Störungen dokumentiert vorlagen, wurde von der US-Arzneimittelbehörde (FDA) ein Warnhinweis auf der Verpackung angegeben.

Die Pressesprecher von Roche behaupten allerdings immer noch, dass keine eindeutigen Zusammenhänge mit der Einnahme von Tamiflu und psychische Veränderungen bei Kindern vorliegen.

Bei der biochemischen Umwandlung im Organismus wird Oseltamivir-Phosphat in der Leber in den eigentlich aktiven Wirkstoff Oseltamivir-Carboxylat umgewandelt und ist nach 30 min im Blutplasma nachweisbar. Dadurch wird Sialinsäure (Enzym; spezifisches Protein), die als natürlicher Baustein im Blutplasma vorkommt, gezielt gehemmt. (...) Wird die Sialinsäure durch Oseltamivier-Carboxylat gehemmt, löst dies eine Kaskade von lebenszerstörenden Veränderungen im Organismus aus." (Newsletter-klein-klein-verlag vom 08.02.2007; es lohnt sich, ihn in Gänze zu lesen)

Auf diesem Hintergrund zurück zur Schweinegrippe:

Wie kann man für Millionen Menschen einen Impfstoff unter höchstem Zeitdruck entwickeln und verimpfen? Wie, wenn sich irreparable Schäden herausstellen sollten? Vielleicht erst nach Jahren - Contergan lässt grüßen ...

NIemand versteht diese suggestive Hektik in Bezug auf die Impfung. Wenn man die Anzahl möglicher Todesfälle vergleicht mit dem hohen Risiko, das man durch die Impfung eingeht, ist es unverantwortlich, sie durchzuführen.

Im ZDF war vor kurzem eine Sendung spät abends zu sehen, die über die Risiken der Zusatzstoffe berichtete. - In den USA sind sie meines Wissens nicht in dem Serum enthalten.

Wie sieht es aus, wenn in Zukunft ungeimpfte Menschen auf geimpfte treffen, z.B. bei Bluttransfusionen? In welcher Gefahr sind dann die Ungeimpften? Ist das untersucht?

Zusammenhang von Allergien und Impfen

Herbstzeit ist Grippezeit = Impfzeit.

Das hören wir jedes Jahr. Ich hatte auch ohne Impfung noch nie eine.

Wenn man einmal impft und im nächsten Jahr nicht, bekommt man dann "zufällig" ganz sicher eine?

Es gibt mittlerweile nicht wenige Mediziner, die annehmen, dass die ständig zunehmende Zahl an Allergikern damit zusammenhängt, dass in der Nachkriegszeit vertrauensvoll losgeimpft worden ist mit verheerenden Folgen für das Immunsystem der Menschen. Mittlerweile ist es ökonomischer, die Zahl der Kinder, die keine Allergie haben, zu zählen. Die Allergienausweitung ist eine Katastrophe, über die kaum jemand spricht!

Allergien sind ein Riesengeschäft!

Die Krankenkassenbeiträge lassen grüßen.

Nun kommt also die Schweinegrippenzeit. Wer treibt mit welchem Interesse diese Sau durch Deutschland und über die Erde?

Wie Kinder als Versuchskaninchen rekrutiert werden

Übel finde ich, wie Kinder als Versuchskaninchen rekrutiert werden, vor allem auf dem Hintergrund, wie groß die Versuchung für eine Familie mit 4 Kindern sein mag, wenn sie Hartz IV empfängt. Immerhin locken dann 1000 Euro; dafür macht schon manches Elternpaar ihre Kinder zum Versuchsobjekt. Hierzu 3 Links:

> Über den Versuch des Tropenmedizinischen Instituts in Rostock.

Seltsam, dass er noch läuft, obwohl die Impfung startet.

> Über die Versuche an der Uniklinik Mainz.

> Weitere Fakten, u.a. auch, warum die Stadt Murrhardt eine Sondernutzungserlaubnis für einen Info-Tisch zum Thema Schweinegrippe verweigerte, nachzulesen in einem Newsletter des klein-klein-Verlages.

Deshalb wird eine neue Sau durch Deutschland und über die Erde getrieben

So ist es, wenn eine arme Schweinegrippe herhalten muss, um abzulenken davon, dass unsere Politiker einschließlich ihrer Super-Organisationen wie EU und WHO, die selbst unverantwortlich viele Gelder verschlingen, die wahren Probleme wie Wirtschaftskrise und Bankenunwesen sowie die Armut auf der Erde nicht in den Griff bekommen. Beide Krisen werden ungleich mehr Menschenleben kosten und kosten sie bereits, als die Schweinegrippe es jemals tun wird. Wer aber hilft den verzweifelten Menschen, die ihre Alterssicherung verloren haben? Wer hilft dem Kind, dass gerade Hungers stirbt?

Da lohnt sich zur Ablenkung allemal ein grippales Schwein.

PS: Gerade habe ich diesen Post geschrieben, da finde ich folgende Nachricht auf Spiegel online:



Kanzlerin und Minister sollen nach SPIEGEL-Informationen mit speziellem Impfstoff vor Schweinegrippe geschützt werden. Beamte von Ministerien und nachgeordneten Behörden ebenso. Das Vakzin enthält keine umstrittenen Zusatzstoffe - im Gegensatz zum Impfstoff für den Rest der Bevölkerung.


Berlin - Bis vor wenigen Tagen hatte kaum jemand außerhalb von Fachzirkeln das Wort Adjuvans gehört. Doch nun ist eine öffentliche Diskussion über die Zusammensetzung des Impfstoffs für die demnächst anlaufende Schweinegrippeimpfung entflammt. Dabei taucht immer wieder der Begriff auf, mit dem ein Zusatzstoff zur Wirkverstärkung bezeichnet wird.

Kritiker argumentieren, dass Adjuvantien zu gesteigerten Impfreaktionen wie Kopfschmerzen oder Fieber führen könnten. Unterstützer halten dagegen, dass die Impfung auch mit den Zusatzstoffen sicher sei - und dass auf diese Weise mehr Wirkstoffdosen hergestellt werden könnten. Vor einigen Tagen hatte die Bundeswehr bekanntgegeben, dass sie für ihre Soldaten einen Impfstoff ohne Zusatzstoffe geordert hat.



Doch nach SPIEGEL-Informationen sollen auch weitere Personengruppen eine Impfung ohne Adjuvantien erhalten: "Wir haben 200.000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffs Celvapan der Firma Baxter gekauft", räumt Christoph Hübner, Sprecher des Bundesinnenministeriums ein. Anders als das Präparat von GlaxoSmithKline (GSK), das ab kommender Woche in 50 Millionen Dosen für die Bevölkerung ausgegeben wird, enthält der Baxter-Impfstoff keinen Wirkverstärker. (...)

Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das ein Skandal, der den Menschen kaum zu vermitteln sei. "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne", so Ludwig weiter. Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."





Dem bleibt nichts hinzuzufügen. Gut, dass ein Arzt den Mund aufmacht!



PS:

Vor allem Paare, die bald Eltern werden, sollten folgendes Buch lesen - es ist das einzige, das über die Influenza, die sogenannte Grippe, die Impfstoffe und den Blutverdicker Tamiflu umfassend informiert:



Stefan Lanka, Veronika Widmer u.a.: Alles über die Grippe, die Influenza und die Impfungen. 194 Seiten, 15 Euro.


PPS: Zur grundlegenden Diskussion über die Schweinegrippe verweise ich auf den Post von Klaus Peter Krause auf Freie Welt.

Für die im Artikel aufgeführten Links,
bitte auf die Quellseite gehen:

Quellseite =diesen Link anklicken.

http://www.freiewelt.net/blog-942/gifth ... fung!.html

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#2

Beitrag von Maren » Sonntag 18. Oktober 2009, 20:38

.... weltweit sind bisher an der Schweinegrippe ca. 2.000 Menschen gestorben. Jeder einzelne ist gewiss zu betrauern.
Jede WInter=Grippesaison sterben an der "normalen" Influenza alleine in Deutschland ca. 10.000 Personen.

Schöne Grüße
Maren
Tschüssi 😎 Maren



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Daniel

#3

Beitrag von Daniel » Sonntag 18. Oktober 2009, 20:43

Die Sache ist aber die Maren,
das es 2 verschieden Impfstoffe in unserem Land gibt.
Unsere Politiker bekommen einen Impfstoff ohne nennenswerte Nebenwirkungen
und das einfache Volk bekommt ein nicht ausreichend getestetes
mit Nebenwirkungen,durch verschieden Zusatzstoffe angereichertes Serum!!

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#4

Beitrag von Maren » Sonntag 18. Oktober 2009, 21:18

Ergo lasse ich ganz gewiss die Finger davon- Risikopatientin hin oder her.......
Unkraut vergeht nicht :wink:

Grüße
Maren
Tschüssi 😎 Maren



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#5

Beitrag von lia » Montag 19. Oktober 2009, 12:39

Unsere Politiker bekommen einen Impfstoff ohne nennenswerte Nebenwirkungen
die können sich auch keine weiteren nebenwirkungen leisten!lg lia
das muss man doch verstehen


Quote richtig eingestellt Sonnschein

Daniel

#6

Beitrag von Daniel » Montag 19. Oktober 2009, 18:59

Ich frag mich für was unsere Abgeortneten überhaupt geimpft werden müssen.
Sie besitzen durch ihrem Posten sowieso Imunität! :?:

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#7

Beitrag von Maren » Montag 19. Oktober 2009, 21:21

:lachwec :lachwec :lachwec

LG
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Tschüssi 😎 Maren



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#8

Beitrag von lia » Dienstag 20. Oktober 2009, 12:58

geeiiiiiiiiiiiiiiiiiil

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#9

Beitrag von Weissnix » Dienstag 20. Oktober 2009, 13:48

Daniel, sei mutig und stelle die Frage mal Frau Merkel oder so. :wink:

Die Antwort würde mich jetzt mal interessieren?
Tschüß
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#10

Beitrag von maxxboersi » Donnerstag 22. Oktober 2009, 11:57

gestern war bei "hart aber fair" die h1n1 grippe das thema mit dem untertitel "Sind wir Versuchskaninchen der Pharmaindustrie? "

ich bekam den eindruck nicht los, daß diese these irgendwie den nagel trifft. die vertreter der politik, wissenschaft und der pharmaindustrie brachten für mich keine überzeugenden pro impfung argumente. der spiegel journalist und die transparency dame dagegen schon. leider kamen die beiden ja nicht auf die idee, diesen feldversuch mit unserem damals in verbindung zu setzen. ich sehe da nämlich parallelen = unausgegorenes mittel wird zum massenversuch freigegeben.

ich tendiere dazu, mich nicht impfen zu lassen, obwohl auch diabetiker und damit angeblich risikopatient. bin gegen die normale grippe geimpft und habe ein gutes immunsystem. und die unbekannten nebenwirkungen sind mir doch zu riskoreich. warum also noch mehr chemiedreck in den körper reinschütten. nein danke
maxx

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Daniel

#11

Beitrag von Daniel » Donnerstag 29. Oktober 2009, 08:27

Impfung gegen Schweinegrippe umstritten
Prof. Wolfgang Rascher erlebte «keinerlei Nebenwirkung» - Ein Hausarzt rät Patienten ab


Allein gestern sind im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Erlangen mehr als 50 neue Fälle von Schweinegrippe aufgetreten. Für Peter Lederer, Leiter des Amtes, ist dies ein deutliches Signal, «sich impfen zu lassen». Der Allgemeinarzt Michael Havel aus Buckenhof kann dagegen seinen Patienten «guten Gewissens nicht raten, sich impfen zu lassen».

ERLANGEN - Havel betreibt in Nürnberg eine der größeren Hausarztpraxen und dort hat er festgestellt, «dass es kaum Nachfrage nach der Impfung gegen Schweinegrippe gibt». Der niedergelassene Arzt müsste auch Impfstoff in relativ großen Mengen kaufen, der innerhalb von 24 Stunden auch verspritzt werden müsste. «Aber es interessiert niemanden».

Außerdem könne er seinen Patienten nicht raten, an einem «Großversuch» teilzunehmen. Schließlich hätten sich die Hersteller der Impfstoffe von der Bundesregierung bescheinigen lassen, dass wegen der noch nicht ausreichend getesteten Mittel keine Schadensforderungen auf sie zukommen. «Eine Welle wie bei den Contergan-Prozessen soll es nämlich nicht geben», sagt Havel.

Prof. Wolfgang Rascher, Leiter der Universitätskinderklinik, der sich vorgestern - wie berichtet - medienwirksam gegen die Schweinegrippe impfen ließ, berichtet, dass «es keinerlei Nebenwirkung gab». Obwohl die Stimmung wegen der Diskussion um die unterschiedlichen Impfstoffe «sehr aufgeheizt» sei, hätten sich alleine gestern mehr als 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegen das H1N1-Virus immunisieren lassen.

Dagegen erklärt ein Klinik-Mitarbeiter, der namentlich nicht genannt werden möchte, dass sich in seinem beruflichen Umfeld weder Ärzte noch Pflegekräfte gegen das Virus impfen lassen wollen. Das Risiko sei im Vergleich zum tatsächlichen Nutzen «zu groß».

«Schon vorher reagieren»

Peter Lederer, Leiter des staatlichen Gesundheitsamts, warnt jedoch vor allzu leichtfertigem Umgang mit der Schweinegrippe. «Wir müssen gewappnet sein». Schließlich hätten alle bisherigen Pandemien einen ähnlichen Verlauf wie jetzt der Ausbruch der Schweinegrippe genommen: «Zuerst treten wenige Fälle auf, ehe dann die große Welle rollt». Die Experten der Weltgesundheits-Organisation seien sich einig, dass es nur eine Frage der Zeit sei, wann das Virus zur tödlichen Gefahr wird.

Das mangelnde Interesse in der Bevölkerung an einer Schutzimpfung vergleicht Lederer mit den Winterreifen für Autos: «Erst wenn es das erste Mal schneit, werden die Winterreifen aufgezogen. Dabei könnten sich die Menschen schon vorher auf den Schnee vorbereiten und die Reifen auf ihre Autos montieren». EGBERT M. REINHOLD
28.10.2009

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#12

Beitrag von Weissnix » Donnerstag 29. Oktober 2009, 12:53

Schließlich hätten sich die Hersteller der Impfstoffe von der Bundesregierung bescheinigen lassen, dass wegen der noch nicht ausreichend getesteten Mittel keine Schadensforderungen auf sie zukommen. «Eine Welle wie bei den Contergan-Prozessen soll es nämlich nicht geben», sagt Havel.
Es soll einem also nicht zu denken geben, wenn der Impfstoff-Hersteller sich von vornherein von der Haftung befreien lässt? Wenn das Zeig so sicher ist, braucht's auch keinen Haftungsausschluss.

Wie weit wollen unsere Regierenden eigentlich noch gehen?
Tschüß
Michael

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#13

Beitrag von Maren » Freitag 13. November 2009, 13:41

http://www.s-o-z.de/?p=11604

Nichts gelernt aus dem Contergan-Skandal

Von Charles Duremont

Politik und Medien arbeiten mit Hochdruck daran, die Bedenken eines nicht unerheblichen Teils der Bevölkerung gegen den brisanten Impfstoff, der angeblich ein Muss im Kampf gegen die Schweinegrippe ist, nach Kräften zu zerstreuen. Alternativlos soll der Impfstoff angeblich sein. Hier und da soll es ein wenig zu Jucken und Rötungen kommen. Alles halb so wild, meinen die „Experten“, wo gehobelt wird, fallen natürlich auch ein paar Späne. Es wird allerdings nur eine Frage der Zeit sein, bis diese „Experten“ sagen werden, dass es hier und da auch zu „Kollateralschäden“ bei den Massenimpfungen gekommen ist.

Der große Verkaufsschlager der Pharmaindustrie, in deren Dienste sich die Politik wie selbstverständlich gestellt hat, wirft jedoch einige Fragen auf: Warum gibt es bis heute keine positive Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich doch für jede Impfung gemacht werden? Dagegen soll eine Risiko-Kosten-Analyse der Impfstoffhersteller unter Verschluss der Produzenten in deren Panzerschränken liegen. Was wird hier den Versuchskaninchen unter dem Siegel der Geheimhaltung verschwiegen und warum?

In einer geheimen Vereinbarung garantiert die Bundesregierung angeblich dem Impfstoffhersteller GlaxoSmithKine eine „Haftungsfreistellung“. Das bedeutet, dass bei Komplikationen nicht der Hersteller als Verursacher belangt werden kann. Dies lässt den Schluss zu, dass die politisch Verantwortlichen einen Prozess, der die Größenordnung des „Contergan-Prozesses“ weit übertreffen würde, unbedingt verhindern wollen. Die geimpften Versuchskaninchen werden es schwer haben, eine Entschädigung erstreiten zu können.

Der Verdacht, dass die H1N1-Grippewelle als Schweinegrippe-Pandemie von der Pharmaindustrie zur rücksichtslosen Vermarktung ihres fragwürdigen Impfstoffs genutzt wird, verdichtet sich täglich. „Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung Geld verdienen wollen,“ so der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Arzneimittelkommissions-Chef Ludwig formuliert seinen Verdacht vorsichtig. Hereingefallen sind die Gesundheitsbehörden sicherlich nicht. Hinterher werden sie ihre Hände auch nicht in Unschuld waschen können. Der Vorwurf, nur allzu bereitwillig diese mafiösen Strukturen gefördert zu haben und ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen zu sein, wird bestehen bleiben.

„Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen“, so Voltaire, einer der einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung. An Aufklärung in Sachen Schweinegrippe fehlt es hierzulande jedoch an allen Ecken und Enden. Die Pharmalobby wird zum Problem. Ob der griechische Arzt und Philosoph Hippokrates (um 460-370 v. Chr.) dies schon erkannt hatte, als er sagte: „Die Auswirkungen der Medizin stellen eine der am schnellsten sich ausbreitenden Seuchen unserer Zeit dar“, ist unwahrscheinlich. Fest steht aber, die Panikmache mit der Schweinegrippe bestätigen sowohl die Erkenntnis von Voltaire als auch die des Hippokrates.

Das Risiko, in Zukunft an Nebenwirkungen der Impfung zu leiden, darf nicht unterschätzt werden. Der Eid des Hippokrates wird in seiner klassischen Form heute nicht mehr von Ärzten geleistet und ist auch nicht justiziabel. Das Gebot, Kranken nicht zu schaden, gilt jedoch auch für Gesunde und prophylaktische Maßnahmen, wie die Massenimpfungen gegen die angeblich hochgefährliche Schweinegrippe. Wer hier gegen besseres Wissen, leichtsinnig oder aus Profitgier handelt, macht sich schuldig, wenn die Gesamtfolgen der Impfung zum gesundheitspolitischen Desaster werden. Der Contergan-Skandal war einer der aufsehenerregendsten Arzneimittelskandale in der Bundesrepublik Deutschland. Muss es erst nochmal soweit kommen?
:sagnichts :roll: :sagnichts
Tschüssi 😎 Maren



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Daniel

#14

Beitrag von Daniel » Freitag 13. November 2009, 21:31

Es reicht! Zweiter Deutscher nach Schweinegrippe-Impfung gestorben!

Nach dem ersten Todesfall in Deutschland, der im zeitlichen Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung stand, (wir berichteten) starb nun ein 46-Jähriger Wuppertaler, nur einen Tag nach der Schweinegrippe-Impfung. Er wurde in seiner Wohnung tot auf der Toilette gefunden. Die Staatsanwaltschaft in Wuppertal ordnete eine umgehende Untersuchung an. Impf-Kritiker sehen sich bestätigt und gehen von weiteren Zwischenfällen mit der Schweinegrippe-Impfung aus, die uns noch bevorstehen dürften. Die Langzeitfolgen für Kinder und Nebenwirkungen für Schwangere sind überhaupt nicht absehbar, da bei dem neuartigen Impfstoff mit Wirkverstärkern und Konservierungsstoff auf Quecksilberbasis für die Wirkung an Schwangeren und Kindern nur unausreichendes Datenmaterial vorliegt. Steht uns nach Millionen geimpfter Kinder ein neuer Contergan-Skandal bevor?

Jetzt heißt es, Augen aufhalten. Einigen Zeitungen in Deutschland dürfte die Impfkampagne bald im Hals stecken bleiben. Die Meldungen über die ungewöhnlichen Nebenwirkungen des Impfstoffs nehmen zu. Schon zwei Menschen in Deutschland sind nach der Schweinegrippe-Impfung rein „zufällig“ gestorben. Das lässt auch Schlafmützen langsam hellhörig werden. Könnte ich rein statistisch durch die Schweinegrippe sterben oder etwa durch die Schweinegrippe-Impfung? Sind die Todesfälle nach der Impfung nur „statistisches Hintergrundrauschen“? Was ist für mich das größere Risiko? Schon Winston Churchill (1874 – 1965), sagte: „Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.“ Unsere eigene Umfrage zur Schweinegrippe-Impfung hat es gezeigt: genau wie die ARD-Umfrage kommen wir lediglich auf 13-15 Prozent, die sich in Deutschland impfen lassen wollen. Große Zeitungen in Deutschland fabulieren indessen immer noch vom „Impfsturm“, „großen Andrang“ und „knappen Impfstoff“.

video Angst vor der Schweinegrippe-Deutschland zwischen wahn und sinn (länge 45 min.) hier klicken

Doch nicht etwa, um die müde Impfbereitschaft der Bevölkerung anzukurbeln? Die Bevölkerung hat hier einen gesunden Instinkt – und dieser Instinkt sagt ihr, dass der Schweinegrippe-Impfstoff mit Vorsicht zu genießen ist. Kein Schwein in Deutschland will sich impfen lassen! In anderen Ländern sieht das übrigens genauso aus. Jetzt versucht man den Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden, nach dem Motto: „Ich bin ein Schwein, wenn ich mich nicht impfen lasse.“ Die wirkliche Schweinerei ist jedoch, diesen Impfstoff an unseren schwangeren Frauen und den Kindern testen zu wollen!

Verlangen Sie deshalb für Schwangere Frauen und kleine Kinder einen Impfstoff ohne fragwürdige Zusatzstoffe – ohne jeden Kompromiss! Der Zukunft unserer Kinder zuliebe!

video;Heute Rinder morgen Kinder-hier klicken

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#15

Beitrag von Frank62 » Freitag 13. November 2009, 22:17

ich habe heute beim abendessen gesagt...ich warte auf die ersten Toten, die durch die impfung sterben :heul

Ich bin übrings nicht zum Impfen gegangen. Habe überhaupt keine Impfungen mehr machen lassen seit ich 10 Jahre bin....
LG
Frank62 (Der Chef)
95% aller Computerprobleme befinden sich vor dem Monitor. :suprised

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