elektrische fahrzeuge oder das unheimliche wesen

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weiss62
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elektrische fahrzeuge oder das unheimliche wesen

#1

Beitrag von weiss62 » Dienstag 1. Februar 2011, 10:26

hallo :-)
auf wunsch von daniel ( :wink: ) habe ich mal gedanken darüber das gemacht...

allgemeine infos zum thema:
grundsätzlich muss man dabei unterscheiden auf
standartnutzer (bis 130km/tag)
vielfahrer (ab 130km/tag)

bei beiden typen muss ein umdenken stattfinden, d.h.
bei jedem halt muss das fahrzeug angesteckt werden zum aufladen.
dafür gibt es gute gründe wie:
die ladezyklen möglichst klein zu halten das erhöht den lebenszyklus der batterien/akkus (später dann mehr darüber)
um die reichweite zu erhöhen. dafür reichen schon ladezeiten ab 5min pro halt. (dazu auch später mehr)
nach derzeitigem stand der dinge muss man auf die wollige wärme im winter weitgehendst verzichtet werden.

wovor muss der nutzer von e. fahrzeugen keine angst haben:
vor plötzlichem stehenbleiben wegen mangel an "elektrischen treibstoff"
vor batterientot durch falsche behandlung
vor wartungskosten

der unheimliche energiespender: die batterien oder auch akku genannt

man würde nicht glauben wieviele akkus im täglichen gebrauch ihren dienst tun ohne dass sich jemand um sie nur einen gedanken macht. das fängt bei der wetterstattion an und geht beim handy, modellautos/flieger/schiffen vorbei bis zu lebenswichtigen aufgaben wie herzschrittmacher, hörhilfen, el. rollstühle usw.
bei den neueren akkus sind überall BMS (BatterieMangerSystem), ausser bei bleibatterien, inkludiert dessen aufgabe besteht im verteilen von strom auf die einzelnen zellen beim laden und erhöhen somit die lebensdauer(zyklen) der akkus. weiters kann das BMS auch mit dem ladegerät "kommunizieren" wie ein/ausschalten die stromstärke (A) drosseln oder erhöhen.

ein el. fahrzeug hat genauso eine tankanzeige, die beim ihm dann halt kapazitätsanzeige heißt. derzeit ist diese noch erträglich ungenau. vergleichbar mit der mechanischen tankanzeige in den 70-er jahren aber genauigkeit ist im ansteigen begriffen.
bei erreichen der "schwellenspannung" gegen ende der gespeicherten energie greift dann die kapazitätsanzeige in die motorsteuerung ein und drosselt die entnahme aus den akkus langsam ein. das ist einmal durch ein lahmeres beschleunigen beim anfahren spürbar und bei der endgeschwindigkeit und zum anderen durch eine oder mehrere optische anzeigen bemerkbar.

"weitere infos über das fahrzeug und deren akkus entnehmen sie der gebrauchs- bzw. bedienungsanleitung ihres fahrzeuges" :?:
nee jaa ist ja auch klar das ist ja nur eine allgemeine aussagen meiner person :sagnichts

euer werner ad und ende des 1. teiles

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Weissnix
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#2

Beitrag von Weissnix » Dienstag 1. Februar 2011, 10:57

Hallo Werner,

darf ich mal mitphantasieren? Das meine ich nicht abwertend, aber als Langzeit-Mobilitätsstrom-Nutzer habe ich mir auch schon meine 12 bis 9 Gedanken dazu gemacht.

Schön wäre:
- Induktives Laden bei jedem Ampelhalt. Die Menge des entnommenen Stroms wird im Fahrzeug gespeichert und dann 1 x im Monat bezahlt.
- Hochstromladestellen an Parkuhren. Endlich würden diese Dinger wirklich Sinn machen.
- Gleiches in Parkhäusern etc.
- Wahlmöglichkeit bei Fahrzeugen, ob dem Käufer Geschwindigkeit oder Reichweite wichtig sind. Mit zunehmender Geschwindigkeit vervielfacht sich nämlich der Strombedarf erheblich.

Notwendig wäre:
- Ein Umdenken der Fahrer bezüglich der unnötigen Assistenzsysteme, kostet nämlich alles Strom und verringert die Reichweite.
- Eine Fahrzeugheizung auf Gasbasis zum Bleistift, was mittels einer entsprechenden Brennstoffzelle (gibt es schon) gleichzeitig Fahrstrom liefern könnte.
- Leichte CFK-Karosserien.
- Staatliche Bezuschussung beim Kauf, wie in Japan üblich. Also der Käufer wird gefördert und nicht wie bei uns, die Industrie über den CO2-Ausstoß der Flottenlösung billig entlastet.
Tschüß
Michael

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#3

Beitrag von Frank62 » Dienstag 1. Februar 2011, 11:21

weiss62 hat geschrieben:hallo :-)
auf wunsch von daniel ( :wink: ) habe ich mal gedanken darüber das gemacht...

allgemeine infos zum thema:
grundsätzlich muss man dabei unterscheiden auf
standartnutzer (bis 130km/tag)
vielfahrer (ab 130km/tag)
Dann würde ich unter den wenigfahrer Fallen.
1. Einkaufen im Dorf ca. max 3 km am Tag (nicht jedentag) (deswegen große Tiefe Ladefläche)
2. zum Hundeauslauf ca. max 5 km am Tag (deswegen große Tiefe Ladefläche)

Mein Passat (6 Zylinder) ist immer begeistert, wenn nie richtig warm gefahren wird :suprised
LG
Frank62 (Der Chef)
95% aller Computerprobleme befinden sich vor dem Monitor. :suprised

Daniel

#4

Beitrag von Daniel » Dienstag 1. Februar 2011, 11:52

Ich hab ein E- Mofa darf ich mitreden :?:

Fangen wir mal ganz von vorne an,als der Mensch noch Pferde vor den Wagen spannte,
was kam dann??
Das Dampfauto und das Elektroautomobil!!
Ja wirklich,lange bevor Herr Otto seinen Motor erfunden hatte war die Menschheit Elektrisch unterwegs,das nur mal am Rande.

Das mit den E Mobilen ist alles schön und gut,
aber solange nicht geklährt ist,aus welchen Quellen der Strom kommt
und solange nicht genügent umweltschonende "Stromerzeuger" vorhanden sind
um die Masse der Menschen zu E Mobilisieren,werden E Autos keine große Verbreitung unter der Masse finden.
Auch Wasserstoff ist keine Alternative,um das Gas herzustellen wird auch wieder Energie benötigt,die Umweltfreundlich
zur Zeit in Mengen nicht erzeugt wird.
E Fahrzeuge können zur Zeit nur für eine kleine Gruppe der Bevölkerung interessant sein,eine Massenmotorisierung ist zur Zeit meiner Ansicht nicht möglich,ausser es werden für die Energilieferung Kernkraftwerke genommen und ob das der Weisheit letzter schluss ist?
Zur Zeit dürften nur Hybridfahrzeuge eine Alternative zum reinen Verbrenner sein.

Übrigens haben wir hier im Forum wohl den absoluten Experten was E Fahrzeuge angeht,
der gute Mann ist Entwickler von E Fahrzeugen,in einem Konzern der immer den Sternen nachfährt.
Evtl. meldet sich der Herr Dr. mal zu Wort. :wink:

Daniel

#5

Beitrag von Daniel » Dienstag 1. Februar 2011, 12:28

Zu den Anfängen mal ein paar Zahlen;
Erstes Dampfbetriebene Automobil :
Wikipedia hat geschrieben:1769 baute Nicolas Joseph Cugnot, ein französischer Militäringenieur, für die französische Armee einen dreirädrigen Dampfwagen, der als Artilleriezugmaschine dienen sollte. Das Gefährt hatte zwei Zylinder, deren Kolbenstangen das Vorderrad über eine Art Freilaufgetriebe drehten. Der Wagen erreichte verschiedenen Angaben zufolge eine Geschwindigkeit zwischen 3 und 4,5 km/h. Er war jedoch wegen des hohen Gewichtes des über der Vorderachse hängenden Wasserkessels nur schwer zu lenken und beendete eine seiner ersten Vorführfahrten in einer Kasernenmauer. Das Original befindet sich heute im Pariser Conservatoire National des Arts et Métiers.
Quelle
Erstes Elektroautomobil:
Wikipedia hat geschrieben: Im Jahr 1839 wurde das erste Elektrofahrzeug von Robert Anderson in Aberdeen gebaut.

quelle
Erstes Gas oder Benzin betriebene Automobil:
Wikipedia hat geschrieben:1860 patentierte der Franzose Etienne Lenoir einen betriebsfähigen Gasmotor. Drei Jahre darauf fuhr er mit einem von einem Gasmotor betriebenen Straßenfahrzeug, genannt Hippomobile, von Paris nach Joinville-le-Pont.
Die Entwicklung der heutigen Autos mit einem Verbrennungsmotor als Antrieb kam 1886 in Deutschland einen Schritt weiter: Carl Benz baute sein Dreirad im Jahre 1885 in Mannheim, am 29. Januar 1886 meldete er seinen Motorwagen zum Patent an (Reichspatent 37435). Dies gilt als die Geburtsstunde des modernen Automobils.
Quelle

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#6

Beitrag von weiss62 » Dienstag 1. Februar 2011, 19:29

Weissnix hat geschrieben: darf ich mal mitphantasieren? ...
hallo michael :-)
na geh sicher, wir leben ja in einem freien land...
Schön wäre:
- Induktives Laden bei jedem Ampelhalt. Die Menge des entnommenen Stroms wird im Fahrzeug gespeichert und dann 1 x im Monat bezahlt.
ok, dann gibts unterschiedliche argumente:
1. lauf/fahr nie über so eine induktionplatte/plattform -die reagiert nähmlich auch auf eisen. eisen erhitzt sich dann ungemein schnell und nachhaltig.
- Hochstromladestellen an Parkuhren. Endlich würden diese Dinger wirklich Sinn machen.
- Gleiches in Parkhäusern etc.
- Wahlmöglichkeit bei Fahrzeugen, ob dem Käufer Geschwindigkeit oder Reichweite wichtig sind. Mit zunehmender Geschwindigkeit vervielfacht sich nämlich der Strombedarf erheblich.
jepp da stimme ich dir zu.
nur da ist es wie bei der henne und dem ei...
Notwendig wäre:
- Ein Umdenken der Fahrer bezüglich der unnötigen Assistenzsysteme, kostet nämlich alles Strom und verringert die Reichweite.
- Eine Fahrzeugheizung auf Gasbasis zum Bleistift, was mittels einer entsprechenden Brennstoffzelle (gibt es schon) gleichzeitig Fahrstrom liefern könnte.
- Leichte CFK-Karosserien.
- Staatliche Bezuschussung beim Kauf, wie in Japan üblich. Also der Käufer wird gefördert und nicht wie bei uns, die Industrie über den CO2-Ausstoß der Flottenlösung billig entlastet.
jaaa das gibt es alles schon worüber wolltest du da reden.
assistenzsysteme fressen strom aber nicht so zu haufen wie z.b. eine heizung aber da hast du eh schon die richtige antwort gegeben.
gefördert wird der neukauf schon seit langem in D: keine MwSt und 5 jahre keine kW leistungsbesteuerung.

euer werner ad, der sich gerade vorgestellt hat mit schuhen über so eine induk.-platte zu laufen und sich geröstete fusssohlen dabei holt :sagnichts *


*ist tatsächlich so: ich bin letztes jahr in zürich weg geflogen und beim "check in" gabs alarm wegen sohlenverstärkung bei meinen halbschuhen :sagnichts

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#7

Beitrag von weiss62 » Dienstag 1. Februar 2011, 19:40

hallo ihr elektrifizieren :D

@daniel: da hätte ich einen tip für dich und solche die des stromes mächtig sind und daher auch rumbasteln an fahrzeugen: das elweb da könnt ihr überall mitschreiben nach dem anmelden. besonders an herz würde ich euch dann das batterien und ladetechnik und das fahrzeuge allgemein empfehlen. da seit ihr dann an der richtigen stelle mit euren fahrhilfen.

euer werner ad

Daniel

#8

Beitrag von Daniel » Dienstag 1. Februar 2011, 19:44

Danke Werner,
aber ich hab nur das Mofa,
das wird mit Autobatterien betrieben ist über 30 Jahre alt und wird zur Zeit nicht benutzt.
Ich bin mehr für Fahrzeuge zu haben,die mehr als 6 Zündkerzen benötigen,
alles andere ................................................ :wink:

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#9

Beitrag von weiss62 » Dienstag 1. Februar 2011, 20:08

*auf zum 2.teil*
hallo :D
laden der akkus:
eins vorweg: es wird mit sehr grosser wahrscheinlichkeit 2 "ladesysteme".
1.varainte: batterien werden gekauft und bleiben beim käufer bis zur bitteren neige. d.h. man kann - wenn einem einen mauer einem entgegen kommt und das auto zerstört- das selbe auto nochmal kaufen gehen OHNE akkus und die vom anderen einbauen und weiterfahren.
dieses system benötigt am anfang einen 4-5-stelligen €-betrag und ein ladesystem wie es michael schon vorgeschlagen hat. nachrüsten von parkuhren mit (einheits)stecksystem sowie auch in parkhäusern und privathäusern (man will ja auch zuhause laden).
dies ist im aufbau begriffen, teilweise mit exotischen auswüchsen wie eon zapfsäulen nur für eon-kunden zu verfügung stehen :sagnichts
es gibt da noch ein andere ladevariante (in FR) aber damit will ich euch nicht behelligen.
und
2. variante. batterie wird gemietet und werden bis kurz vor leer gefahren und bei einer tankstelle dann gegen eine ladegebühr getauscht. d.h. leerer akku raus volle rein, bezahlen und weiter gehts.
der grosse vorteil ist die haftung für die akkus- die verbleibt beim händler bzw. beim akkuhändler.
einheitliche baugrössen reduzieren den fertigungspreis erheblich.
meiner meinung nach wird es mit zunehmendem alter der akkus differenzen geben mit der zu erzielenden reichweite geben da man die "neuen akkus" ja nicht kennt.

soviel zum 2. teil

euer werner ad

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#10

Beitrag von Weissnix » Dienstag 1. Februar 2011, 20:11

Daniel hat geschrieben:Danke Werner,
aber ich hab nur das Mofa,
das wird mit Autobatterien betrieben ist über 30 Jahre alt und wird zur Zeit nicht benutzt.
Ich bin mehr für Fahrzeuge zu haben,die mehr als 6 Zündkerzen benötigen,
alles andere ................................................ :wink:
Umweltrowdy!

Schämen solltest du dich und dann positiv auf deine Umwelt einwirken und das Mofa nutzen. Jawollja :wink:
Tschüß
Michael

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Daniel

#11

Beitrag von Daniel » Dienstag 1. Februar 2011, 20:13

Ich verbrenne den Kraftstoff eben lieber ohne den Umweg über ein Kraftwerk :wink:

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#12

Beitrag von Weissnix » Dienstag 1. Februar 2011, 20:19

Auf deinem Dach könntest du doch jede Menge photovoltaische Zellen unterbringen, also zählt die Ausrede nicht. Für das Mofa sollte schon ein Garagendach genügen. :647
Tschüß
Michael

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#13

Beitrag von weiss62 » Dienstag 1. Februar 2011, 20:33

*ich auch ein wenig abheben wollen*

zu dem thema muss ich glaube noch was dazu sagen.
ich bin schwerst geschädigter e-fahrzeugfahrer seit 1994.
seit der zeit besitze ich ein cityel
das nach einer rolle seitwärts derzeit wieder aufgebaut und modernisiert.

zum fahrgefühl:
also mir ist die endgeschwindigkeit eher egal aber auch ich will keinem auf den kecks fallen und schau daher dazu, dass es wenigstens 50-55 km/h schnell läuft. also wenigstens im ortsgebiet mitschwimmen kann.
das fahren macht sehr viel spass und ist wirklich entspannend, sehr leise, ist mit wenig "arbeit" verbunden da es nur 1 vorwärtsgang und 1 rückwärtsgang gibt und zum fahren braucht man nur noch ein strompedal und die bremse.
beschleunigung ist recht passabel mal die meisten brechen ihre überholversuche auf kreuzungen erfolglos ab.
die federung dürfte bei dem cityel etwas besser sein, da bin ich etwas verwöhnter franzosenfahrer.

naja derzeit wird es ja wieder aufgebautund da hat sich mein nachwuchs schon angekündigt, dass sie das cityel fahren wollen :sagnichts :( :heul

euer werner ad

Daniel

#14

Beitrag von Daniel » Dienstag 1. Februar 2011, 20:37

So ich habe soeben eine Nachricht von unserem E Mobil-Experten hier im Forum bekommen,
er wird sich,so hat er mir zugesagt in absehbarer Zeit,zum Thema E Fahrzeuge etwas zu schreiben. :wink:

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#15

Beitrag von weiss62 » Dienstag 1. Februar 2011, 20:39

hallo michael :D
Weissnix hat geschrieben:Auf deinem Dach könntest du doch jede Menge photovoltaische Zellen unterbringen, also zählt die Ausrede nicht. Für das Mofa sollte schon ein Garagendach genügen. :647
es ist immer das gleiche. zuerst mal schimpfen über atomstrom, kohlekraftwerke usw. und selbst die grössten sünden begehen.

eins vorweg:
wenn 50% aller fahrzeuge im laufe von einem jahr gegen elektrische fahrzeuge ausgetauscht würden ihr bräuchtet kein einziges zusätzliches kraftwerk. nur die vorhanden würden nicht nur bei 25% leistung laufen sondern mit 50%. :sagnichts :sagnichts :sagnichts

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