....eine kleine, süsse Weihnachtgeschichte!

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Chris
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....eine kleine, süsse Weihnachtgeschichte!

#1

Beitrag von Chris » Mittwoch 14. Dezember 2005, 13:01

Hallo!

Beim Stöbern im Internet fand ich diese niedliche Geschichte und stelle sie mal ins Forum für alle Muttis und Papis, Onkeln und Tanten, Nichten und Neffen, Omis und Opis(????)....

Viel Spass beim Lesen!
:-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D

Auf der Suche nach dem verlorenen Jesuskind
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Es ist Heilig Abend.
Genauer gesagt, eigentlich erst "Heilig Mittag".
Die beiden Kinder sitzen mit glänzenden Gesichtern und frisch gewaschenen
Haaren auf dem Sofa im Wohnzimmer und trinken warmen Kakao.
Draußen vor dem Fenster tanzen Schneeflocken, es duftet herrlich nach
Weihnachten und der Tannenbaum glänzt in seiner Pracht:
Rotpolierte Holzäpfelchen und feine Strohsterne schmücken ihn, und zarte, glitzernde Goldfäden hängen von den Zweigen.
Unter dem Baum steht die Krippe mit all den vertrauten Figuren.
Maria und Joseph, Ochs und Esel und der Engel der Verkündigung.
Hirten gibt es keine, auch keine Schafe,
Dafür aber drei altehrwürdige Könige, die huldvoll vor dem Säugling in der Futterkrippe knien. Und in der Krippe liegt es - - das Jesuskind.
Ihm zu Ehren feiern wir Weihnachten.
Das wissen auch die beiden Kinder, die das Figürchen mit dem feinen Babygesicht
ganz besonders in ihr Herz geschlossen haben: Jesus hat heute Geburtstag !
Schon in aller Frühe hatten sie das Jesuskind feierlich in den roten Kipplaster gesetzt und waren mit ihm kreuz und quer durch die Wohnung gebraust. Anschließend war es in der Puppenstube zu Gast gewesen, um mit der dort lebenden Puppenfamilie zu
frühstücken, und zur Feier des Tages durfte das Jesuskind dann noch im Playmobil-Hubschrauber um den Weihnachtsbaum fliegen....
Huiii, war das ein Spaß gewesen !
Bis Mami in das Weihnachtszimmer getreten war und dem Spiel Einhalt geboten
hatte. Schließlich sei das Jesuskind ja noch ein Baby und gehöre zu seinen Eltern.
Das hatte die beiden Kinder eingesehen.
Und da liegt es nun wieder in der Krippe, in Windeln gewickelt und geduldig
lächelnd. Die beiden Kinder auf dem Sofa indes können es kaum noch erwarten.
Wenn es nach ihnen ginge, dann könnte das Christkind jetzt zur Bescherung
kommen !
Aber - es ist eben erst Mittag,.....
Und es dauert noch drei lange Stunden, bis es zum Krippenspiel in die Kirche
geht.
Während Papi sich mit Geschenkpapier und Klebeband ins Schlafzimmer
zurückgezogen hat ( "...muß noch dringend was am Computer arbeiten.....") springt Mami eben unter die Dusche, natürlich nicht, ohne die Sprößlinge vorher noch einmal zu ermahnen, ganz friedlich und artig zu bleiben.
Das aber ist gar nicht so einfach, an einem Tag wie diesem, wo die Uhren ohnehin schon viel langsamer laufen, als sonst, und man vor lauter Spannung gar nicht weiß, wie man die kommenden Stunden überstehen soll.
Unter dem Vorwand, sich heute ganz besonders wohlgefällig zeigen zu wollen, beschließt die Große, noch einmal das Weihnachtszimmer zu saugen und holt zu diesem Zweck den Staubsauger aus der Kammer. Natürlich ist den Kindern der unbeaufsichtigte Umgang mit diesem Gerät normalerweise verboten, aber, so redet sie sich ein, ist es ja sicher auch in Mamis Sinne, wenn das Wohnzimmer heute ganz besonders gründlich gesaugt wird. Und doppelt hält nun einmal besser, das weiß doch jedes Kind. Mit der ganzen Kraft ihrer vier Jahre hievt sie das schwere Gerät in den Raum, steckt das Kabel in die Steckdose ( - ist zwar auch verboten, aber der Zweck heiligt bekanntermaßen die Mittel... - ) und heissa, los geht es !
Der Kleine klatscht begeistert in die Hände, denn auch er liebt dieses Gerät
heiß und innig, und unter großem Jubel und den bewundernden Blicken des kleinen Bruders
fährt die Große mit dem Staubsauger schwungvoll durch das Zimmer.
Huiii, hat der eine Kraft....
.... schon haben die unteren Äste des Bäumchens keine Goldfäden mehr....
schwups......sind die Sternchen, die unter die Tanne gestreut worden waren,
verschwunden, und da:
Klirrr - schepper - kling ........ist es geschehen.....!
- ein Schrei des blanken Entsetzens hallt durch die Wohnung.
Innerhalb von Sekunden stürzen beide Eltern ins Wohnzimmer, angetrieben von dem Glauben, ein Blutbad vorzufinden. Doch, Gottlob, der Kleine sitzt unversehrt auf dem Teppich, fasziniert mit einem Auge in die Tülle des Staubsaugers spähend, während die Große daneben hockt und herzzerreißend heult.
Und da erfahren die Eltern auch schon die grausame die Tragödie:
Der böse Staubsauger hat das Jesusbaby gefressen.
Da sitzen sie nun, es ist Heilig Abend, und das Jesuskind ist fort.
Anklagend steht die leere Futterkrippe im Stall, und auch Maria scheint etwas wehmütiger zu gucken, als sonst.
Wie sollen die Kinder das bloß dem Christkind erklären ?
Daß sie verbotener Weise mit dem Staubsauger durch das Weihnachtszimmer getobt sind und dabei das arme kleine Jesulein im Müllbeutel versenkt haben ?
Mit ernster Miene schicken die Eltern ihre beiden Sprößlinge ins Kinderzimmer.
Lange, ...sehr lange dauert es, bis die Uhr drei mal schlägt, und sie gemeinsam zum Krippenspiel gehen. Doch die Gedanken wandern immer wieder nach Haus.
Was, wenn`s Christkind den fehlenden Heiland sofort bemerkt und tatenlos wieder verschwindet ?
Und wie überhaupt sollen sie Weihnachten feiern, wenn das Jesuskind nicht unter ihnen ist, heute an seinem Geburtstag ?
Ohne Jesus kann man nicht Weihnachten feiern, so viel steht fest.
Diese Erkenntnis verursacht kein schönes Gefühl im Bauch. Und wie sollte das Jesuskind da sein können, wenn es nicht greifbar ist ?
Nein, das wird kein schöner Heilig Abend werden.
Die Eltern hingegen tun so, als sei nichts geschehen.
Singend wandern sie mit den beiden nach dem Gottesdienst durch die Strassen.
Zuhause angekommen betreten sie leise die Wohnung und öffnen feierlich die Wohnzimmertür, -
- wie angewurzelt bleiben die Kinder da auf der Schwelle stehen.
Die Kerzen am Weihnachtsbaum leuchten und buntverschnürte Päckchen stehen unter dem Baum.
In der Krippe aber, geborgen von Maria und Joseph, liegt das Jesuskind und lächelt.
So, als wäre es nie fort gewesen.


:wink: :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:


Chris :wink:
LG
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#2

Beitrag von Chris » Donnerstag 15. Dezember 2005, 11:38

diesmal was zu nachdenken.....

3 Wünsche
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Ein kleiner Junge besuchte seinen Großvater und sah ihm zu, wie er die Krippenfiguren schnitzte. Der Junge schaute sie sich ganz intensiv an , und sie fingen an, für ihn zu leben. Da schaute er das Kind an - und das Kind schaute ihn an. Plötzlich bekam er einen Schrecken , und die Tränen traten ihm in die Augen. "Warum weinst du denn?" fragte das Jesuskind. "Weil ich dir nichts mitgebracht habe", sagte der Junge. "Ich will aber gerne etwas von dir haben", entgegnete das Jesuskind. Da wurde der Kleine rot vor Freude. "Ich will dir alles schenken, was ich habe", stammelte er . "Drei Sachen möchte ich von dir haben", sagte das Jesuskind. Da fiel ihm der Kleine ins Wort: "Meinen neuen Mantel, meine elektrische Eisenbahn, mein schönes Buch ..."?- Nein", entgegnete das Jesuskind, "das alles brauche ich nicht. Schenk mir deinen letzten Aufsatz."
Da erschrak der Kleine. "Jesus", stotterte er ganz verlegen... und flüsterte: "Da hat doch der Lehrer 'ungenügend darunter geschrieben". "Eben deshalb will ich ihn haben", antwortete das Jesuskind. "Aber, warum denn?" fragte der Junge. "Du sollst mir immer das bringen, wo 'ungenügend' darunter steht. Versprichst du mir das"?. "Sehr gern" , antwortete der Junge. "Aber ich will noch ein zweites Geschenk von dir", sagte das Jesuskind..., "deinen Milchbecher". "Aber den habe ich doch heute zerbrochen", entgegnete der Junge. "Du sollst mir immer das bringen, was du im Leben zerbrochen hast. Ich will es wieder heil machen. Gibst du mir das auch?" "Das ist schwer", sagte der Junge. "Hilfst du mir dabei?" "Aber nun mein dritter Wunsch", sagte das Jesuskind.
"Du sollst mir nun noch die Antwort bringen, die du der Mutter gegeben hast, als sie fragte, wie denn der Milchbecher kaputtgegangen ist". Da legte der Kleine die Stirn auf die Kante und weinte so bitterlich: "Ich, ich, ich ...",brachte er unter Schluchzen mühsam heraus... "ich habe den Becher umgestoßen; in Wahrheit habe ich ihn absichtlich auf die Erde geworfen." "Ja, du sollst mir all deine Lügen, deinen Trotz, dein Böses, was du getan hast, bringen", sagte das Jesuskind. "Und wenn du zu mir kommst, will ich dir helfen; ich will dich annehmen in deiner Schwäche; ich will dir immer neu vergeben; ich will dich an deiner Hand nehmen und dir den Weg zeigen. "Willst du dir das schenken lassen?" Und der Junge schaute, hörte und staunte .... .


LG Chris :wink:
LG
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#3

Beitrag von Chris » Dienstag 20. Dezember 2005, 11:32

Brief an das Christkind



In Nürnberg lebte eine alte Frau, für sie war das Leben einsam und grau.

Mit Ihrem Einkommen war es schlecht bestellt, mit einem Wort - sie hatte kein Geld.



Sie überlegte angestrengt hin und her, woher denn Geld zu kriegen wer.

Ihr kam ein Gedanke - oh, wie fein, so schrieb sie ein Brief an das Christkindlein.



LIEBES CHRISTKIND ICH BIN ALT UND ARM, DAS GELD IST ZU WENIG, ICH BITTE UM ERBARM, DRUM SCHICKE MIR SCHNELLSTENS 100 EURO.



SONST MÜSSTE ICH HUNGERN UND WÄHR NICHT FROH. EINE ANDERE HILFE WEISS ICH NICHT MEHR, DENN OHNE MONETEN IST`S DOCH RECHT SCHWER.



ABER BITTE BEEILE DICH MIT DEM GELD, SONST IST`S NICHT MEHR SCHÖN AUF DIESER WELT.





Der Brief wird frankiert, in den Kasten gesteckt, der Postbote ihn dann morgens entdeckt.

Er liest die Adresse - was soll er nur machen, "AN DAS CHRISTKIND" - das ist ja zum Lachen.



Er denkt sich aber, ein Spaß muss sein, Der kommt ins Fach vom Finanzamt hinein.

Am nächsten Tag dort angekommen, wird er vom einen Beamten in Empfang genommen.



Wenn Sie nun glauben, er schmeißt weg diesen Brief, Oh, so ist das nicht, da liegen Sie schief.

Er liest die Adresse und denkt gleich daran, wie man der alten Frau helfen kann.



Ja, Glauben Sie mir, das ist kein Scherz, es gibt beim Finanzamt mal jemand mit Herz.

Ihm kommt ein Gedanke, und das ist fein, das könnt für die Frau eine Hilfe sein.



Er fängt gleich an durch die Büros zu wandern und sammelt recht fleißig von einem zum andern.

Doch leider war er bei dem Erlös nicht ganz froh, es waren nur 70 statt 100 Euro.



Aber diese wurden dann verwendet und an die arme Frau gesendet.

Diese freute sich sehr, man kanns kaum ermessen, dass das Christkind hat sie nicht vergessen.



So schrieb Sie rasch einen Dankesbrief, in Eile sie zum Postamt lief.

Sie schrieb ans liebe Christkindlein dieses nette Briefelein:



LIEBES CHRISTKIND DEINE GABE FREUT MICH SO,

VIELEN DANK FR DIE 70 EURO.

DOCH SOLLTEST DU MAL WIEDER AN MICH DENKEN,

UND SO MIR WIEDER WAS SCHENKEN,

DANN MÖCHTE ICH DICH NUR UM EINES BITTEN!

DAS GELD NICHT ÜBER DAS FINANZAMT SCHICKEN.



DENN DIE LUMPEN HABEN UNGELOGEN, VON DEN 100 EURO 30 ABGEZOGEN.



Chris :razz: :razz: :razz: :razz:
LG
Chris

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#4

Beitrag von Sirod » Dienstag 20. Dezember 2005, 12:27

Gibt es für Ostern eigentlich auch Gedichte oder Geschichten??? 8O
Doris grübelt!!! :roll:
reden und reden lassen

Gast-11

#5

Beitrag von Gast-11 » Dienstag 20. Dezember 2005, 13:07

8O Hi,
ich denke wir machen ein Weihnachtsforum auf, hier sieht man vor lauter Weihnachten den Wald nicht mehr.
Verzeiht, aber ich denke es gibt noch was anderes wie Weihnachten, ausserdem könnte man bei einen Thread bleiben und da alles über Weihnachten reinpacken.
der Zavi :cool: :cool: :cool:




P S Chris ich bin nicht verbittert, nur angenervt, hier gibt es mittlerweile zu viel Threads, über Weihnachten. 8O 8O

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#6

Beitrag von Chris » Donnerstag 22. Dezember 2005, 12:10

@ZAVI

Nun hast es ja bald geschafft.....und dann ist Weihnachten vorbei!!!

CHRIS :wink:
LG
Chris

Gast-11

#7

Beitrag von Gast-11 » Donnerstag 22. Dezember 2005, 15:58

@Chris,
soll das etwa bedeuten die Quälerei geht weiter, was passiert denn dann zu Ostern??? 8O 8O 8O Ich denke dann werde ich zeitweise verreisen. :| Folter jeder Art, sind nicht erlaubt, ich werde das, "AI" und der Genfer Menschenrechtskommission melden!!! :? :? :?
der Zavi :cool: :cool: :cool:
Zuletzt geändert von Gast-11 am Donnerstag 22. Dezember 2005, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.

HeadSwitch

#8

Beitrag von HeadSwitch » Donnerstag 22. Dezember 2005, 19:56

Wie der Engel auf die Christbaumspitze kam

Es war vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß.

Vier seiner Elfen feierten krank und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren, sollte er aus dem Zeitplan geraten. Dann erzählte ihm seine Frau, dass ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte.

Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit!

So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen dass die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten.

Jetzt gabs natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel jubilierte: "Frohe Weihnachten, lieber Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?"

Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen.

highnoon

#9

Beitrag von highnoon » Donnerstag 22. Dezember 2005, 20:41

Man erzählt: Nachdem die drei Weisen Bethlehem wieder verlassen hatten, sahen sie ein erstaunliches Schauspiel: Der Stern von Bethlehem zersprang in tausend und übertausend kleine Sterne, die sich über die ganze Erde verteilten. Nachdenklich gingen die Weisen ihren Weg weiter.

An einer Kreuzung fragten sie einen Fremden nach dem Weg. Freundlich gab er ihnen eine hilfreiche Auskunft. Da leuchtete ein Sternchen über seinem Kopf.
Und als sie am Abend vom Herbergswirt liebevoll bedient wurden, leuchtete auch über dessen Kopf ein Sternchen. Dann begriffen sie die Bedeutung des Sternschauspiels:
"ÜBERALL DORT,
WO EIN WORT DER LIEBE GESAGT WIRD,
WO EINE TAT DER LIEBE GETAN WIRD,
DA LEUCHTET DER STERN VON BETHLEHEM,
EIN KLEINER
STERN DER LIEBE."

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