Neue Regelung Ab 02.02.2020 gültig im Forum, Avatare und Portal
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Habt ihr da schon von gehört?
Moderatoren: sonnschein, Mueck
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Ich tu es einfach mal, es darf gerne Kritisiert werdenZavi hat geschrieben:Vielleicht sollte ich meine E-Mail an Herrn Wolfgang Herles, auch hier öffentlich machen, mal sehen?!?
der Zavi
Wie gesagt Kritik ist erwünscht!!!Sehr geehrter Herr Wolfgang Herles, ich würde gerne wissen wie Sie zu folgenden Vergleich kommen, " Statt eines neuen Wahrzeichens wird nun ein Contergan-Bau eröffnet, der jedem Gefühl für Proportion und Eleganz spottet.",meinen Sie nicht das dieser Vergleich reichlich ungeschickt war!?!
Ich bin ein so genannter Conterganer od. Contimann, ich möchte Ihnen nicht gönnen mit solch einer Behinderung leben zu dürfen, vielleicht binden Sie, Ihre Unterarme mal für eine Woche an die Oberarme, ähnliches bitte ich Sie mit den Beinen zu tun, dazu schlage ich vor das man Ihre Ohren mit Ohrstöpseln verschließt, wegen dem hören! So nun hätten wir fast den 4 Fach geschädigten Conterganer/in und nun schlage ich vor das Sie Herr Wolfgang Herles eine ganze Woche je 24 Std. all die täglichen Dinge tun, die Sie sonst auch tun, gerne würde ich noch vorschlagen auch mal ein Speiselokal, evtl. ein Kino, oder auch ein sonstiges öffentliches Gebäude aufzusuchen, zur Krönung auch mal mit Bus und Bahn sich fortbewegen!
Danach würde ich Sie bitten über das was Sie erlebten, in Aspekte, einen Bericht zu veröffentlichen und Ihre Gefühle über das erlebte zu darzulegen!!! Ich bin Ihnen hierzu als Fachmännischer Berater behilflich, da ich ja selber betroffen bin.
Meine E-Mailadresse haben Sie ja nun Herr Wolfgang Herles!
Mit freundlichen Grüßen
Hans Theo Zavelberg
der Zavi
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Hallo Zavi,
das gefällt mir besser. Was meiner Meinung geändert werden sollte, ist das Wort "Conterganer" in "Contergankind".
Ich weiss, viele hören das Wort "Contergankind" nicht gerne, doch ist es für mich ein Sammelbegriff, wie "Babyflasche". Es sitzt einfach in den Köpfen fest.
Gruss Zimmi
das gefällt mir besser. Was meiner Meinung geändert werden sollte, ist das Wort "Conterganer" in "Contergankind".
Ich weiss, viele hören das Wort "Contergankind" nicht gerne, doch ist es für mich ein Sammelbegriff, wie "Babyflasche". Es sitzt einfach in den Köpfen fest.
Gruss Zimmi
http://www.contergan-info.de
http://www.zwinger-von-zimdarsen.de
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Macht ja nix, du hast es ja als Diskussion eingestellt und habe dir nur geantwortet.
Gruss Zimmi
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- maxxboersi
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zavi, ich gratuliere. das ist echt super satirisch gemeint - auch wenn es knall hart die realität beschreibt - und wäre interessant, was herles darüber denkt - falls er es jemals zu lesen bekommt. aber leider werden wir das wohl nie erfahren.
maxx
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- bine-eike
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Das Unfertige gehört zu Berlin wie die Spree
Keine Tränen für den versifften Bahnhof Zoo - Mehdorns Eisenbahntempel - Gigantomanie ohne Größe
von Wolfgang Herles
Berlin bekommt am Freitag einen neuen Hauptbahnhof, und es gibt keinen triftigen Grund, dem final versifften Bahnhof Zoo eine Träne nachzuweinen. Dennoch ist der neue Eisenbahntempel ein Lehrstück dafür, weshalb es nicht gelingen will, Berlin auch zu einer Hauptstadt der Architektur zu machen.
Die Planung beginnt meist mit einer ordentlichen Portion Größenwahn. Natürlich mußte es der gewaltigste und prächtigste Bahnhof seiner Art in Europa werden. Nach Baubeginn wird dann regelmäßig das Geld knapp. Die Politik - in diesem Fall der Bahn-Chef persönlich - legt Hand an. Um ganze 130 Meter ließ er das elegant ausschwingende Dach kappen. Dritte Stufe: Der Pfusch des Dilettanten Mehdorn spart keinen Euro, sondern verursacht Zusatzkosten durch komplizierte Umplanung. Statt eines neuen Wahrzeichens wird nun ein C o n t e r g a n - B a u eröffnet, der jedem Gefühl für Proportion und Eleganz spottet.
Nicht nur am Bahnhof hat Berlin die Jahrhundertchance verpaßt, zu Paris oder New York aufzuschließen. Größenwahn und Geld allein reichen dazu nicht aus. Man muß den Architekten Freiheit geben, sonst schaffen auch die besten der Welt nur mittelmäßige Investorenklötze. Ein anderes Beispiel ist das sogenannte Band des Bundes, ein mehrere hundert Meter langer Betonriegel. Er überspringt die Spree, tackert Ost und West mit der größten Heftklammer der Welt zusammen. Der unförmige Kanzleramtskasten sollte mit den Bundestagsbauten verbunden werden. Nur leider wurde es so nicht realisiert. Eine endlos breite, zugige Schneise teilt das Band, weshalb an der Schnittstelle der Beton des Kanzleramts schon jetzt aussieht wie Platte kurz vor dem Abriß. Die Schneise weitet sich zu wüstenähnlichem Brachland, an dessen Horizont der neue Bahnhof auftaucht wie eine Fata Morgana. Soll man sich damit trösten, daß das Unfertige nun einmal zu Berlin gehört wie die Spree?
Für das Geld, das beim Bau der unsinnigen U-Bahn-Strecke zwischen Brandenburger Tor und Kanzleramt im märkischen Sand vergraben wird, hätte die Lücke im Band mit Bauten für die Bürger geschlossen werden können.
Al Gore ist wieder da, so dick und grün wie Joschka Fischer in seinen besten Tagen. Wenn in den USA die Wahlstimmen regulär gezählt worden wären, säße Gore heute vermutlich als Präsident im Weißen Haus statt als missionarischer Dokumentarfilmer gegen den Klimawandel im Festivalpalast von Cannes. Vermutlich sähe die Welt anders aus: kein Irak-Krieg ums Öl, aber sparsamere Verwendung von Öl. Wenn, wenn, wenn ... Im Weißen Haus wäre Al Gore vielleicht ein ganz anderer geworden. Und wenn Gerhard Schröder nicht bei Gazprom wäre, sondern seinen Job als Bundeskanzler gemacht hätte, würde jetzt der Bundestagswahlkampf beginnen. Wahrscheinlich wäre dann Frau Merkel immer noch eine Reformpolitikerin.
Der Autor leitet das ZDF-Kulturmagazin "Aspekte" und schrieb Romane und Sachbücher
Artikel erschienen am Mi, 24. Mai 2006 in „Die Welt“, www.welt.de
Keine Tränen für den versifften Bahnhof Zoo - Mehdorns Eisenbahntempel - Gigantomanie ohne Größe
von Wolfgang Herles
Berlin bekommt am Freitag einen neuen Hauptbahnhof, und es gibt keinen triftigen Grund, dem final versifften Bahnhof Zoo eine Träne nachzuweinen. Dennoch ist der neue Eisenbahntempel ein Lehrstück dafür, weshalb es nicht gelingen will, Berlin auch zu einer Hauptstadt der Architektur zu machen.
Die Planung beginnt meist mit einer ordentlichen Portion Größenwahn. Natürlich mußte es der gewaltigste und prächtigste Bahnhof seiner Art in Europa werden. Nach Baubeginn wird dann regelmäßig das Geld knapp. Die Politik - in diesem Fall der Bahn-Chef persönlich - legt Hand an. Um ganze 130 Meter ließ er das elegant ausschwingende Dach kappen. Dritte Stufe: Der Pfusch des Dilettanten Mehdorn spart keinen Euro, sondern verursacht Zusatzkosten durch komplizierte Umplanung. Statt eines neuen Wahrzeichens wird nun ein C o n t e r g a n - B a u eröffnet, der jedem Gefühl für Proportion und Eleganz spottet.
Nicht nur am Bahnhof hat Berlin die Jahrhundertchance verpaßt, zu Paris oder New York aufzuschließen. Größenwahn und Geld allein reichen dazu nicht aus. Man muß den Architekten Freiheit geben, sonst schaffen auch die besten der Welt nur mittelmäßige Investorenklötze. Ein anderes Beispiel ist das sogenannte Band des Bundes, ein mehrere hundert Meter langer Betonriegel. Er überspringt die Spree, tackert Ost und West mit der größten Heftklammer der Welt zusammen. Der unförmige Kanzleramtskasten sollte mit den Bundestagsbauten verbunden werden. Nur leider wurde es so nicht realisiert. Eine endlos breite, zugige Schneise teilt das Band, weshalb an der Schnittstelle der Beton des Kanzleramts schon jetzt aussieht wie Platte kurz vor dem Abriß. Die Schneise weitet sich zu wüstenähnlichem Brachland, an dessen Horizont der neue Bahnhof auftaucht wie eine Fata Morgana. Soll man sich damit trösten, daß das Unfertige nun einmal zu Berlin gehört wie die Spree?
Für das Geld, das beim Bau der unsinnigen U-Bahn-Strecke zwischen Brandenburger Tor und Kanzleramt im märkischen Sand vergraben wird, hätte die Lücke im Band mit Bauten für die Bürger geschlossen werden können.
Al Gore ist wieder da, so dick und grün wie Joschka Fischer in seinen besten Tagen. Wenn in den USA die Wahlstimmen regulär gezählt worden wären, säße Gore heute vermutlich als Präsident im Weißen Haus statt als missionarischer Dokumentarfilmer gegen den Klimawandel im Festivalpalast von Cannes. Vermutlich sähe die Welt anders aus: kein Irak-Krieg ums Öl, aber sparsamere Verwendung von Öl. Wenn, wenn, wenn ... Im Weißen Haus wäre Al Gore vielleicht ein ganz anderer geworden. Und wenn Gerhard Schröder nicht bei Gazprom wäre, sondern seinen Job als Bundeskanzler gemacht hätte, würde jetzt der Bundestagswahlkampf beginnen. Wahrscheinlich wäre dann Frau Merkel immer noch eine Reformpolitikerin.
Der Autor leitet das ZDF-Kulturmagazin "Aspekte" und schrieb Romane und Sachbücher
Artikel erschienen am Mi, 24. Mai 2006 in „Die Welt“, www.welt.de
- Maren
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Hallo zusammen!
Hat einer von Euch etwas in dieser Sache vom ZDF, der aspekte-Redaktion oder W. Herles gehört? Auf meine Mail (sachlich kritisch und nicht polemisch auf unterem Niveau- aber auch nicht "freundich") habe ich jedenfalls keine Antwort bekommen.
Schöne Grüße aus DO, Maren - ein Auge bei den chicen Brasilianern
Hat einer von Euch etwas in dieser Sache vom ZDF, der aspekte-Redaktion oder W. Herles gehört? Auf meine Mail (sachlich kritisch und nicht polemisch auf unterem Niveau- aber auch nicht "freundich") habe ich jedenfalls keine Antwort bekommen.
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Tschüssi 😎 Maren
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- maxxboersi
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- Maren
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Guten Morgen Maxx!maxxboersi hat geschrieben:nö nix bekommen
Hattest Du gestern nicht auf die PISA-Studie verwiesen
Minimalismus ist nicht immer angebracht - geschweige denn aussagekräftig..... von Stil und Höflichkeit ganz zu schweigen
Schöne Grüße aus DO, Maren :
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- Sirod
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Hallo auch!
Wo von träumt ihr Nachts? (wenn man bei dieser Hitze überhaupt zum Träumen kommt!!!)In dei Kategorie der Schlipsträger, in der die besagte Person wohl auch mit eingebunden ist (habe den Namen vergessen) hat solch ein Thema keinen Stellenwert! Stellt euch mal die Länge einer Krawatte und eine Nadel dazu vor! :arrow: Am Morgen klippst er sie ganz oben an, bedeutet das in etwa: Wie verteile ich heute die Arbeit und an wen? Mit wem oder was, esse ich zu Mittag? Was für Verbindungen kann ich bei dieser Gelegenheit knüpfen und bloß nicht vergessen mir die Rechnung zwecks Steuerabsetzung geben zu lassen! die nadel wandert derweil immer tiefer! Zwischendurch ein Auge aufs Konto geworfen um zu prüfen, wieviel die Frau diesmal für den Friseur ausgegeben hat. ( och, was sind wir wieder hübsch um die Nase rum!)
Dabei seine eigene Nase nicht vergessen: sprich: vorm Zubettgehen immer schön die Härchen aus den Löchern zupfen, damit keiner auch nur eines sehen kann, wenn er erhobenen Hauptes durch sein Revier schwebt! Die Ellenbogen dabei angewinkelt, wie ein Schwan seine Flügel streckt, wenn er auf der ichwilldichichwilldichnicht-suche ist!
Ein paar Entscheidungen werden gegen 17 Uhr noch mal locker aus dem Handgelenk geschüttelt, bei der selbst der Breitlinguhr ganz schwindelig wird, die poliert an seinem sonnengebräunten Handgelenk funkelt! (er war drei wochen in oder auf üpschdidüsch. er will es nicht verraten, weil eine seiner sekretärinnen mit war)
Die E-mails lässt er sich vorlesen und zu dieser Zeit kitzelt ihn die Krawattennadel gefährlich nahe an seinem knurrenden Magen. Seine Augen schmerzen und sein Verlangen nach einem Saunabesuch locken ihn so sehr, das er die Lesetante einfach mit einem kurzen ,, Feierabend" sitzen lässt, seine Nadel abnimmt und in die Hosentasche verbannt, damit sie am nächsten Tag wieder ganz oben, unterhalb des Kehlkopfes befestigt wird, damit sie für jedes vollbrachte Werk wieder eine Etage tiefer rutschen kann. :idea:
:wink: kleine Spinnerei von Doris, die immer sehr gerade in ihrem Bürostuhl wird, sobald ein Schlipsträger eintritt!!! :evil:
Wo von träumt ihr Nachts? (wenn man bei dieser Hitze überhaupt zum Träumen kommt!!!)In dei Kategorie der Schlipsträger, in der die besagte Person wohl auch mit eingebunden ist (habe den Namen vergessen) hat solch ein Thema keinen Stellenwert! Stellt euch mal die Länge einer Krawatte und eine Nadel dazu vor! :arrow: Am Morgen klippst er sie ganz oben an, bedeutet das in etwa: Wie verteile ich heute die Arbeit und an wen? Mit wem oder was, esse ich zu Mittag? Was für Verbindungen kann ich bei dieser Gelegenheit knüpfen und bloß nicht vergessen mir die Rechnung zwecks Steuerabsetzung geben zu lassen! die nadel wandert derweil immer tiefer! Zwischendurch ein Auge aufs Konto geworfen um zu prüfen, wieviel die Frau diesmal für den Friseur ausgegeben hat. ( och, was sind wir wieder hübsch um die Nase rum!)
Dabei seine eigene Nase nicht vergessen: sprich: vorm Zubettgehen immer schön die Härchen aus den Löchern zupfen, damit keiner auch nur eines sehen kann, wenn er erhobenen Hauptes durch sein Revier schwebt! Die Ellenbogen dabei angewinkelt, wie ein Schwan seine Flügel streckt, wenn er auf der ichwilldichichwilldichnicht-suche ist!
Ein paar Entscheidungen werden gegen 17 Uhr noch mal locker aus dem Handgelenk geschüttelt, bei der selbst der Breitlinguhr ganz schwindelig wird, die poliert an seinem sonnengebräunten Handgelenk funkelt! (er war drei wochen in oder auf üpschdidüsch. er will es nicht verraten, weil eine seiner sekretärinnen mit war)
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reden und reden lassen
- Frank62
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Das wollte ich eigendlich auch fragen....Ich glaube kaum das der Typ die Emails überhaubt gelesn hat....Sirod hat geschrieben:Hallo auch!
Wo von träumt ihr Nachts?
LG
Frank62 (Der Chef)
95% aller Computerprobleme befinden sich vor dem Monitor.
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