Ausschreibung "Forschungsauftrag"

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Daniel

Ausschreibung "Forschungsauftrag"

#1

Beitrag von Daniel » Mittwoch 12. August 2009, 08:13

Ausschreibungstext:
BEKANNTMACHUNG
Dienstleistungsauftrag
ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER

I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Conterganstiftung für
behinderte Menschen, Ludwig-Erhard-Platz 1-3, Kontakt Bundesamt für den
Zivildienst, Zentrale Beschaffungsstelle des BMFSFJ, 50969 Köln, z. Hd.
von Ref. Z 3 Frau Ruth Jatzkowski, D-53179 Bonn. Tel. +49 22136734050.
E-Mail: zentrale-beschaffung@baz.bund.de. Fax +49 22136734664.
Weitere Auskünfte erteilen: Bundesamt für den Zivildienst, Zentrale
Beschaffungsstelle des BMFSFJ, Sibille-Hartmann-Str. 2-8, z. Hd. von Ref.
Z 3 Frau Jatzkowski, D-50969 Köln. Tel. +49 22136734050. E-Mail:
zentrale-beschaffung@baz.bund.de. Fax +49 22136734664.
Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich
Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches
Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: Bundesamt für den Zivildienst,
Zentrale Beschaffungsstelle des BMFSFJ, Sibille-Hartmann-Str. 2-8, z. Hd.
von Ref. Z 3 Frau Jatzkowski, D-50969 Köln. Tel. +49 22136734050. E-Mail:
zentrale-beschaffung@baz.bund.de. Fax +49 22136734664.
Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Bundesamt für den
Zivildienst, Zentrale Beschaffungsstelle des BMFSFJ, Sibille-Hartmann-Str.
2-8, z. Hd. von Ref. Z 3 Frau Jatzkowski, D-50969 Köln. Tel. +49
22136734050. E-Mail: zentrale-beschaffung@baz.bund.de. Fax +49
22136734664.
I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN):
Einrichtung des öffentlichen Rechts.
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: Nein.
ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND
II.1) BESCHREIBUNG
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
Forschungsprojekt zur Sicherstellung einer angemessenen und
zukunftsorientierten Unterstützung der contergangeschädigten Menschen.
II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung: Dienstleistung.
Dienstleistungskategorie: Nr. 08.
Hauptort der Dienstleistung: Bonn.
NUTS-Code: DEA22.
II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag.
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Ziel
von Bundesregierung und Deutschem Bundestag ist es, die Lebenssituation
der contergangeschädigten Menschen weiter zu verbessern. In diesem Kontext
ist die Prüfung bzw. Durchführung eines Forschungsauftrags zur
Sicherstellung einer angemessenen und zukunftsorientierten Unterstützung
der contergangeschädigten Menschen vorgesehen.
Dieser Forschungsauftrag umfasst drei Teilprojekte:
1. den Aufbau einer elektronischen Datenbank zur Verwaltung
personenbezogener Daten contergangeschädigter Menschen.
Die Datenverwaltung der contergangeschädigten Menschen erfolgt bislang auf
konventioneller Aktenbasis, d.h. sämtliche Daten liegen in Papierform vor.
Gegenstand des Auftrags ist:
a) Aufbau und ggf. Pflege einer elektronisch gestützten Datenbank mit den
Daten der nach dem Conterganstiftungsgesetz Leistungsberechtigen
(Digitalisierung der z.Zt. vorhandenen Papierakten),
b) Erweiterung der Datenbank um Kategorien und Daten aus dem
Forschungsprojekt zu Problemen, Bedarfen und Versorgungsdefiziten
Betroffener und
c) Erstellung und Installation eines Auswertungsprogramms in die
Datenbank, um Auswertungen insbesondere zu körperlichen, psychosozialen,
sozioökonomischen sowie Merkmalen des räumlichen Umfelds der Betroffenen
vornehmen zu können. Dazu dürfen durch den Auftraggeber nur anonymisierte
Daten bereitgestellt werden. Mit dem Auftrag soll die Verwaltung der Daten
effizienter gestaltet, die Auswertung zu einzelnen Fragestellungen
erleichtert sowie die Basis für ein aufzubauendes elektronisch gestütztes
Informations- und Beratungsnetzwerk für unterschiedliche Nutzergruppen
(Betroffene, Ärzte, mediz. Personal, Pflegekräfte, Juristen usw.) gelegt
werden.
Die Datenbank soll innerhalb von 5 Monaten nach Auftragserteilung erstellt
sein. Die Erweiterung, wie unter Punkt b) dargestellt, kann erst im Jahr
2011 erfolgen.
2. den Aufbau eines elektronisch gestützten Informations- und
Beratungsnetzwerks rund um das Thema Contergan- bzw. Thalidomidschädigung
für unterschiedliche Nutzergruppen (Betroffene, Wissenschaftler, Mediziner
usw.).
Gegenstand des Auftrags ist der Aufbau, die Pflege und Betreuung eines
elektronisch gestützten Informations- und Beratungsnetzwerks ?Fragen und
Antworten rund um das Thema Contergan- bzw. Thalidomidschädigung? als
eigenständiges Internetportal. Das Internetportal soll Anlaufstelle für
contergan- und thalidomidgeschädigte Menschen sein, die sich schnell und
umfassend über Leistungen, Dienstleistungen, Zuständigkeiten der Behörden
und Einrichtungen informieren wollen.
Es soll zudem den Informationsaustausch unter den Betroffenen u.a. zur
Ursprungsschädigung sowie zu Folge- und Spätschäden verbessern, den
Wissenstransfer unter den Experten befördern und Forschungs- und sonstige
Informationen schnell bereitstellen. Es ist das erste Element eines
anzustrebenden europaweiten Beratungs- und Informationsnetzwerks für die
Betroffenengruppe sowie für die mit der Thematik befassten Experten.
Es umfasst vier Etappen:
? Recherche,
? Konzepterstellung,
? Freischaltung,
? Probelauf sowie Weiterentwicklung und Pflege.
Neben dem Forschungsbeirat wird ein Redaktionsteam das Projekt begleiten.
3. Wiederholt durchzuführende Befragungen zu Problemen, speziellen
Bedarfen und Versorgungsdefiziten contergangeschädigter Menschen.
Gegenstand des Auftrags ist die systematische Erfassung bereits
vorhandener sowie künftig auftretender spezifischer Probleme, Bedarfe und
Versorgungsdefizite der contergangeschädigten Menschen, um rechtzeitig
geeignete Unterstützungsmaßnahmen anbieten bzw. entwickeln zu können.
Das Projekt umfasst die Erfassung des ?Ist-Zustands?, d. h. die Erfassung
von Daten nach sozioökonomischen, körperlichen, psychologischen und
räumlichen (Umfeld)- Merkmalen und soll zugleich Auskunft geben über
objektiv erfassbare und subjektiv empfundene Probleme, Bedarfe und
Versorgungsdefizite.
Im Ergebnis sollen kontinuierlich Vorschläge zur nachhaltigen
Unterstützung der Betroffenen entwickelt und vorgelegt werden.
Der Verlauf des Projekts wird beginnend von der Auswahl des Projektnehmers
bis hin zur Abnahme der Handlungsempfehlungen von einem durch den Vorstand
der Conterganstiftung für behinderte Menschen zu berufenden
Forschungsbeirat begleitet.
Hauptelement des Auftrags soll die wiederholte Befragung der
contergangeschädigten Menschen sein. Mögliche Instrumente können
Fragebogenerhebungen, Einzelinterviews und/oder Fokusgruppen sein. Das
Untersuchungsdesign sollte in enger Abstimmung mit der Conterganstiftung
als Auftraggeber und dem Forschungsbeirat erfolgen.
Die Ersterhebung mit Evaluation soll in einem Zeitraum von maximal 24
Monaten durchgeführt werden.
Dem Auftraggeber ist jeweils nach Abschluss eines Erhebungszeitpunkts ein
wissenschaftlicher Bericht mit Vorschlägen für geeignete
Unterstützungsmöglichkeiten vorzulegen.
Es besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, sich als
Kooperationsverbund für das Gesamtprojekt bzw. ein oder mehrere
Teilprojekte zu bewerben. Dabei sind die einzelnen Zuständigkeiten
darzulegen und die fachliche Qualifikation aller Beteiligten nachzuweisen.
II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 73110000,
72500000.
II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja.
II.1.8 ) Aufteilung in Lose: Nein.
II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein.
II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS
II.2.2) Optionen: Nein.
II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Dauer
in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe).
ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE
INFORMATIONEN
III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG
III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird: Bietergemeinschaften haben in dem Antrag sämtliche Mitglieder der
Bietergemeinschaft sowie einen bevollmächtigten Vertreter/eine
bevollmächtigte Vertreterin zu benennen. Im Falle der Auftragsvergabe
haften die Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch. Der Auftraggeber
erwartet auch im Fall einer Bietergemeinschaft die geschlossene Erbringung
der Leistung aus einer Hand. Die unter Punkt III.2.1 und III.2.2
geforderten Nachweise sind für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu
erbringen.
III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein.
III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN
III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister: Angaben
und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
überprüfen: Der/Die Bewerber/in hat besondere Sorgfalt bei der Erstellung
der Unterlagen walten zu lassen.
Die vorgegebene Reihenfolge soll eingehalten werden.
Fehlende Unterlagen führen zum Ausschluss.
a) Darstellung der Eigentümerstruktur (oder vergleichbare Angaben bzw.
Unterlagen).
b) Darstellung der Personalstruktur (fest Angestellte, Zeitverträge, freie
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter).
c) Nennung der verantwortlichen Personen.
III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Angaben und
Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu
überprüfen: Der/Die Bewerber/in hat besondere Sorgfalt bei der Erstellung
der Unterlagen walten zu lassen.
Die vorgegebene Reihenfolge soll eingehalten werden.
Fehlende Unterlagen zu den Punkten a)-d) führen zum Ausschluss.
a) Mitteilung des Gründungsjahrs und Darstellung der Geschäftsentwicklung
der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (bei Newcomern soweit
möglich).
b) Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation
befindet, dass nicht über das Vermögen das Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung
beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt wurde.
c) Eigenerklärung, dass ordnungsgemäße Zahlungen von Steuern, Abgaben und
Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung erfolgt sind.
d) Eigenerklärung, dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen
wurden, die die Zuverlässigkeit in Frage stellen.
e) Nachweis über Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherungsdeckung.
III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit: Angaben und Formalitäten, die
erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Der/Die Bewerber/in hat besondere Sorgfalt bei der Erstellung der
Unterlagen walten zu lassen.
Die vorgegebene Reihenfolge soll eingehalten werden.
a) Bei Bietergemeinschaften ist darzustellen, welche Aufgabe von welchem
Mitglied der Bietergemeinschaft durchgeführt werden soll.
b) Der/Die Bewerber/in hat Art und Umfang der Leistungen anzugeben, die er
an Unterauftragnehmer übertragen will und diese spätestens vor
Zuschlagserteilung namentlich zu benennen.
c) Bestätigung, dass das Angebot, die Präsentation und die
Auftragsleistung in deutscher Sprache erfolgen.
d) Nachweis von Erfahrungen im Aufbau und der Pflege eines fachgebundenen
Internetportals.
e) Nachweis von Erfahrungen und Arbeiten auf dem Gebiet Alters- und/oder
Pflegewissenschaft mit dem Fokus auf Menschen mit Behinderungen.
f) Nachweis von Erfahrungen und Arbeiten auf dem Gebiet der Erstellung von
Datenbanken und Auswertungsprogrammen.
g) Detaillierte Mitarbeiter-/Mitarbeiterinnenprofile des vorgesehenen
Personals unter konkreter Benennung des beruflichen Werdegangs.
h) Nachweis über Kenntnisse hinsichtlich Barrierefreiheit (gemäß BITV).
i) Nennung des/der verantwortlichen Ansprechpartners/in in Bonn und
Bestätigung, dass zur Leistungserbringung vor Ort genügend Personal zur
Verfügung gestellt wird, um für den Auftraggeber eine schnelle und direkte
Kommunikation zu ermöglichen.
j) Zusicherung, dass es bei Zuschlag eine feste Ansprechperson gibt und
dass diese Person kontinuierlich zur Verfügung steht und bei personellen
Veränderungen keine inhaltlichen und zeitlichen Probleme im Rahmen der
Unterstützung entstehen.
III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein.
III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE
III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen
Berufsstand vorbehalten: Nein.
III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche
Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der
betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja.
ABSCHNITT IV: VERFAHREN
IV.1) VERFAHRENSART
IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren.
Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein.
IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: Geplante Mindestzahl:
3.
IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs: Abwicklung des Verfahrens in aufeinander
folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu
erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Nein.
IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN
IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug
auf die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der
Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der
Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind.
IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein.
IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN
IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein.
IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
14.9.2009 - 15:00.
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können: Deutsch.
ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein.
VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS
GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein.
VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Der Antrag ist ausschließlich auf dem Post-
bzw. Botenweg einzureichen.
? Kosten für die Bewerbung, Angebotserstellung und Präsentation werden
nicht erstattet,
? Der Teilnahmeantrag ist rechtsverbindlich zu unterschreiben (keine
digitale Unterschrift),
? Zusätzliche Informationen zum Teilnahmeantrag sind nicht vorhanden,
? Senden Sie den Teilnahmeantrag zweifach (Original und eine
Kopiervorlage) in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift "Nicht
öffnen! Teilnahmeantrag Forschung" an die genannte Kontaktstelle:
Bundesamt für den Zivildienst, Zentrale Beschaffungsstelle des BMFSFJ,
Ref. Z 3 Frau Jatzkowski, Sibille-Hartmann-Str. 2-8, 50969 Köln,
? Maßgeblich ist der Eingangsstempel der Poststelle des Bundesamtes für
den Zivildienst bzw. die Eingangsbestätigung bei persönlicher Übergabe
oder Übergabe durch Boten,
? Teilnahmeanträge, die per E-Mail oder Fax eingehen, müssen
ausgeschlossen werden.
VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN
VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des
Bundes, Bundeskartellamt, Kaiser-Friedrich-Str. 16, D-53113 Bonn.
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für
die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf die §§ 107 und 108 GWB wird
hingewiesen.
VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 6.8.2009.


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#2

Beitrag von Maren » Mittwoch 18. November 2009, 18:06

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge:
14.9.2009 - 15:00.
Hmmmmmm - da ist das BMFSFJ gewiss nun dabei die Angebote zu sichten......
Welche Rolle mag der Forschungsbeirat dabei spielen
- und erst die AG "Forsung" des BV??????

Mal wieder:
Fragen über Fragen
- und keine Antworten.

Gespannte Grüße
Maren :wink:
Tschüssi 😎 Maren



Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊

Der Weg ist das Ziel 🚵‍♂️

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