Presseerklärung CND 02.07.2012

kommen hier rein!

Moderatoren: sonnschein, Mueck

Antworten
Benutzeravatar
GRUENER
User
User
Beiträge: 359
Registriert: Dienstag 1. April 2008, 02:00
Wohnort: HARZ

Presseerklärung CND 02.07.2012

#1

Beitrag von GRUENER » Montag 2. Juli 2012, 16:13

Presseerklärung
Zur Studie, die auf Weisung der Politik von der Conterganstiftung für
behinderte Menschen in Auftrag gegeben und vom Gerontologischen
Institut Heidelberg durchgeführt wurde:
Pressemitteilung-CND.pdf
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

Daniel

#2

Beitrag von Daniel » Montag 2. Juli 2012, 17:07

Eigentlich würde ich dir jetzt dafür danken Grüner,
aber es gibt eine Mitarbeiterin vom CND,
denen die langen Threads in denen "Dankeschöns geschrieben werden" hier nicht gefallen,
deshalb bedanke ich mich in Zukunft nicht fürs einstellen von CND Erklärungen jeder Art. :wink:
Lange Threads werden Dankeschöns geschrieben wenn man einen Link hier einsetzt .
Meint ihr nur mit labbern kommt man ihr weiter ?

Benutzeravatar
Diandra
User
User
Beiträge: 323
Registriert: Sonntag 3. Oktober 2004, 02:00

#3

Beitrag von Diandra » Montag 2. Juli 2012, 19:58

Daniel hat geschrieben:Eigentlich würde ich dir jetzt dafür danken Grüner,
aber es gibt eine Mitarbeiterin vom CND,
denen die langen Threads in denen "Dankeschöns geschrieben werden" hier nicht gefallen,
deshalb bedanke ich mich in Zukunft nicht fürs einstellen von CND Erklärungen jeder Art. :wink:

Schon merkwürden, denn sie handeln nicht anders. Die Danksagungen im CND
können auch schon mal 3 Seiten betragen. Da hat sie wohl ne andere Wahrnehmung.

Egal.

Grüßle
Diandra

Daniel

#4

Beitrag von Daniel » Montag 2. Juli 2012, 20:03

Hallo Diandra
Ich bin im CND nicht angemeldet
und kann mich dahingehend nicht äussern.
Allerdings habe ich in unserem Forum,
noch keine seitenlangen Dankesbekundungen gesehen. :wink:

Benutzeravatar
Diandra
User
User
Beiträge: 323
Registriert: Sonntag 3. Oktober 2004, 02:00

#5

Beitrag von Diandra » Montag 2. Juli 2012, 20:13

Hallo Daniel,

ich bin dort auch nicht gemeldet.
Aber es gibt einen öffentlichen Teil :wink:

Nöö stimmt die Danksagungen halten sich in Grenzen.
Und wenn - ist doch egal.

*Tiefe.Verbeugung.mit.Hofknicks* :lachwec

Diandra

Daniel

#6

Beitrag von Daniel » Montag 2. Juli 2012, 20:16

Da mir "undercover" Tätigkeit in einem anderen Forum zum Vorwurf gemacht wurde,
gehe ich und meine LG,auch nicht auf die öffentlichen Seiten der anderen Foren. :wink:

Benutzeravatar
Diandra
User
User
Beiträge: 323
Registriert: Sonntag 3. Oktober 2004, 02:00

#7

Beitrag von Diandra » Montag 2. Juli 2012, 20:25

Uih spannend - Mr. und Mrs. Undercover :der

Isch bin autark und mach was isch will :oops:


dat Diandra,
welche überall mal rumstromert :verlegen

Benutzeravatar
gretl
User
User
Beiträge: 1224
Registriert: Dienstag 31. März 2009, 11:52
Wohnort: Allgäu

#8

Beitrag von gretl » Montag 2. Juli 2012, 21:45

Die Presseerklärung spricht 2 wesentliche Punkte an, die auch ich in den Konkretisierungen dick und rot angekreidet habe. Es ist auch mir nicht wohl, wie die Konkretisierung ohne Beteiligung der Betroffenen ausgearbeitet wurde, genauso wie mir bereits beim ersten Durchlesen der "Eckpunkte" die angedachte "Zentralisierung" durch die Stiftung bitter und sehr ärgerlich aufgestossen hat.
Auch wenn es zunächst bequemer und einfacher für uns erschiene, mit allem, was wir benötigen, sich lediglich an die Stiftung zu wenden , so läuft es letztendlich auf wenig Selbstbestimmung und Handlungsfreiheit hinaus. Außerdem schießt das alles am Integrations-und Selbstständigkeitsgedanken weit vorbei, wenn wir von Mama Stiftung sämtl. Beihilfe und Unterstützung erbetteln müssen, anstatt per Gesetz die zuständigen Behörden in Anspruch nehmen zu können. Lt. Eckpunkte führte letztendlich die Stiftung meine kompletten Daten sämtl. Lebensbereiche: RV, KK, PK, private Versicherungen, Familienverhältnisse, Wohnungsgrösse, Assistenzbedarf, Einkaufsvorlieben, Urlaub- u. Freizeitbedarf und und und... Ich weiß nicht, ob das wirklich das non plus ultra sein soll?
Eigentlich können wir auch gleich in das stiftungsgestiftete, betreute und -unterhaltene Conti-dorf ziehen und dann wird uns schon gesagt, was wir für das echte Leben brauchen und was wir bekommen :(
Es gibt einiges, was mich zunächst stutzig gemacht hat und dann aufgeregt hat, aber erst mal wollt ich nur hier schreiben, daß ich diese Presserklärung gut finde, bezügl. Stiftung, wenn ich auch die Forschungsergebnisse selbst so schlecht nicht finde.
grüßle gretl Bild

Benutzeravatar
Maren
User
User
Beiträge: 8389
Registriert: Dienstag 5. Oktober 2004, 02:00
Wohnort: NRW

#9

Beitrag von Maren » Montag 2. Juli 2012, 21:56

Hallo Gretl!

Ob nun Stiftung oder die üblichen Behörden:
Wir werden in Nachweislast kommen, WAS wir WOFÜR und WARUM brauchen
und wir werden Anträge stellen müssen.......

Das weist in der Tat nicht auf Entschädigung oder verdreifachte Rente hin!
Es wäre so einfach, sich am z.B. britischen Vorgehen ein Beispiel zu nehmen.......
Aber ich befürchte es wird eine weitere Bürokratie geschaffen :angry

Liebe Grüße
Maren
Tschüssi 😎 Maren



Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊

Der Weg ist das Ziel 🚵‍♂️

Benutzeravatar
lia
User
User
Beiträge: 2283
Registriert: Montag 6. Dezember 2004, 01:00

#10

Beitrag von lia » Montag 2. Juli 2012, 22:15

und wenn man dann ins ausland zieht ist dann alles wieder futsch?
haben wir residenzpflicht?
verstößt das nicht gegen unsere bürgerrechte :lachwec

Benutzeravatar
lia
User
User
Beiträge: 2283
Registriert: Montag 6. Dezember 2004, 01:00

#11

Beitrag von lia » Montag 2. Juli 2012, 22:16

der forschungsbeirat wird dann sicherlich die oberste aussichtsgremium mit anhörungsrechten

Benutzeravatar
Maren
User
User
Beiträge: 8389
Registriert: Dienstag 5. Oktober 2004, 02:00
Wohnort: NRW

#12

Beitrag von Maren » Montag 2. Juli 2012, 22:35

lia hat geschrieben:der forschungsbeirat wird dann sicherlich die oberste aussichtsgremium mit anhörungsrechten
So wie das Härtefallgremium der Fa. Grün ........? :suprised

Okay: Es bleibt wie's ist. *resignier*

Gute Nacht
Maren
Tschüssi 😎 Maren



Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊

Der Weg ist das Ziel 🚵‍♂️

Benutzeravatar
Nobbsen
User
User
Beiträge: 140
Registriert: Samstag 8. November 2008, 13:52

#13

Beitrag von Nobbsen » Montag 2. Juli 2012, 22:42

Solange es keine Entschädigung gibt, werden wir Bittsteller bleiben. Da ist es egal, ob die Stiftung und/ oder das Integrationsamt über unsere Bedürfnisse entscheiden.
Eine Entschädigung wäre allerdings zwangsläufig notwendig, wenn die "Studie die Berichte der Betroffenen bestätigt, die schon seit Langem auf diese Folgeschäden hinweisen." Dann müssten neue Regelungen zumindest die vergangenen Jahre mit bereits bestehenden Folgeschäden berücksichtigen.
Aber wahrscheinlich denke ich da zu einfach.
Gruß
Nobbsen

Benutzeravatar
lia
User
User
Beiträge: 2283
Registriert: Montag 6. Dezember 2004, 01:00

#14

Beitrag von lia » Montag 2. Juli 2012, 23:11

zumal die stiftung schon heute ihren job nicht gebacken kriegt(antragszeiten), außer vielleicht demnächst die demonstranten in die black list aufzunehmen und sich dann beim antrag für rolli zu "bedanken"
irgendwiw big brother is watsching your :wasimmer

Robbe61
User
User
Beiträge: 688
Registriert: Montag 20. März 2006, 01:00
Wohnort: Unknown

#15

Beitrag von Robbe61 » Dienstag 3. Juli 2012, 06:27

Nobbsen hat geschrieben:Solange es keine Entschädigung gibt, werden wir Bittsteller bleiben. Da ist es egal, ob die Stiftung und/ oder das Integrationsamt über unsere Bedürfnisse entscheiden.
Eine Entschädigung wäre allerdings zwangsläufig notwendig, wenn die "Studie die Berichte der Betroffenen bestätigt, die schon seit Langem auf diese Folgeschäden hinweisen." Dann müssten neue Regelungen zumindest die vergangenen Jahre mit bereits bestehenden Folgeschäden berücksichtigen.
Aber wahrscheinlich denke ich da zu einfach.
Gruß
Nobbsen
Ja Nobbsen, „Aber wahrscheinlich denke ich da zu einfach.“
dabei könnte es so einfach sein.

Aber werden wir weiter seitenweise Anträge stellen müssen, werden wir uns weiter rechtfertigen müssen für eine Behinderung die wir nicht gewollt haben denn wer hat es erfunden!!!.
und werden es schwarz auf weiss lesen können:
„Über die Ursachen und Folgen von Zahnbetterkrankungen sowie über das Behandlungsziel wurden Sie sicher im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung unterrichtet. Durch die Eigenverantwortung und Mitwirkung können Sie den gewünschten Behandlungserfolg aktiv mitgestalten.
oder auch:
Diese Maßnahme dienen den persönlichen Bedürfnissen, die nicht einem allgemeinen Wohnungsstandard entsprechend, sondern aus gehobenen Ansprüchen an den Wohnkomfort erwachsen sind.

ja es könnte so EINFACH sein.

Gruß
Robbe –der dabei ist einen weiteren Antrag zu stellen.
Nobbsen, Antwort per PN!!!!
-Make my day-

Antworten