die story | 18. Mai 2016, 22.10 Uhr | WDR

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Maren
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Re: die story | 18. Mai 2016, 22.10 Uhr | WDR

#91

Beitrag von Maren » Montag 6. Juni 2016, 20:54

Der Bericht festigt meine Überzeugung, dass insgesamt wohl eher herauskommen wird, dass Grünenthal vor allem deswegen so absurd menschenfeindlich und gewinnorientiert handeln konnte,
weil die damalige BRD keine entsprechenden Regeln und Gesetze vorweisen konnte, die solche Machenschaften unterbunden hätten.
(Dazu wäre sie gemäß den Römischen Verträgen verpflichtet gewesen.)
Zitat aus dem Film: Grünenthal hat "... gegen kein geltendes Recht verstoßen...."
Diese Aussage ist ja nun leider korrekt, da es kein Arzneimittel(schutz)gesetz gab, das kam erst in den 70gern.

Das absurde Theater um den ehemaligen RA von Grünenthal, Dr. Neuberger, der dann Justizminister wurde ist ein bekannter alter Hut
und wohl auch mit der zum einen naiven, zum anderen rücksichtslos lobbyistischen Politik der Adenauerzeit zu erklären.
Getoppt wird das nun noch durch den Rat vo Justizminister NRW Neuberger an seinen Nachfolger als RA für Grünenthal, wie der sich im Prozess zu verhalten habe.

Die damalige Regierung in NRW hat also schon maßgeblich auf die Vorgänge Einfluss genommen
in einer Art und Weise, die heutzutage hoffentlich (?) nicht mehr möglich wäre.
Aber, wer weiß? Lobbyismus ist ein einträgliches Geschäft......

Bzgl der Behauptung, dass die Pillen, die in GB verkauft wurden, in Deutschland hergestellt wurden,
frage ich mich, wieso man auf einmal den Lizenznehmer, der ja nun zumindest für den Vertrieb verantwortlich war,
außen vor lassen möchte?

Abschließend:
Wäre Grünenthal alleine schuldig gewesen(!! Denn nach 50 Jahren sind keine Verantwortlichen mehr aktiv, sondern wohl eher alle tot.)
und alleine zur Verantwortung=Schadensersatz gezogen worden,
wir stünden heute ziemlich bescheiden da!
Diese Summen, die wir bis heute erhalten haben, hätte Grünentahl niemals aufbringen können,
auch wenn die Famlie Wirtz ihr Vermögen hinzugebuttert hätte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine echte Bewertung der Firma die Summen nach oben geschraubt hätte.

Helfen könnten die neuen Erkenntnisse, dass die Chemie Grünenthal jede Menge Grundstoffe für die Herstellung von thalidomidhaltigen Pillen nach Spanien geliefert hat,
den bisher kaum entschädigten und versorgten spanischen Betroffenen. Das würde mich freuen.

Bezeichnend ist das Verhalten und die Verweigerungshaltung "unserer" Conterganstiftung.....

Was bleibt als Resümee aus diesem Film bzw. der Rohfassung des geplanten Films?
Wir werden kaum handfeste Vorteile aus der Studie des Landes NRW oder diesem Film und den "neuen" Beweisen ziehen können,
dafür zu "kämpfen"?
Das überlasse ich denjenigen, die anscheinend darin ihren alleinigen Lebensinhalt sehen,
denn ich will jetzt leben und das, was noch geht genießen. nicht nur an mir selber sehe und spüre ich, wie schnell sich der physische -und damit auch die psychische- Zustand verschlechtert......

Langfristig geht es bei diesem Forschungsprojekt um historische Zusammenhänge und Wahrheit,
mehr nicht.

Schöne Grüße
Maren
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#92

Beitrag von Venator » Montag 6. Juni 2016, 22:41

Maren, in vielen Dingen Deiner Einschätzung der Wirkungsmöglichkeit des WDR Berichtes einerseits und Deiner Bewertung "historischer Zusammenhänge" andererseits würde ich gerne widersprechen. Ich möchte alle die Einzelheiten und Argumente, die dazu in unserem Kreis immer wieder diskutiert wurden, hier aber nicht erneut aufrollen. Nur so viel zu dem WDR-Bericht, den ich solange er online verfügbar war, mehrfach gesehen habe. Er zeigt Fakten auf, die mir so auch nicht bekannt waren. Er zeigt den respektablen Kampf unserer Leidensgefährten in England und Spanien für ihre Rechte und er macht öffentlich, was vielen Menschen in der Gesellschaft nicht bekannt war: Die Geschichte von Contergan ist nicht die Geschichte einer gesamtgesellschaftlichen "Überforderung" (wie die NRW-Studie es nennt) sondern die Geschichte einer Allianz von Staat, Justiz und Wirtschaft. Der Bericht zeigt auch, diese Geschichte ist gegenwärtig. Es zeigt, dass die Opfer und die Verursacher bis heute um die Wahrheit ringen. Du hast also Recht, es geht um die Wahrheit. Ich finde aber, die Wahrheit, die ja die Wahrheit unserer Schädigungen ist, ist für mich das Allerwichtigste. Ist dies nicht unser aller ureigenes Recht, dass wir erfahren wie das alles wirklich gekommen ist, was unser Leben prägt? Warum wir so sind, wie wir sind? Wenn die Wahrheit um Contergan wirklich rückhaltlos öffentlich wird, bekommen wir und unsere Eltern und Weggefährten vielleicht etwas von dem zurück, was wir bis heute vermissen: Respekt und Anerkennung. Ob das der WDR-Bericht leisten kann, wage ich nicht einzuschätzen aber er hat dazu wohl eher das Potential als diese unsägliche, 700-Seiten-Wissenschaftsstudie im Auftrag des Landes NRW. Warum sonst ging wohl beim zuerst geplanten Ausstrahlungstermin zufällig der Film "kaputt" und warum wohl wurde er dann plötzlich "aus Versehen" in der WDR-Mediathek kurze Zeit doch öffentlich gemacht? Ich glaube in diesem Zusammenhang nicht an Zufälle und Versehen. Der Bericht des WDR dürfte m.E. Wirkung im o.g. Sinne zeigen, wenn er denn wirklich gesendet wird. Ich finde es geht um alles - um die Wahrheit!

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#93

Beitrag von darkshadow » Dienstag 7. Juni 2016, 10:36

Wie heißt es schon im Johannesevangelium: "Die Wahrheit macht frei!" - Das trifft auch auf den Casus Contergan zu.
Eine "Überforderung des Landes NRW", befreit - meines Erachtens - die Landesregierung nicht von der Pflicht zum Schadensersatz.
Ganz abgesehen davon erhärtet der Film den Vorwurf, dass Grünenthal - zumindest ab Frühsommer 1960 - vorsätzlich gehandelt hat.

Somit sollten wir uns am 22.6. nicht mit langen Vorreden und verzettelnden Detailfragen aufhalten.
Vielmehr muss die Frage sein, wie das Land NRW die Schäden, die es durch "Überforderung", Prozessbeeinflussung und Untätigkeit angerichtet hat in Geldleistung wieder gut machen will.
Alles Andere, wie Kompetenzzentrum und / oder spezielle Wohnformen sind dabei nur das "Sahnehäubchen".
Außerdem sollten wir das Land NRW in die Pflicht nehmen, dass endlich die Evaluierung abgeschlossen wird.
Frau Ministerin Steffens hat sicherlich, wenn sie will, die politische Macht und Möglichkeit viel Positives zu bewirken.
Nehmen wir sie also in die Pflicht!

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#94

Beitrag von Venator » Dienstag 7. Juni 2016, 15:21

Darkshadow, du sprichst mir aus tiefster Seele - nicht nur mit dem Johannesevangelium... Sehen wir uns am 22.06. in Düsseldorf? Ich bin genau aus den von Dir genannten Gründen dort.

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Murmelchen
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#95

Beitrag von Murmelchen » Dienstag 7. Juni 2016, 15:36

Nun muss ich auch etwas dazu sagen: Ich war letztens beim Orthopäden (ich war vorher noch nie bei dem) und irgendwie kamen wir auf Contergan zu sprechen (mein Kniegelenk ist als Schaden anerkannt) und er meinte dann, wie ich es immer zu hören kriege, dass ich ja glimpflich davon gekommen bin, wenn nur das Knie und die Hände betroffen sind. ... Da fing ich an, aufzuzählen und er sagte nichts mehr. Er meinte nur, dass wir ja wenigstens eine Rente bekommen und dass die ja wohl von der Schädigerfirma gezahlt wird. Ich klärte ihn auf und sagte ihm, dass jeder Steuerzahler für dieses Verbrechen zahlt. Da war er platt und meinte, das wusste er nicht. Das wissen die wenigsten in der Bevölkerung und daher ist die Aufklärung so wichtig!
Daher versuchen einige, die Presse irgendwie mit in unser Boot zu bekommen und ich glaube, dass wir das für die nächste Sitzung im Stiftungsrat auch schaffen.
Als ich am Sonntag Abend(!) einen Redakteur der SZ angeschrieben habe, kam innerhalb einer Stunde eine Antwort und mittlerweile habe ich Kontakt zur Redakteurin, die sich mit Medizinskandalen beschäftigt! Ich glaube schon, dass da noch was geht.
Einen schönen Tag Euch allen!
Toni

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#96

Beitrag von darkshadow » Dienstag 7. Juni 2016, 16:38

Venator, natürlich komme ich nach Düsseldorf!!!!!!!!!!
Diejenigen von uns, die sich nicht mit warmen Worten und einem "Butterbrot" abfertigen lassen wollen, sollten sich evtl. 20 - 30 Minuten vor Beginn treffen und absprechen.
Venator hat geschrieben:Darkshadow, du sprichst mir aus tiefster Seele - nicht nur mit dem Johannesevangelium... Sehen wir uns am 22.06. in Düsseldorf? Ich bin genau aus den von Dir genannten Gründen dort.

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#97

Beitrag von darkshadow » Dienstag 7. Juni 2016, 16:39

:ge :ge :ge :ge :ge
Murmelchen hat geschrieben:Nun muss ich auch etwas dazu sagen: Ich war letztens beim Orthopäden (ich war vorher noch nie bei dem) und irgendwie kamen wir auf Contergan zu sprechen (mein Kniegelenk ist als Schaden anerkannt) und er meinte dann, wie ich es immer zu hören kriege, dass ich ja glimpflich davon gekommen bin, wenn nur das Knie und die Hände betroffen sind. ... Da fing ich an, aufzuzählen und er sagte nichts mehr. Er meinte nur, dass wir ja wenigstens eine Rente bekommen und dass die ja wohl von der Schädigerfirma gezahlt wird. Ich klärte ihn auf und sagte ihm, dass jeder Steuerzahler für dieses Verbrechen zahlt. Da war er platt und meinte, das wusste er nicht. Das wissen die wenigsten in der Bevölkerung und daher ist die Aufklärung so wichtig!
Daher versuchen einige, die Presse irgendwie mit in unser Boot zu bekommen und ich glaube, dass wir das für die nächste Sitzung im Stiftungsrat auch schaffen.
Als ich am Sonntag Abend(!) einen Redakteur der SZ angeschrieben habe, kam innerhalb einer Stunde eine Antwort und mittlerweile habe ich Kontakt zur Redakteurin, die sich mit Medizinskandalen beschäftigt! Ich glaube schon, dass da noch was geht.
Einen schönen Tag Euch allen!
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#98

Beitrag von rowa61 » Dienstag 7. Juni 2016, 17:08

darkshadow hat geschrieben:Alles Andere, wie Kompetenzzentrum und / oder spezielle Wohnformen sind dabei nur das "Sahnehäubchen".
Was ist darunter zu verstehen? So eine Art "Conti-Altersheim" mit angeschlossener Klinik inkl. Forschungsabteilung? :sagnichts

Rowa

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#99

Beitrag von darkshadow » Dienstag 7. Juni 2016, 17:22

Rowa von so etwas Ähnlichem, was die Befürworter natürlich massiv bestreiten werden, gehe ich aus: Kompetenzzentrum, spezielle Wohnformen und Forschungszentrum. Alles unter dem Dach der Rhein-Sieg-Klinik in Nümbrecht, im tiefsten Herzen der oberbergischen Provinz.
Aber ne, is klar: Man will uns doch nur "helfen".........

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#100

Beitrag von Maren » Dienstag 7. Juni 2016, 17:25

Hallo Venator,

ja, auch mir ist die Wahrheit wichtig, sehr sogar! Die historischen Zusammenhänge und noch viel mehr die Verflechtungen - politisch, wirtschaftlich und lobbyisitsch- müssen aufgedeckt werden.
Aber ehrlich gesagt, so wirklich "neu" war für mich in dem Beitrag nur die Vermutung, dass die Pillen für GB in Deutschland hergestellt wurden
und der Umstand, dass die Grundstoffe für Spanien reichlich zum Zusammenmixen direkt von Chemie Grünenthal geliefert worden sind - und die Spanier nicht aufgeklärt wurden (kriminell!).
Es ist gut, das alles aufzudecken.....
und dann?

Ich habe keine Kraft, jahrelange Prozesse anzuleiern
und durchzustehen .
Ich kann nur schauen, dass ich irgendwie meinen Alltag mit dem ganz normalen Wahnsinnn regel
und einigermaßen schmerzfrei über die Runden komme.
Ohne den Rückhalt meines GöGa ginge momentan nicht mehr viel.

Grüße
Maren
- Ich werde arbeiten, statt nach Düsseldorf zu kommen
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#101

Beitrag von rowa61 » Dienstag 7. Juni 2016, 17:42

darkshadow hat geschrieben:Rowa von so etwas Ähnlichem, was die Befürworter natürlich massiv bestreiten werden, gehe ich aus: Kompetenzzentrum, spezielle Wohnformen und Forschungszentrum. Alles unter dem Dach der Rhein-Sieg-Klinik in Nümbrecht, im tiefsten Herzen der oberbergischen Provinz.
Aber ne, is klar: Man will uns doch nur "helfen".........
Das ist tatsächlich geplant? Ich fasse es nicht. Allein der Begriff "spezielle Wohnformen" bringt mich zum Erschaudern.

Rowa

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#102

Beitrag von Venator » Dienstag 7. Juni 2016, 17:58

Maren hat geschrieben:Hallo Venator,

ja, auch mir ist die Wahrheit wichtig, sehr sogar! Die historischen Zusammenhänge und noch viel mehr die Verflechtungen - politisch, wirtschaftlich und lobbyisitsch- müssen aufgedeckt werden.
Aber ehrlich gesagt, so wirklich "neu" war für mich in dem Beitrag nur die Vermutung, dass die Pillen für GB in Deutschland hergestellt wurden
und der Umstand, dass die Grundstoffe für Spanien reichlich zum Zusammenmixen direkt von Chemie Grünenthal geliefert worden sind - und die Spanier nicht aufgeklärt wurden (kriminell!).
Es ist gut, das alles aufzudecken.....
und dann?

Ich habe keine Kraft, jahrelange Prozesse anzuleiern
und durchzustehen .
Ich kann nur schauen, dass ich irgendwie meinen Alltag mit dem ganz normalen Wahnsinnn regel
und einigermaßen schmerzfrei über die Runden komme.
Ohne den Rückhalt meines GöGa ginge momentan nicht mehr viel.

Grüße
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- Ich werde arbeiten, statt nach Düsseldorf zu kommen
Also Maren, mir war z.B. aus dem Film neu, dass schätzungsweise 80.000 Föten in Deutschland durch Contergan nicht geboren wurden. Oder auch, dass Grünenthal durch steuerliche Möglichkeiten gar nicht wirklich 100 Millionen DM sondern nur ca. 30 Millionen im Vergleich gezahlt hat. Und dass diese Vergleichssumme bevor sie überhaupt ausgehandelt wurde, bereits in Dokumenten der Gegenseite auftauchte. Und dass das Verfahren aus Mangel öffentlichen Interesses eingestellt worden ist. Natürlich verstehe ich Deinen Standpunkt sehr gut und bei uns allen lassen die Kräfte nach. Genau darauf setzt m.E. die Stiftung und das Ministerium. Ich jedenfalls möchte noch nicht resignieren und mich einfach von der Stiftung verwalten lassen, bis man dann in so einem Kompetenzzentrum abgeschoben und auf Eis gelegt wird. Satt, sauber, still. Ich muss aber auch nicht (mehr) arbeiten und insofern folge ich gerne am 22.06. der Einladung der Landesregierung. Mal sehen, wie die Brötchen dort sind.

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#103

Beitrag von Venator » Dienstag 7. Juni 2016, 19:18

[quote="darkshadow"]Venator, natürlich komme ich nach Düsseldorf!!!!!!!!!!
Diejenigen von uns, die sich nicht mit warmen Worten und einem "Butterbrot" abfertigen lassen wollen, sollten sich evtl. 20 - 30 Minuten vor Beginn treffen und absprechen.

Darkshadow, du hast ne PN bekommen. :wink:

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#104

Beitrag von andrealein » Mittwoch 8. Juni 2016, 05:50

irgendwie stehe ich grade auf dem schlauch,

was genau ist am 22.06 in düsseldorf?

kann jemand bitte für mich nochmal die einladung dazu einstellen oder mir eine pn schreiben, ich scheine was verpasst zu haben :(

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#105

Beitrag von andrealein » Mittwoch 8. Juni 2016, 06:05

andrealein hat geschrieben:irgendwie stehe ich grade auf dem schlauch,

was genau ist am 22.06 in düsseldorf?

kann jemand bitte für mich nochmal die einladung dazu einstellen oder mir eine pn schreiben, ich scheine was verpasst zu haben :(

ich hab es selber gefunden, ich möchte dorthin fahren, wer von euch nimmt noch daran teil?
bin auch bereit mich vorher mit euch zu treffen!

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