Grünenthal lässt die Katze aus dem Sack

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Don van Vliet
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Re: Grünenthal lässt die Katze aus dem Sack

#31

Beitrag von Don van Vliet » Sonntag 19. Juni 2011, 14:55

@ Nobbsen - das verstehst Du falsch. Ich sehe es eher wie Gretl
Andere als der BV müssen - wenn überhaupt - diesem Gremium dort klar machen, dass wir keine Almosen brauchen,
sondern Entschädigung in voller Höhe fordern.

@ Frank - bin dafür, lass alle mitlesen!

@darkshadow - Hervorragende Presseerklärung des UAC
und natürlich wäre ich dabei - auch wenn es noch verfrüht wäre (in meinen Augen)

es grüßt

Stephan
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten. (Frank Zappa)

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#32

Beitrag von darkshadow » Sonntag 19. Juni 2011, 14:57

Also,

jetzt hat der U.A.C. den "Hut in den Ring geschmissen".
Die Idee mit "BIG BROTHER" hat was; es gibt ja das Internet und genug Computerspezis (gell, Chefe!!!) haben wir auch.
Geschätzte Planungszeit: Drei Monate ab heute.
Was bleibt ist die Frage:

Wer macht mit, wann?
Wer unterstützt, wie?

Damit die Sache hier nicht aus dem Ruder läuft, Mitteilungen bitte unter uac@gmx.de

Es wäre super, wenn Ihr die Idee des 2. Hungerstreiks an die Contiwelt weiter verbreiten könntet.

Denn: NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK!
NUR GEMEINSAM LÄSST SICH DIES PROJEKT ERFOLGREICH REALISIEREN!

Grüßle Stephan

Freue mich auf eine rege Beteiligung

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#33

Beitrag von Frank62 » Sonntag 19. Juni 2011, 15:07

darkshadow hat geschrieben: Die Idee mit "BIG BROTHER" hat was; es gibt ja das Internet und genug Computerspezis (gell, Chefe!!!)
Das ganze geht aber nur an einer Örtlichkeit mit mindestens 6000 DSL Leitung....und alles muss über Lan verkabelt sein, Wlan kannste Knicken evtl gehen IP Cams zusätzlich ...ist aber eine Kostenfrage.
LG
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#34

Beitrag von lia » Sonntag 19. Juni 2011, 15:15

Frank62 hat geschrieben:
Weissnix hat geschrieben:Stimmt Daniel! Habe ich völlig vergessen. Fällt ja auch nicht ins Auge.

Ob wohl einer von uns Chancen auf eine Mitarbeit im G-Team hat?
Wer schreibt das Bewerbungsschreiben für den Contergantreff ?
ich würde die finger davon lassen und für mich liest es sich auch so , dass g. im zweifelsfalle die nummer auch solo durchführt.

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#35

Beitrag von Frank62 » Sonntag 19. Juni 2011, 15:21

lia hat geschrieben: ich würde die finger davon lassen und für mich liest es sich auch so , dass g. im zweifelsfalle die nummer auch solo durchführt.
Glaubst du ernsthaft Lia, das ich bei so etwas mitmachen würde :?:
LG
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#36

Beitrag von sonnschein » Sonntag 19. Juni 2011, 15:26

Thema ist nun im öffentlichen Bereich

Denkt bitte daran und bleibt sachlich.
Grüßle Hanne

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#37

Beitrag von maxxboersi » Sonntag 19. Juni 2011, 16:23

ich vertrete hier mal ganz bewußt ne andere meinung:
ich finde das angebot von grünenthal gut. ich sehe es nicht als verar...g sondern als ansatz einer praktischen hilfe und ausdruck des eingeständisses ihrer verantwortung. mein kumpel in wales erzählte mir, daß in GB die firma distillers schon lange solche unbürokratischen hilfen mit dem thalidomid trust vereinbart hat und das auch angenommen wird.
ganz offen gefragt, seid ihr alle etwas zu sehr fixiert auf 1 bestimmtes ziel sprich die million :?: :?: :?:
jahrelang wird die bereitschaft von G gefordert, sich um uns zu kümmern und nun, wenn ein angebot kommt, wird es sofort verteufelt. sorry leute, das empfinde ich als irgendwie verbohrt :angry :angry :angry
maxx

keep your feet in the ground
and keep reaching for the stars

Daniel

#38

Beitrag von Daniel » Sonntag 19. Juni 2011, 16:32

Info an alle!!!!

Es ist nicht zu fassen.....

Grünenthal beweist uns schon wieder, dass sie respektlos, degradierend und
überhaupt nicht auf Augenhöhe mit uns umgehen.

In der Wirtschaftswoche wird Herr Stock so zitiert:
"Wir haben entschieden, künftig die Härtefälle unter den Betroffenen
unkompliziert zu unterstützen, wenn diese akuten Bedarf haben, für den die
Sozialkassen nicht zahlen“, sagte Vorstandschef Harald Stock der
Wirtschafts Woche. „Contergan-Geschädigte, besonders die
Vierfachgeschädigten an Armen und Beinen, die akute Unterstützung an
Sachleistungen benötigen, können sich an uns wenden. Über die Vergabe
entscheidet dann ein Team, dem auch ich angehöre. Wir sind startklar, das
Geld für Projekte und Härtefälle liegt bereit. Über eine konkrete Summe ist
dabei noch nicht entschieden.“"

Diese Entscheidung bedeutet für uns Contergangeschädigte aus unserer Sicht,
dass wir nun von jenem Peiniger und den Schuldiger, dem wir unsere Schäden
und Schmerzen zu "verdanken" haben, nun darum bitten sollen, uns in akuten
Notlagen mit Almosen zu helfen.

Für uns ist das vergleichbar mit der Vorstellung, dass ein
Vergewaltigungsopfer zu seinem Vergewaltiger gehen und um Unterstützung
betteln muß, damit das Opfer mit den schweren Folgen (über)leben kann.
Das ist nicht nur zynisch, sondern auch ein deutlicher Hinweis auf ein
verachtendes Menschenbild, das wir in Deutschland früher aktiv propagiert
haben.

Dass dieses Menschenbild noch aktiv in den Denkstrukturen der
Grünenthal und der Familie Wirtz vorhanden ist, lässt auch die Tatsache
schließen, dass die Grünenthal und die Familie Wirtz bisher nicht verstanden
hat, was eine Entschädigung für uns bedeutet. Es ist eine Form der
Wiedergutmachung und soll als Geldbetrag jedem Contergangeschädigten (nicht
nur den Sozialhilfeempfängern) zur Verfügung gestellt werden, um damit ganz
individuell das Leid zu lindern.

Ausserdem: Das erklärte Sachleistungsprinzip ist spätestens seit der
UN-Behindertenrechtskonvention, die eine Gleichbehandlung und würdevollen
Umgang mit Menschen mit Behinderung einfordert, völlig antiquarisch, wie
eben auch eindeutig das Menschenbild der Grünenthal und Familie Wirtz.

Hier nun der Artikel:

Pharmakonzern
Grünenthal will Contergan-Opfern unkompliziert helfen
Jürgen Salz (Düsseldorf)
18.06.2011

Der deutsche Arzneimittel-Hersteller Grünenthal hat angekündigt,
Contergan-Opfern unkomplizierter zu unterstützen.

„Wir haben entschieden, künftig die Härtefälle unter den Betroffenen
unkompliziert zu unterstützen, wenn diese akuten Bedarf haben, für den die
Sozialkassen nicht zahlen“, sagte Vorstandschef Harald Stock der
WirtschaftsWoche. „Contergan-Geschädigte, besonders die Vierfachgeschädigten
an Armen und Beinen, die akute Unterstützung an Sachleistungen benötigen,
können sich an uns wenden. Über die Vergabe entscheidet dann ein Team, dem
auch ich angehöre. Wir sind startklar, das Geld für Projekte und Härtefälle
liegt bereit. Über eine konkrete Summe ist dabei noch nicht entschieden.“

Schlagworte zum Thema
Pharmaindustrie Stock hat zudem die Opfer-Vertreter eingeladen, sich an der
Projektgruppe zu beteiligen. „Ich würde sehr begrüßen, wenn auch
Contergan-Betroffene unserem internen Team mit Rat zur Seite stünden.“

Zugleich kündigte Stock an, dass Grünenthal seine zuletzt gesunkenen Margen
steigern wolle: „Da wir unser Portfolio verschlankt und Strukturen
vereinfacht haben, erzielen wir Effizienzgewinne. In den kommenden Jahren
werden wir jeweils Gewinnmargen vor Steuern zwischen 10 und 20 Prozent
erzielen.“ 2010 lag die Gewinnmarge bei neun Prozent vom Umsatz. Stock
kündigte auch einen deutlichen Umsatzanstieg an. „2015 wollen wir 1,5
Milliarden Euro statt 910 Millionen im Jahr 2010 erreichen.“

LINK:
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/ ... en-470072/

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Udo Herterich
Claudia Schmidt-Herterich
Kampagnen - Sprecher/in Deutschland
Internationale Contergan / Thalidomid Allianz

Bensberger Str. 139
51503 Rösrath

Telefon 02205 - 83 541
Telefax 02205 - 83 586

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Wir kämpfen in Solidarität mit allen Contergangeschädigten Menschen für
Gerechtigkeit und ein selbstbestimmtes Leben in Würde.




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#39

Beitrag von Don van Vliet » Sonntag 19. Juni 2011, 16:40

Es ist kein Angebot, sondern eine Entscheidung von Grünenthal.
Der Unterschied zu Distillers ist doch der, dass diese Entschädigung leisten und geleistet haben
und darüber hinaus noch einzelne Maßnahmen unterstützen.

Das darf Grünenthal gerne auch machen. Aber zu aller erst müssen sie uns entschädigen -
und nicht eine Entscheidung ankündigen, wo sie Opfer noch nötigen wollen Erfüllungsgehilfe
ihrer Scheinheiligkeit zu werden. Sich auf so eine Diskussion mit denen überhaupt einzulassen,
sollten wir vermeiden. Jede/r, der dazu mitwirkt hilft Grünenthal sich der eigentlichen
Verantwortung entziehen zu können.

es grüßt

Stephan
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#40

Beitrag von Weissnix » Sonntag 19. Juni 2011, 17:38

Info der Herterichs hat geschrieben:LINK:
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/ ... en-470072/
Nette Kommentare unter dem Artikel. Ob der werte Herr Dr. Stock die Reaktionen auf seine PE wohl auch wahrnimmt? :wink:
Tschüß
Michael

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Beitrag von Frank62 » Sonntag 19. Juni 2011, 17:47

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#42

Beitrag von gretl » Sonntag 19. Juni 2011, 18:58

"Info an alle!!!!

Es ist nicht zu fassen.....

Grünenthal beweist uns schon wieder, dass sie respektlos... mit uns umgehen.

In der Wirtschaftswoche wird Herr Stock so zitiert:
"Wir haben entschieden, künftig die Härtefälle unter den Betroffenen
unkompliziert zu unterstützen, wenn diese akuten Bedarf haben... die akute Unterstützung an
Sachleistungen benötigen, können sich an uns wenden. Über die Vergabe
entscheidet dann ein Team, dem auch ich angehöre. Wir sind startklar, das
Geld für Projekte und Härtefälle liegt bereit. Über eine konkrete Summe ist
dabei noch nicht entschieden.“

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dass wir nun von jenem Peiniger und den Schuldiger, dem wir unsere Schäden
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schließen, dass die Grünenthal und die Familie Wirtz bisher nicht verstanden
hat, was eine Entschädigung für uns bedeutet.


Der deutsche Arzneimittel-Hersteller Grünenthal hat angekündigt,
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Pharmaindustrie Stock hat zudem die Opfer-Vertreter eingeladen, sich an der
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Contergan-Betroffene unserem internen Team mit Rat zur Seite stünden.“

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Internationale Contergan / Thalidomid Allianz"
egal. was medial unternommen wird, darf der Bezug zur Werbetrommel von Stock niemals fehlen. Den Sachverhalt kurz und bündig richtigstellen und dann die Leute nachdenken lassen. Es muß der Öffentlichkeit einleuchten, warum wir auf derlei Taktik empört reagieren.

übrigens ganz nebenbei, was soll heißen, das Geld liegt bereit. über eine Summe ist noch nicht entschieden? Nach dem ersten Rollstuhl wär das Geld alle? Aber ist auch egal, da dieses Ganze im Ganzen gänzlich abzulehnen ist. Theoretische Gnadentode sind wir bislang schon genug gestorben.

Zitat markiert Daniel
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#43

Beitrag von Carbella » Sonntag 19. Juni 2011, 19:08

maxxboersi hat geschrieben:ich vertrete hier mal ganz bewußt ne andere meinung:
ich finde das angebot von grünenthal gut. ich sehe es nicht als verar...g sondern als ansatz einer praktischen hilfe und ausdruck des eingeständisses ihrer verantwortung. mein kumpel in wales erzählte mir, daß in GB die firma distillers schon lange solche unbürokratischen hilfen mit dem thalidomid trust vereinbart hat und das auch angenommen wird.
ganz offen gefragt, seid ihr alle etwas zu sehr fixiert auf 1 bestimmtes ziel sprich die million :?: :?: :?:
jahrelang wird die bereitschaft von G gefordert, sich um uns zu kümmern und nun, wenn ein angebot kommt, wird es sofort verteufelt. sorry leute, das empfinde ich als irgendwie verbohrt :angry :angry :angry

Nöö, so ganz allein stehst du hier mir deiner Meinung nicht.
Ich sehe es ebenfalls als Ansatz, den auszuarbeiten und maximal zu erweitern, sich absolut lohnen würde.

Ob allerdings wirklich eine Bereitschaft seitens der Fa.G. besteht, dieses auch zu tun, steht auf einem anderen Blatt.
Auch der Zeitpunkt der Präsentation ist schon strategisch wieder mal hervorragend getimed.

Aber: ein Ansatz!
....och nööö,nicht schon wieder ne Signatur! :-)

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#44

Beitrag von Don van Vliet » Sonntag 19. Juni 2011, 19:32

Liebe Carbella... ein Ansatz wofür?

Grünenthal schlägt nichts vor - sondern hat beschlossen.

Von Verhandlungen ist nicht die Rede.

Es gibt genau 2 Rollen für die Opfer:

1. der schwerstgeschädugte Bittsteller - er darf Bezuschussung oder Kostenübernahme für einzelne Hilfsmittel oder ähnliches beantragen.

2. der kooperative Alibiconti - der mitentscheiden darf, ob der Antrag in welcher Höhe Berücksichtigung findet.

es grüßt

Stephan
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#45

Beitrag von lia » Sonntag 19. Juni 2011, 19:38

ich hoffe ihr seid nicht zu naiv, glaubt ihr wirklich , dass g. für 2800 contis den weihnachtsmann spielt-....? und autos, putzfrau und liebhaber sponsert :kiss
ich glaube dieser ansatz lohnt nicht die mühe, allerhöchtens könnt ihr von kaffeemühlen träumen(das ist ein minimalstangebot bei maximale medialer verwertung)
denn das einsatzgebiet hat herr dr. stock vorskizziert; das da wäre das was die sozialträger nicht leisten....also soziales,
dann härtefälle? reiche 4fachis sind sicher auch selbstzahler. insgesamt eine gleichung mit gaaaaaaaaaaaaanz vielen unbekannte.
und carbella allzuviel schreckliches kann bei der forschung garnicht herauskommen, danach wurde nämlich nicht gefragt

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