Contergantreff

vaali hat geschrieben:.... schade um die ganzen Daten, auch eben wegen der vielen Hochzeitsbilder von letzter Woche

In dem Link von Grüner steht ganz unten, wie man die Daten retten kann !!!!

Also warte noch ein wenig mit der Urschreitherapie und mach lieber einen Besuch bei Frank :wink:

vaali hat geschrieben:Das habe ich gestern abend auch schon gehört, Michael :wink:

Wahrscheinlich 4-5 % im Osten und 2% im Westen

Neeee...2016 soll es um die 4 % mehr im Westen geben ...Vaali...

vaali hat geschrieben:was beim Fernseher

Bei deinem Fernseher kannst du den Akku rausnehmen

Frank62 hat geschrieben:Bei deinem Fernseher kannst du den Akku rausnehmen

Klar, Christoph hat noch einen von den alten Dynamofernsehern, die in der Luxusversion über einen Pufferakku verfügten. Sag bloß, die kennst du nicht mehr, Cheffe?

Weissnix hat geschrieben:
Klar, Christoph hat noch einen von den alten Dynamofernsehern, die in der Luxusversion über einen Pufferakku verfügten. Sag bloß, die kennst du nicht mehr, Cheffe?

Da bin ich aber schon etwas Moderner :wink: Im Keller liegt noch ein tragbarer Fernseher (So eine Camper/LKW Teil) , wo Mono Batterien rein kamen (oder am Zigarettenanzünder) . An geht er noch...aber kein Empfang mehr, wegen fehlendem Analogen Signal

Ich wollte damit gesagt haben, dass ich den Accu schon ausgebaut hatte, so wie man beim Reciever vom TV,
oder beim Skyreciever einfach mal den Stecker zieht um ihn zu resetten. :wink:

Aber was lernen wir daraus?

Das Smartphone ist ein gaanz ganz schlechter Aufbewahrungsort für irgendwelche Daten, die man aufheben möchte.
Immer alles baldmöglichst auf den PC/Laptop kopieren und auch dort regelmäßig die Daten auf CD / DVD oder sonstwas sichern.

Mit einem Smartphone sichert man normalerweise in die Cloud. Bei Samsung wäre Samsung oder die Dropbox. Oder die eigene Cloud.

Gesendet von meinem SM-T715 mit Tapatalk

Frank62 hat geschrieben:Mit einem Smartphone sichert man normalerweise in die Cloud. Bei Samsung wäre Samsung oder die Dropbox. Oder die eigene Cloud.

Gesendet von meinem SM-T715 mit Tapatalk

hallo frank :-)
die ersteren beiden sind ein schlechter aufbewarungsort
letzteres ist schon wieder gut, in so fern es nicht außerhalb der EU ist
der EIGENE PC ist immer noch der beste ort.

euer werner ad und meiner meinung nach

weiss62 hat geschrieben: letzteres ist schon wieder gut, in so fern es nicht außerhalb der EU ist

steht bei mir auf dem Tisch und nennt sich Linux Server Will man nicht selber Bastenln nimmt meine eine NAS die zb. fertig konfiguriert (für den kleinen Geldbeutel) incl. Android App.

Wichtiges packe ich immer auf eine externe Festplatte.

Zimmi hat geschrieben:Wichtiges packe ich immer auf eine externe Festplatte.

Und die sollte spätestens nach 3 Jahren ersetzt werden (auch wenn sie noch funktioniert)
Ich habe gerade Datenrettung Marathon hinter mir, die USB Platte war nur eine Sicherungsplatte und trotzdem fing sie an zu zicken. Was nützt mir 5 Jahre Garantie, wenn die Daten futsch sind

Ingrid darf die nächste Woche mit dem Hammer bearbeiten und dann geht die in die Tonne. Bei den Plattenpreise fange ich nicht an die Rechnung zu suchen.

Recht hast du, Frank. Und auch CDs, selbst von Markenherstellern, haben nur eine begrenzte Halbwertzeit. Da habe ich mich auch schon mächtig drüber geärgert.

Na ja, CDs und DVDs halten schon ein, zwei Jahre. Ein Backup sollte monatlich gemacht werden, wer viel fotografiert oder sonstige Daten produziert, die nicht verlorengehen sollen, sogar wöchentlich.
Es kommt auf die Menge der Daten an, die man sichern möchte, welches Medium man dafür verwendet. Hobby-Fotografen bringen mit 20-50MB pro Bild ihre Festplatte erheblich schneller voll als Handy-Fotografen.
Alles, was man kaufen kann, muß nur einmal gesichert werden und dann ab in den Schrank. Von wirklich wichtigen Daten (z.B. Firmendateien, die einem bei Verlust die Existenz kosten können) sollten mehrere Sicherungen gemacht und an verschiedenen Orten (Firma, Zuhause, Bankschließfach) aufbewahrt werden. Denn was hilft das tägliche Back-Up, wenn es zwar im Tresor aufbewahrt wird, aber bei einem Brand dahinschmilzt ...

Für den Hausgebrauch sollte eine USB Festplatte zur Datensicherung ausreichen, wer sicher gehen will, nimmt zwei Stück davon und wechselt mit deren Nutzung jeweils ab. Dann hat man, wenn bei einem Back-Up was schief gehen sollte, immer noch die Platte vom letzten mal und es fehlen schlimmstenfalls nur die neuesten Dateien. Wer weniger Daten zu sichern hat, kann das selbe System mit wiederbeschreibbaren CDs oder DVDs verwenden. USB-Sticks und Speicherkarten scheiden aus, weil deren Ausfallquote extrem hoch ist. Wenn man die Festplatten dann NUR fürs Backup ansteckt und ansonsten in den Schrank legt (fern von magnetischen Quellen natürlich!), sollten diese dann auch einige Jährchen halten.

Durch die rasante Entwicklung in der Computertechnik dürfte es dann eh Zeit werden, ältere Dateien (vor allen von Microsoft Office Programmen !!!) in neueren Programmversionen zu öffnen und neu abzuspeichern. Word z.B. kann keine Dateien von älteren Word Versionen öffnen. Dann hilft das tollste Backup-Up nix, dann muß das alte Programm her! Wohl dem, der die original Programm-CD noch hat. TIPP: Jede wichtige Office Datei zusätzlich als PDF abspeichern. Das ist relativ zukunftssicher und kann mit allen möglichen Programmen auf allen Betriebssystemen geöffnet werden. Wenn die original Dateien nicht mehr aufgehen, hat man zumindest den Inhalt gerettet.

Das war ein sehr kleiner Exkurs in die (manchmal wirklich) aufregende Welt der Datensicherung :wink:

Was ich an Daten sammle sind eher meine Termine im Kalender, ansonsten reicht bei mir ein USB-Stick, nur leider sind die von mir gemachten Hochzeitsbilder noch nicht drauf,
aber dafür war ja letztendlich auch einFotograf vorort.

Die ganzen Geb.-tage und Telefonkontakte