BCG - Skandale in Conterganstiftung?

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BCG - Skandale in Conterganstiftung?

#1

Beitrag von Presse » Freitag 30. Mai 2014, 08:15

BCG - Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer e.V.



Skandale in Conterganstiftung?



Pressemitteilung vom 30.5.2014



Schon lange fragen sich viele Conterganopfer, ob in der 1972 gegründeten Conterganstiftung alles mit rechten Dingen zugeht. Conterganopfer warten mittlerweile mehr als 3 Jahre auf die Bearbeitung ihrer Anträge (Anerkennung als Conterganschadensfall und Verschlimmerungsanträge). Von Anwaltsfilz zwischen einem Vorstandsmitglied und dem oder der Vorsitzenden der medizinischen Kommission ist da die Rede, weil beide als Juristen derselben Sozietät TOEWS HERTEL MARCHAND angehören oder angehörten. „Noch bei meinem Amtsantritt 2009 erklärte man mir, dass dies 'vor dem Hintergrund der Antragszahlen besonders wichtig' sei. Aus dieser 'Übergangszeit' ist nun eine Dauerlösung geworden." sagt das contergangeschädigte Stiftungsratsmitglied Andreas Meyer. Auf großes Unbehagen stößt bei Conterganopfern auch, dass die Conterganstiftung im Jahr 2012 eine Expertise "Erstellung einer vergleichenden Übersicht zur Erfassung aller Leistungen an thalidomidgeschädigte Menschen im Einzelfall in 21 ausgewählten Ländern" von der weltweit agierenden Rechtsanwaltskanzlei DLA Piper hat anfertigen lassen. DLA Piper hat vorher die Firma Diageo bei Verhandlungen um eine Verbesserung der Entschädigung gegen englische Thalidomidopfer vertreten. Diageo ist Rechtsnachfolger der Firma Distillers in England. Distillers war dort in den sechziger Jahren Lizenznehmer der Firma Grünenthal für Thalidomid. Meyer möchte in der öffentlichen Stiftungsratssitzung am 4.6.2014 in Stuttgart die Durchführung einer Studie zu Gefäß- und Nervenbahnveränderungen beantragen. Für die Durchführung einer solchen unabhängigen Studie haben andere Betroffene und er sich bereits früher eingesetzt: http://www.zeit.de/2013/24/contergan-opfer. Er vermutet jedoch, dass diese Studie wieder mit fadenscheinigen Gründen verhindert wird. „Scheinbar fürchten einige Grünenthalsympathisanten in der Stiftung, dass als Ergebnis dieser Studie ein bisher völlig unbekanntes Conterganschadensbild entdeckt wird, das bei contergangeschädigten Menschen nicht nur die bisherige Einschränkung des Lebensgenusses sondern zudem auch massive potentielle Lebensgefahren manifestiert. Denn dann müssten Grünenthal und die Bundesregierung die bisherigen Entschädigungsmodelle völlig neu überdenken. Und das wird teuer!" sagt Meyer.

 

Die öffentliche Stiftungsratssitzung findet statt:



4.6.2014

11:00 Uhr

Paritätisches Mehrgenerationenzentrum Stuttgart-Vaihingen

Hauptstraße 28

70563 Stuttgart.

 

 

Lesen Sie zu einigen Anträgen von Herrn Meyer in der Stiftungsratssitzung am 4.6.2014 folgende Links:

 

http://www.gruenenthal-opfer.de/Antrag_ ... en_28_5_14

http://www.gruenenthal-opfer.de/Antrag_ ... er_26_5_14

 

 

Schauen Sie zu den Vorkommnissen in der Conterganstiftung allgemein folgenden Links:

 

http://www.gruenenthal-opfer.de/Anhoerung_01_02_2013





 

Kontakt:

 

BCG - Bund Contergangeschädigter

und Grünenthalopfer e.V.

c/o Herr Andreas Meyer (1. Vorsitzender)

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Fellwuschel
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#2

Beitrag von Fellwuschel » Dienstag 29. Juli 2014, 17:13

Da steht er nun da , der Andreas Meyer , als einsamer Rufer in der Wüste. Nach nun mehr 60 Tagen die er diese Pressemeldung hier im Contergantreff gepostet hat. Noch null Kommentare, Rückmeldungen, Einwände, Kritiken oder sonstige Anmerkungen zu diesen skandalösen Vorwürfen.

Offenbar hat die erhöhte Rente uns alle so uninteressiert, apathisch, bequem , satt und gefügig gemacht, so das das Thema Korruption und staatliche Fremdbestimmung der Conterganopfer durch ihre eigene Stiftung ohne wirkliches Mitspracherecht wohl keinen mehr hier im Forum zu interessieren scheint. Offenbar wird hier im Forum über Witze oder andere belanglose Wehwehchen (Geburtstage, Blutdruck, Urlaub etc..) mehr gefaselt , gefachsimpelt oder kommentiert , als sich mit den für uns weitaus wesentlichen Themen rund um unsere Entschädigung und die Rolle der vorgeschobenen staatlichen Stiftung zu beschäftigen.
Solange wir im Stiftungsrat (der eigentlich für die Opfer da sein sollte) keine echte numerische beschlußfähige Mehrheit bekommen, wird dieses pseudodemokratische hinterlistige Possenspielchen ohne verändernde Wirkung der Bundesregierung mit uns weiter gespielt. Wir werden weiter zum Narren gehalten in dem man uns demokratisches Mitspracherecht vorgaukelt uns aber in Wirklichkeit weiter fremd bestimmt. Warum soll man denn dann überhaupt noch einen Stiftungsratskandidaten wählen, wenn er doch nichts verändern kann solange es bei einer 3 zu 2 Mehrheit für die Staatsbeamten bleibt ? Und wenn weiter Anträge , Anderungswünsche blockiert bzw. ignoriert werden ?
Wer sich weiter mit seiner für ihn persönlich vielleicht vermeintlich zunächst einmal ausreichend scheinenden Rente selbstzufrieden hinter dem Ofen räkelt und schweigt, darf sich später nicht wundern, wenn die Bundesregierung und Grünenthal ihr perfides Spielchen mit den unmündigen „Contergankinderchen“ unverdrossen weiter treibt. Aber mit wenig Speck hat man ruhige Mäuse eingekauft. Lasst euch weiter preiswert für Dumm verkaufen und euch eurer legitimen Rechte berauben. Viel Spaß dabei.

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Weissnix
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#3

Beitrag von Weissnix » Dienstag 29. Juli 2014, 19:07

Vielleicht halten wir Andreas, der sich gerne verzettelt, nur für den falschen Mann, um in Stiftungsvorstand und Beirat etwas zu bewirken?
Solange er sich nicht von senem Hass auf und seine Agitation gegen Grünenthal löst, ist er für mich der falsche Mann im Stiftungsbeirat. Unser Feindbild hat ein anderes Gesicht.
Tschüß
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#4

Beitrag von Maren » Dienstag 29. Juli 2014, 21:25

Weissnix hat geschrieben:Vielleicht halten wir Andreas, der sich gerne verzettelt, nur für den falschen Mann, um in Stiftungsvorstand und Beirat etwas zu bewirken?
Solange er sich nicht von senem Hass auf und seine Agitation gegen Grünenthal löst, ist er für mich der falsche Mann im Stiftungsbeirat. Unser Feindbild hat ein anderes Gesicht.
Danke Weissnix! So sehe ich das auch,
wobei ich Andreas als Mensch schätze.

Sicher gibt es Probleme (*) und Verkrustungen (**) bei der C-Stiftung zu lösen, aber bin mir nicht sicher, ob das mit mehr Contis an den entsprechenden Stellen zu lösen wäre.


Schöne Grüße
Maren

(*)
- späte Anerkennung: zu lange Dauer und zu restriktiv
- Revisionsanträge: zum Teil zu lange Dauer und nicht immer nachvollziehbare Entscheidungen
- Verfahren um den 30-Mio-Topf ......
- Netzwerk für individuelle Hilfen aufbauen, oder - noch besser- sich in vorhandene internationale Netze einbringen.......


(**)
- mehr Contis? Vielleicht, aber nicht unbedingt. Es gibt zu vbiele persönliche Animositäten und eigene Schwerpunkte, das könnte evtl. noch mehr lähmen.
- weniger ministeriale Herrschaften und andere Verbände... u.U. sinnvoll
Tschüssi 😎 Maren



Leben und leben lassen ..... 😉
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#5

Beitrag von vaali » Dienstag 29. Juli 2014, 22:13

Lieber Fellwuschel, ich finde deine Aussage, so wie du sie eingestellt hast, etwas überdreht. Dies ist ein Forum der Unterhaltung und Information. Da geht es eben auch um Freunschaftspflege, (Urlaub, Geburtstage und anderen Nettigkeiten, auch Witze, davon lebt halt dieses Forum.
Wenn aber niemand zu diesem bcg thema schreibt, liegt es auch wohl daran, daß es ein sehr komplexes Thema ist, wo vielen einfach der entsprechende Hintergrund und auch Beweise fehlen. Also, auch für mich ein viel zu schweres Thema.
Von deinem letzten Abschnitt möchte ich mich komplett distanzieren, das finde ich einfach völlig unpassend.
Einen lieben Gruß aus Gemen.
LG
Christoph


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#6

Beitrag von lia » Mittwoch 30. Juli 2014, 02:03

am 30. mai wurde es hier eingestrellt, sorry das ich keine postings dazu schreib, die Woche rund um den 30. mai gehörte zu der schlimmsten Woche in meinem leben.
es gibt noch andere katastropfen als grünentahl und c-Stiftung.
man mag das kaum glauben , aber leider ist das manchmal so.
ich habs echt nicht gelesen
lg lia :trost

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#7

Beitrag von Monchen » Mittwoch 30. Juli 2014, 12:17

hass kann einen lähmen vernünftig zu handeln.
Gruß Monchen
Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter!

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#8

Beitrag von Murmelchen » Mittwoch 30. Juli 2014, 16:47

Danke, lia, ich seh das genau so. Seit gestern ist für mich nichts mehr, wie es war - es gibt noch eine Steigerung zu Contergan....

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#9

Beitrag von lia » Mittwoch 30. Juli 2014, 18:28

dann wünsche ich dir das du es gut überstehst, alles liebe lia

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#10

Beitrag von maddocmuc » Donnerstag 31. Juli 2014, 12:39

Zitat: "....Meyer möchte in der öffentlichen Stiftungsratssitzung am 4.6.2014 in Stuttgart die Durchführung einer Studie zu Gefäß- und Nervenbahnveränderungen beantragen. Für die Durchführung einer solchen unabhängigen Studie haben andere Betroffene und er sich bereits früher eingesetzt: http://www.zeit.de/2013/24/contergan-opfer. Er vermutet jedoch, dass diese Studie wieder mit fadenscheinigen Gründen verhindert wird. ....."
Ende Zitat

Kommentar:
Fadenscheinig sind die Gründe nicht. Aber sie sind ärgerlich.

Wir kriegen eine Studie mit zum Teil invasiven Untersuchungsverfahren in Deutschland niemals durch den Ethikausschuss.
Das kam zugegebenermassen bei der Veranstaltung in Köln für mich unerwartet, ich hatte dies nicht bedacht, es ist jedoch faktisch richtig.

Ich habe allerdings auch ein blödes Gefühl dabei, an Contis eine Studie durchführen zu lassen. Ein grossangelegtes "Experiment" von 1959 - 1962 reicht ja wohl.
Das Problem muss man anders aufziehen.

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#11

Beitrag von maddocmuc » Donnerstag 31. Juli 2014, 12:54

Fellwuschel hat geschrieben: ....Solange wir im Stiftungsrat (der eigentlich für die Opfer da sein sollte) keine echte numerische beschlußfähige Mehrheit bekommen, .....
Ich würde mir auch wünschen, mehr Mitspracherecht zu haben aber soweit ich weiss, geht das nach dem Stiftungsgesetzt (welches für alle Stiftungen gilt) nicht.
Wenn aus Begünstigten Entscheidungsträger werden besteht die grosse Gefahr einer Selbstkontrahierung, d.h., die Stiftungsmitglieder könnten Entscheidungen so fällen, dass sie selbst davon profitieren.

Bitte das Gesagte gerne nochmal durch einen Juristen gegenchecken lasssen, aber ich glaube, dies ist das Problem....

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#12

Beitrag von Weissnix » Donnerstag 31. Juli 2014, 12:54

maddocmuc hat geschrieben:Ich habe allerdings auch ein blödes Gefühl dabei, an Contis eine Studie durchführen zu lassen. Ein grossangelegtes "Experiment" von 1959 - 1962 reicht ja wohl.
Das Problem muss man anders aufziehen.
Stimmt! Als Studie mit Zwangsteilnahme könnte man sich vor Protest wohl kaum retten.
Aber das Angebot, diese Untersuchung von, auf Contiproblematik geschulten, Ärzten zentral durchführen zu lassen, kann Mensch annehmen, muss es aber nicht. Wäre das nicht ein Ansatz?
Ich für meinen Teil werde nicht erst stunden- oder tagelang mit einem Arzt herumdiskutieren, wie ich es in der Vergangenheit bei Fachärzten immer musste, nur um etwas untersuchen zu lassen, mit dem ich bislang keine Probleme habe.
Heißt also: Hier in der Pampa machte C. immer noch nur kurze Arme. Hat Mensch die nicht, ist er auch kein Conti. Basta!
Tschüß
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#13

Beitrag von amko61 » Donnerstag 31. Juli 2014, 16:09

maddocmuc hat geschrieben: Ich würde mir auch wünschen, mehr Mitspracherecht zu haben aber soweit ich weiss, geht das nach dem Stiftungsgesetzt 1 (welches für alle Stiftungen gilt) nicht.
Wenn aus Begünstigten Entscheidungsträger werden besteht die grosse Gefahr einer 2 Selbstkontrahierung, d.h., die Stiftungsmitglieder könnten Entscheidungen so fällen, dass sie selbst davon profitieren.

Bitte das Gesagte gerne nochmal durch einen Juristen gegenchecken lasssen, aber ich glaube, dies ist das Problem....
zu 1: Das stimmt definitiv nicht. Es gibt kein Bundesstiftungsgesetz, nur Landesgesetze für Landesstiftungen und das BGB für privatrechtliche Stiftungen. Unsere Stiftung ist jedoch eine öffentlich-rechtliche Bundesstiftung.

zu 2: Da ist natürlich etwas dran. Aber es gibt ja noch den Stiftungsvorstand und eine Aufsichtsbehörde, die ein Wort mitzureden haben.Also wirklich zwingend ist das Argument nicht.

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#14

Beitrag von Udo » Donnerstag 31. Juli 2014, 22:14

Weissnix hat geschrieben:Aber das Angebot, diese Untersuchung von, auf Contiproblematik geschulten, Ärzten zentral durchführen zu lassen, kann Mensch annehmen, muss es aber nicht.
Dann allerdings wäre die Studie nicht mehr aussagekräftig.

Was unsere Stiftung allerdings in die Wege leiten KÖNNTE: In meinetwegen 5 Uni-Kliniken, verteilt über Deutschland, solche Untersuchungen inkl. sagen wir drei Tage Klinikaufenthalt für Freiwillige kostenlos inkl. An- und Abreise anzubieten. Damit müsste sich dann nicht jeder selbst einen Arzt suchen, der Willens ist, diese Untersuchungen zu machen. Das hätte auch noch den Vorteil, dass in allen Untersuchungs-Zentren die Untersuchungen nach dem selben Schema ablaufen könnten und damit wirklich vergleichbar wären.
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
Denken müss’ ma sowieso, warum dann nicht gleich positiv!

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Beitrag von Weissnix » Freitag 1. August 2014, 13:05

udo hat geschrieben:
Weissnix hat geschrieben:Aber das Angebot, diese Untersuchung von, auf Contiproblematik geschulten, Ärzten zentral durchführen zu lassen, kann Mensch annehmen, muss es aber nicht.
Dann allerdings wäre die Studie nicht mehr aussagekräftig.
Warum nicht, Udo. Es gibt bestimmt genug Neugierige.
udo hat geschrieben: Was unsere Stiftung allerdings in die Wege leiten KÖNNTE: In meinetwegen 5 Uni-Kliniken, verteilt über Deutschland, solche Untersuchungen inkl. sagen wir drei Tage Klinikaufenthalt für Freiwillige kostenlos inkl. An- und Abreise anzubieten. Damit müsste sich dann nicht jeder selbst einen Arzt suchen, der Willens ist, diese Untersuchungen zu machen. Das hätte auch noch den Vorteil, dass in allen Untersuchungs-Zentren die Untersuchungen nach dem selben Schema ablaufen könnten und damit wirklich vergleichbar wären.
Das verstehe ich, dann ist das was jetzt gemacht wird, absolut überflüssig und gar nicht verwertbar.
Tschüß
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