Informationen zur 100. Stiftungsratssitzung.

"Offene Briefe" auf Verbandsebene

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Supermario
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Re: Informationen zur 100. Stiftungsratssitzung.

#16

Beitrag von Supermario » Dienstag 28. Juli 2015, 05:51

Hallo,
kann mich da Mattes nur voll anschließen....
Aber Infos an uns, die wissen wollen was da nun vorgefallen ist, bleiben hier vollkommen aus :wasimmer

Zimmi
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#17

Beitrag von Zimmi » Dienstag 28. Juli 2015, 09:08

Hier bin ich einmal der Meinung von Brigitte und auch Fellwuschelbear. Internethelden haben wir viele. Es wurde verlangt, das wir Mitspracherecht erhalten. Das haben wir zwar nicht, doch die öffentliche Sitzung ist ein kleiner Schritt dahin. In der Vergangenheit wurde ja schon öfters über die Unlust einiger Contergangeschädigten zu dieser Teilnahme geschrieben.

Hier in Greece sind schon 35 Grad und Windstille.
http://www.contergan-info.de
http://www.zwinger-von-zimdarsen.de

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Monchen
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#18

Beitrag von Monchen » Dienstag 28. Juli 2015, 10:32

also ich kann nicht einfach einmal nach berlin fahren, das lässt oft mein gesundheitszustand nicht zu. aber was ich mache ich bin sehr oft an briefe schreiben und es ist schade, dass man nicht ein bißchen von den öffentlichen sitzung zu erfahren bekommt. also wenn man etwas wissen will so fahre hin und wenn du das nicht kannst hast du eben pech, so habe ich den eindruck wird darüber gedacht.
Gruß Monchen
Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter!

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Frank62
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#19

Beitrag von Frank62 » Dienstag 28. Juli 2015, 14:13

Das kam heute über den Verteiler rein....
Informationen des Betroffenenvertreters Andreas Meyer im Stiftungsrat der Conterganstiftung - Nachgang zur 100. Stiftungsratssitzung vom 21.7.2015.
Liebe Mitstreiterrinnen und Mitstreiter,
Als Nachgang zu der letzten Stiftungsratssitzung vom 21.7.2015 übersende ich Euch die beiden folgenden Links der Artikel der Tageszeitung „junge Welt“ vom 20.7.2015 und vom 23.7.2015.
Die Artikel geben die Hintergrundinformationen und sodann die Ereignisse der 100. Stiftungsratssitzung recht gut wieder.
Anbei die Links: :link :link
Herzliche Grüße
Andreas Meyer
LG
Frank62 (Der Chef)
95% aller Computerprobleme befinden sich vor dem Monitor. :suprised

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#20

Beitrag von Zimmi » Dienstag 28. Juli 2015, 19:19

Monchen hat geschrieben:also ich kann nicht einfach einmal nach berlin fahren,
Hallo Monchen,
die Sitzungen finden nicht nur in Berlin statt.
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Maren
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#21

Beitrag von Maren » Mittwoch 5. August 2015, 22:08

Andreas Meyers "Steckenpferd" sind die alten Akten und Protokolle und Verfahrensregeln,
nicht jedoch das im Moment substantiell Wichtige.....
Jemand hatte geschrieben, dass Andreas M. und Ch. Stürmer "so gut zusammenarbeiten"....

Mich würde ja vor allem interessieren, ob inhaltlich über die Arbeit der Stiftung und den 30-Mio-Topf diskutiert wurde.
Ehrlich gesagt? Mich gruselt es! Arbeiten Stürmer und Meyer an dem Problem? Was tut der BV diesbezüglich???

Was passiert da in Köln?
Ich habe die vierte Sachbearbeiterin!
Wir dürfen nur noch Originalrechnungen einreichen, müssen mehrfache Bescheinigungen vorlegen, werden vertröstet und müssen dann in mit teils erheblichen Beträgen (mehr als 50 €) Vorleistung treten

Wird das Gesetz umgesetzt oder nur "Richtlinien" - die nicht im Gesetz stehen! - ständig neu erfunden!?

Auf der Homepage der Stiftung ist immer noch kein dritter Name für den Vorstand zu lesen:
Ist der Vorstand so überhaupt weisungs- und handlungsfähig?

Was ist mit der Evaluation??? Die sollte eigentlich mittlerweile vorliegen!

Kommt die Gefäßstudie? Und wenn "Ja!", dann wann und wie?

Ich gelaube, dass wir noch einigen Ärger mit der Stiftung haben werden und dort gewaltige Probleme zu lösen sind, bis dort etwas zu unseren Gunsten passiert.

Gute Nacht
Maren :sagnichts
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Fellwuschel
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#22

Beitrag von Fellwuschel » Samstag 8. August 2015, 05:13

Ein subjektives Stimmungsbild der 100. Contergan-Stiftungsratssitzung vom 21.7.2015 in Berlin (Persönlicher Erlebnisbericht einer fast bühnenreifen Veranstaltung)

Vor Beginn der 100.Sitzung am 21.7.2015 so gegen 10 Uhr 45 meldete sich unser Rechtsanwalt Dr. Partsch beim Pförtner des Familienministeriums mit Ausweis an und kündigte sich offiziell als Besucher an. Dies sorgte nach Aussage einer Mitbetroffenen unmittelbar danach schon für eine gewisse Unruhe und Irritation in den Reihen der Ministerialbeamten und des Vorstands.

Als es noch Vormittags zu Anfang der Sitzung zum Tagesordnungspunkt kam, wo es um die permanenten Verstöße gegen das IFG (Informationsfreiheitsgesetz) ging, kam es zum Eklat. Fast alle Contergan-Betroffenen ohne Stimmrecht auf den einfachen Zuschauerplätzen sowie die beiden Stiftungsratsmitglieder Andreas Meyer und Christian Stürmer (außer Frau Hudelmaier im Vorstand, auch contergangeschädigt) verließen aus Protest den Sitzungssaal für ca. 15 Minuten, als es um die Frage Wort- , Verlaufs- oder Beschlussprotokoll ging. Herr Meyer forderte Wort- oder zumindest Verlaufsprotokoll denn die ministeriale Obrigkeit wollte uns weiter, wie im Dezember 2014 beschlossen, wieder mit einfachen Beschlussprotokollen abspeisen . Diese Mogelpackung wurde durch geschlossenes Verlassen des Stiftungssaals durch die Conterganopfer konterkariert.

Herr Linzbach, der Vorsitzende, bat dann die Aufsichtsratsmitglieder Stürmer und Meyer, sie mögen doch wieder zurück in den Sitzungsraum kommen. Darauf entgegnete Herr Meyer wörtlich: "Wenn er was von uns will, soll er doch rauskommen". Frau Hudelmaier, kam später aus dem Sitzungssaal heraus und versuchte zu vermitteln, ging jedoch am Anfang nicht mit den Contergan-Opfern raus.

Auf jeden Fall gab es viel Tumult und Diskussionen außerhalb und innerhalb des Sitzungsaals als es auch um die Frage ging, ob und in wie weit man z.B. Videoaufzeichnungen für Gehörlose anfertigen lassen darf und ob das juristisch korrekt sei. Denn das für Gehörgeschädigte bereit gestellte Textlaufband ist viel zu schnell und ist durch das schnelle Schreiben inhaltlich nur ansatzweise nachvollziehbar. Besonders für Behinderte, die teilweise gehörgeschädigt sind und daher nie die Gebärdensprache lernen brauchten. Daher ist eine Textaufzeichnung aller gesprochenen Worte während der Sitzung unumgänglich. Es entstanden kontroverse Diskussionen in verschiedenen Gruppen. Dies führte in Folge zu deutlicher Unruhe und bewirkte eine längere Unterbrechung der Sitzung.

Herr Meyer hat danach für kurze Zeit teilweise die Gesprächsleitung übernehmen wollen. Das Publikum klatschte bei kritischen und begründeten Argumenten und stimmte symbolisch auch mit , obwohl es dazu leider kein Stimmrecht hat. Auch gab es sehr heftige Zurufe und Beschwerden von den "billigen Plätzen" der Grünenthal-Opfer, die dieser Alibi Veranstaltung gnädigerweise beiwohnen durften.

Wider Erwarten zeigte sich die Ministerin Frau Marlene Rupprecht ehrlich und aufrichtig bemüht, wirklich etwas verändern zu wollen. Sie kam mit sehr guten praktischen Vorschlägen. Frau Rupprecht erschien mir jedenfalls glaubhaft, das sie echt was verändern möchte, machte aber auch indirekt klar, das auch Sie in diesem Netz von Vorschriften und ministerialen Dirigismus eingeengt ist. Das konnte sie an praktischen Beispielen glaubhaft rüber bringen.

Die einzigen demokratisch gewählten Stiftungsratsmitglieder Christian Stürmer und Andreas Meyer haben perfekt zusammen gearbeitet. Sie ergänzten sich. So nach dem Motto: Der eine macht "Radau" und der andere zeigt sich später konziliant und verhandlungsbereit. Sie ergänzten sich auch thematisch und in ihrer Argumentationsweise.

Herr Linzbach, der Vorsitzende, erschien mir wesentlich toleranter und gesprächsbereiter zu sein als sein Nachfolger. Er konnte zuhören , wirkte aber zeitweise auch etwas unsicher. Er ließ Zuschauerfragen zu. Dies auch aufgrund des voran gegangenen Antrags von Herrn Meyer. Auch nur die bloße Anwesenheit der Betroffenen als Zuschauer sowie das Stellen von Fragen von den eigentlich Betroffenen war in früheren Zeiten über 30 Jahre nicht erlaubt. Auch das die Zuschauer Fragen stellen durften oder es laut gelacht, und geklatscht wurde, gab es früher nicht. Dadurch das ein Anwalt anwesend war und ein Eilantrag auf Herausgabe von Informationen nur 5 Tage vor dem Sitzungstermin gegen die Conterganstiftung in Form eines Hängebeschlusses mit enger Fristsetzung gestellt wurde, begannen sich die Herrschaften viel stärker in Richtung Gesprächsbereitschaft und Diskussion auf "Augenhöhe" zu bewegen. Wobei wir als fremd bestimmte Contergan-Opfer bildlich gesprochen vom Zeh jetzt vielleicht gerade mal die Wade erreicht haben. Es ist also noch ein weiter Weg bis die gleiche Augenhöhe erreicht ist.

Ich habe jetzt bewusst nur die Stimmung im Sitzungssaal und die Handlungen der einzelnen Figuren subjektiv geschildert, da ich denke das es mehr um Zuhören und uns Ernst nehmen geht, als um die Sachthemen. Denn wir können sachlich die besten Argumente vorbringen. Wir bleiben durch das ungerechte Stiftungsgesetz stets eine Stimmenminderheit von 2 gegen 3 Ministerialbeamte im Stiftungsrat. Der Vorstand ist ohnehin aus dem Ministerium. Nur wenn wir es schaffen, das die uns echt ernst nehmen, und uns zumindest eine stimmenmäßige Parität im Stiftungsrat und im Vorstand geben, können wir von den ständig, je nach Legislaturperiode wechselnden Ministerialbeamten vielleicht ein Entgegenkommen erwarten. Was sich dann später möglicherweise in ihrem geänderten Abstimmungsverhalten widerspiegelt. Die wichtigen kritischen Tagesordnungspunkte wurden gewohnheitsgemäß wieder auf die nächste Sitzung vertagt. Mithin wurde die eigentliche Arbeit bei diesem Termin nur ansatzweise erledigt und der Rest, wie gewohnt, auf die nächste Sitzung vertagt.

Da sowohl unsere Vertreter im Stiftungsrat als auch die Ministerialbeamten und der Vorstand ja für uns, die Betroffenen da sind und eigentlich in unserem Sinne handeln sollten, erlaube ich mir, den agierenden Personen Schulnoten zu geben. Ich gebe den Ministerialbeamten und dem Vorstand ( mit Ausnahme der Vorsitzenden im Stiftungsratsvorstand Frau Rupprecht) ein glattes Ungenügend - Schulnote 6 mit der notwendigen Hausaufgabe, die angefangene Arbeit endlich zeitnah (innerhalb eines Monats) zu Ende bringen ! Auch wenn sie alle dafür nachsitzen müssen. Denn die Tagesordnung wurde nur zum kleinen Teil abgearbeitet. (vgl. Tagesordnung im Anhang und die Ausführungen von Andrea zu den TOPs) Frau Rupprecht kam als Einzige mit der Note: 3 davon, weil sie echte und glaubwürdige Bemühung zeigte.

Leistung des Vorsitzenden Note: 6 (Hausaufgaben nicht zu Ende erledigt)

Leistung des Vorstands: Note: 6 (Hausaufgaben nicht zu Ende erledigt)

Unterhaltungswert: Note: 2+ (noch steigerungsfähig)

Christian und Andreas: Note: 2+ (mit Potential nach oben)

Mitarbeit des Publikums: Note: 3+ (mit deutlichem Potential nach oben)

Fazit:

Es war eine streckenweise film- und bühnenreife Veranstaltung mit hohem Unterhaltungswert. Ihr habt von daher was verpasst. Die Leistung des Vorstands und des Vorsitzenden überzeugte nicht. Die Beauftragung der Anwesenheit eines Rechtsanwalts in Kontrollfunktion war langfristig für alle Conterganopfer sinnvoll, da die Beamten endlich beginnen zu begreifen , das die Zeiten der Vertuschung, Vertagung und Verdunkelung sich langsam ihrem Ende neigen und juristisch geschulte Augen dem Treiben der Stiftung nun genauer zusehen werden.

https://www.conterganstiftung.de/filead ... itzung.pdf

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#23

Beitrag von Fellwuschel » Samstag 8. August 2015, 05:56

Korrektur:

Sorry, es sollte richtig heißen Vorgänger anstatt Nachfolger also:

"Herr Linzbach, der Vorsitzende, erschien mir wesentlich toleranter und gesprächsbereiter zu sein als sein Vorgänger".

Andreas Meyer und Christian Stürmer sind nicht Aufsichtsratsmitglieder sondern Stiftungsratsmitglieder.

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#24

Beitrag von Fritzi » Samstag 8. August 2015, 11:49

Danke für den Bericht ! :applaus
Fritzi aus`m Tal

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#25

Beitrag von KDM » Samstag 8. August 2015, 12:14

Fritzi hat geschrieben:Danke für den Bericht ! :applaus
Fritzi aus`m Tal
Ich kann mich Fritzi nur anschließen und DANKE sagen. Ich werde versuchen bei den nächsten Sitzung auch anwesend zu sein.
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück!

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#26

Beitrag von Maren » Samstag 8. August 2015, 16:13

Danke, Fellwuschel!

Trotzdem habe ich seit einigen Jahren, dass es von manchem Leuten her eher um Verfahrensregeln geht und die tatsächliche Arbeit dadurch blockiert wird.
Ich kann nämlich leider nicht erkennen, dass sich etwas zur großen Problemetik um den 30-Mio-Topf bewegt.......

Schöne Grüße
Maren
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#27

Beitrag von Monchen » Samstag 8. August 2015, 16:58

ich weiß das ich mit meiner meinung alleine stehen werde aber ihr habt als noch die hoffnung das die da oben in der (Politik) noch groß etwas ändern. die haben den längeren atem als wir, uns läuft die zeit davon und darauf arbeiten die hin. wir werden in der conterganstiftung immer in der unterzahl bleiben, das wird sich nie ändern, wenn sich das ändern würde gäben sie die macht aus den händen und das wollen die nicht.
Gruß Monchen
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#28

Beitrag von igel1 » Samstag 8. August 2015, 17:01

Den Bericht kann ich in weiten Teilen beständigen. Denn ich nicht von Anfang an dabei. Mir ist aber immer noch nicht die Rolle des Anwalts bewußt. Welche Aufgaben hat er?

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#29

Beitrag von Maren » Samstag 8. August 2015, 17:31

Monchen hat geschrieben:ich weiß das ich mit meiner meinung alleine stehen werde aber ihr habt als noch die hoffnung das die da oben in der (Politik) noch groß etwas ändern. die haben den längeren atem als wir, uns läuft die zeit davon und darauf arbeiten die hin. wir werden in der conterganstiftung immer in der unterzahl bleiben, das wird sich nie ändern, wenn sich das ändern würde gäben sie die macht aus den händen und das wollen die nicht.
Dieser Verfahrenskram und die "Machtverhältnisse" in der Stiftung sind mir ziemlich egal!
Mir ist es wichtig, dass wir es hinbekommen, den 30-Mio-Topf und dieses Verfahren gesetzeskonform zu gestalten...... Denn genau da bekomme ich immer mehr Zweifel.

Schöne Grüße
Maren

Korrektur:
Der aufgeblähte bürokratische Wasserkopf muss das Gesetz korrekt anwenden!
Zuletzt geändert von Maren am Samstag 8. August 2015, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
Tschüssi 😎 Maren



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#30

Beitrag von Revenge » Samstag 8. August 2015, 17:35

Danke Fellwuschel,für deine exakte Berichtserstattung! :ge

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