Spezifische Bedarfe-Forderungskatalog des CND

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nicola1961
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Re: Spezifische Bedarfe-Forderungskatalog des CND

#46

Beitrag von nicola1961 » Samstag 27. Februar 2016, 13:42

Wer sagt dir den, dass Grünetal nicht schon in diesem Forum unterwegs ist??? :( :applaus

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Udo
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#47

Beitrag von Udo » Samstag 27. Februar 2016, 13:54

Jetzt driften wir aber total vom Thema ab :wink:
Also zurück zur Tagesordnung, sonst schickt uns Frank die Peitschenlady :verlegen
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
Denken müss’ ma sowieso, warum dann nicht gleich positiv!

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Jacqueline
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#48

Beitrag von Jacqueline » Sonntag 28. Februar 2016, 14:25

Hallo Christian,
Hallo zusammen,

ich habe mir den Forderungskatalog aufmerksam durchgelesen und möchte mich insbesondere zu dem Punkt "Zusatzschadenspunkte für schwer Gliedmaßengeschädigte" äußern.

Die Forderung halte ich für absolut begründet, jedoch sehe ich Probleme bzw. einen deutlichen Umsetzungsaufwand und auch Interpretationsspielraum bei der Frage was unter schwer gliedmaßengeschädigt genau zu verstehen ist ("Ohnarmer"? Kurzarmer?, Handgeschädigte? Beinschäden?...).
Ein weiteres Problem ist, dass damit noch nicht alle Geschädigten mit Assistenzbedarf berücksichtigt werden.

Ich habe mir folgenden Lösungsansatz überlegt:

Unsere Schadenspunkte setzen sich aus folgenden Kategorien zusammen:
- Orthopädische Schäden
- Innere Schäden
- HNO
- Augen

Assistenzbedarf ergibt sich m.E. fast ausschließlich aus den Kategorien "Orthopädische Schäden" und gegebenenfalls, in wenigen Fällen, "Augen".

Alle orthopädischen Schäden bedingen m.E. einen entsprechenden Assistenzbedarf!

Die orthopädischen Schäden beinhalten z.B. auch Schäden an der Wirbelsäule, die wiederum Einschränkungen in der Beweglichkeit bedeuten und damit auch wiederum einen entsprechenden Assistenzbedarf verursachen.

Denkbar wäre m.E. ein entsprechender Schlüssel (wie z.B. bei den spezifischen Bedarfen) in dem dann, je nach Punktezahl aus der Kategorie "Orthopädische Schäden" ein "finanzieller" Bedarf ermittelt wird. Höhere Punktezahl würde dann natürlich einen höheren Assistenzbedarf und damit einen höheren "Assistenzbetrag" bedeuten, da diese Person ja auch stärker geschädigt ist. Alle "schwer Gliedmaßengeschädigten" wären selbstverständlich berücksichtigt.

Die Vorgehensweise hätte folgende Vorteile:
Die Schadenspunkte für diese Kategorie(n) sind bereits exakt erhoben und festgestellt. Kein Interpretationsspielraum.
Eine Umrechnungstabelle ist relativ einfach zu erstellen, es muss lediglich die Wertigkeit eines orthopädischen Schadenspunktes definiert werden.
Alle Geschädigten die Assistenzbedarf haben werden erfasst.
Unseren Politikern könnte man damit genau aufzeigen welche zusätzlichen Kosten entstehen.

Christian, vielleicht kannst du diesen Ansatz mal gedanklich durchgehen.

Wir hätten damit dann schon 2 Positionen (spezifische Bedarfe) die sich exakt berechnen lassen und betragsmäßig definiert wären.

Alle weiteren Positionen des Forderungskataloges finde ich in Ordnung.
Insbesondere die Position "Spezifische Bedarfe" finde ich sehr gut und gerecht gelöst.

Allen noch einen schönen Sonntag und viele Grüße
1 Conti = 1 Stimme ----- CHANGE, YES WE CAN!

tommy
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#49

Beitrag von tommy » Sonntag 28. Februar 2016, 14:48

Hallo Christian, hallo an Alle,

den sehr guten detaillierten Vorschlag zu spezifische Bedarfe sollte man jetzt so direkt an CDU-Vize Strobl weiterleiten;
damit sind wir 2013 gut gefahren und das könnte auch jetzt zum Erfolg führen!

Bitte diesen Vorschlag jetzt nicht ad acta legen, sondern unbedingt tatsächlich w.o.a. weiterleiten.

Danke.

Mit hoffnungsvollen Grüßen
Tommy

Pillendreher
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#50

Beitrag von Pillendreher » Sonntag 28. Februar 2016, 15:44

Jacqueline hat geschrieben:Hallo Christian,
Hallo zusammen,

ich habe mir den Forderungskatalog aufmerksam durchgelesen und möchte mich insbesondere zu dem Punkt "Zusatzschadenspunkte für schwer Gliedmaßengeschädigte" äußern.

Die Forderung halte ich für absolut begründet, jedoch sehe ich Probleme bzw. einen deutlichen Umsetzungsaufwand und auch Interpretationsspielraum bei der Frage was unter schwer gliedmaßengeschädigt genau zu verstehen ist ("Ohnarmer"? Kurzarmer?, Handgeschädigte? Beinschäden?...).
Ein weiteres Problem ist, dass damit noch nicht alle Geschädigten mit Assistenzbedarf berücksichtigt werden.

Ich habe mir folgenden Lösungsansatz überlegt:

Unsere Schadenspunkte setzen sich aus folgenden Kategorien zusammen:
- Orthopädische Schäden
- Innere Schäden
- HNO
- Augen

Assistenzbedarf ergibt sich m.E. fast ausschließlich aus den Kategorien "Orthopädische Schäden" und gegebenenfalls, in wenigen Fällen, "Augen".

Alle orthopädischen Schäden bedingen m.E. einen entsprechenden Assistenzbedarf!

Die orthopädischen Schäden beinhalten z.B. auch Schäden an der Wirbelsäule, die wiederum Einschränkungen in der Beweglichkeit bedeuten und damit auch wiederum einen entsprechenden Assistenzbedarf verursachen.

Denkbar wäre m.E. ein entsprechender Schlüssel (wie z.B. bei den spezifischen Bedarfen) in dem dann, je nach Punktezahl aus der Kategorie "Orthopädische Schäden" ein "finanzieller" Bedarf ermittelt wird. Höhere Punktezahl würde dann natürlich einen höheren Assistenzbedarf und damit einen höheren "Assistenzbetrag" bedeuten, da diese Person ja auch stärker geschädigt ist. Alle "schwer Gliedmaßengeschädigten" wären selbstverständlich berücksichtigt.

Die Vorgehensweise hätte folgende Vorteile:
Die Schadenspunkte für diese Kategorie(n) sind bereits exakt erhoben und festgestellt. Kein Interpretationsspielraum.
Eine Umrechnungstabelle ist relativ einfach zu erstellen, es muss lediglich die Wertigkeit eines orthopädischen Schadenspunktes definiert werden.
Alle Geschädigten die Assistenzbedarf haben werden erfasst.
Unseren Politikern könnte man damit genau aufzeigen welche zusätzlichen Kosten entstehen.

Christian, vielleicht kannst du diesen Ansatz mal gedanklich durchgehen.

Wir hätten damit dann schon 2 Positionen (spezifische Bedarfe) die sich exakt berechnen lassen und betragsmäßig definiert wären.

Alle weiteren Positionen des Forderungskataloges finde ich in Ordnung.
Insbesondere die Position "Spezifische Bedarfe" finde ich sehr gut und gerecht gelöst.

Allen noch einen schönen Sonntag und viele Grüße
Hallo Jacqueline,

ich denke, Du solltest Deinen Vorschlag nicht nur hier, sondern direkt im Forum des Contergannetzwerkes einbringen. Hierzu müsstest Du Dich beim CND anmelden oder Christian Stürmer anschreiben:

http://www.contergannetzwerk.de/index.php/impress.html

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Frank62
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#51

Beitrag von Frank62 » Sonntag 28. Februar 2016, 15:46

schneller geht es dem Falle wohl über FB. Christian ist hier auch nicht mehr angemeldet.
LG
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95% aller Computerprobleme befinden sich vor dem Monitor. :suprised

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Maren
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#52

Beitrag von Maren » Sonntag 28. Februar 2016, 17:00

Hallo zusammen,

Assistenzbedarf haben nachweislich auch viele Gehörlose. Viele werden immer noch von ihren Eltern begleitet, als Kontakt zur hörenden Welt - wieso wohl?
Assistenz ist nicht gleich Assistenz!

Schöne Grüße
Maren
Tschüssi 😎 Maren



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Der Weg ist das Ziel 🚵‍♂️

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carolab
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Beitrag von carolab » Sonntag 28. Februar 2016, 18:53

Jacqueline hat geschrieben:Hallo Christian,
Hallo zusammen,

ich habe mir den Forderungskatalog aufmerksam durchgelesen und möchte mich insbesondere zu dem Punkt "Zusatzschadenspunkte für schwer Gliedmaßengeschädigte" äußern.

Die Forderung halte ich für absolut begründet, jedoch sehe ich Probleme bzw. einen deutlichen Umsetzungsaufwand und auch Interpretationsspielraum bei der Frage was unter schwer gliedmaßengeschädigt genau zu verstehen ist ("Ohnarmer"? Kurzarmer?, Handgeschädigte? Beinschäden?...).
Ein weiteres Problem ist, dass damit noch nicht alle Geschädigten mit Assistenzbedarf berücksichtigt werden.

Ich habe mir folgenden Lösungsansatz überlegt:

Unsere Schadenspunkte setzen sich aus folgenden Kategorien zusammen:
- Orthopädische Schäden
- Innere Schäden
- HNO
- Augen

Assistenzbedarf ergibt sich m.E. fast ausschließlich aus den Kategorien "Orthopädische Schäden" und gegebenenfalls, in wenigen Fällen, "Augen".

Alle orthopädischen Schäden bedingen m.E. einen entsprechenden Assistenzbedarf!

Die orthopädischen Schäden beinhalten z.B. auch Schäden an der Wirbelsäule, die wiederum Einschränkungen in der Beweglichkeit bedeuten und damit auch wiederum einen entsprechenden Assistenzbedarf verursachen.

Denkbar wäre m.E. ein entsprechender Schlüssel (wie z.B. bei den spezifischen Bedarfen) in dem dann, je nach Punktezahl aus der Kategorie "Orthopädische Schäden" ein "finanzieller" Bedarf ermittelt wird. Höhere Punktezahl würde dann natürlich einen höheren Assistenzbedarf und damit einen höheren "Assistenzbetrag" bedeuten, da diese Person ja auch stärker geschädigt ist. Alle "schwer Gliedmaßengeschädigten" wären selbstverständlich berücksichtigt.

Die Vorgehensweise hätte folgende Vorteile:
Die Schadenspunkte für diese Kategorie(n) sind bereits exakt erhoben und festgestellt. Kein Interpretationsspielraum.
Eine Umrechnungstabelle ist relativ einfach zu erstellen, es muss lediglich die Wertigkeit eines orthopädischen Schadenspunktes definiert werden.
Alle Geschädigten die Assistenzbedarf haben werden erfasst.
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Christian, vielleicht kannst du diesen Ansatz mal gedanklich durchgehen.

Wir hätten damit dann schon 2 Positionen (spezifische Bedarfe) die sich exakt berechnen lassen und betragsmäßig definiert wären.

Alle weiteren Positionen des Forderungskataloges finde ich in Ordnung.
Insbesondere die Position "Spezifische Bedarfe" finde ich sehr gut und gerecht gelöst.

Allen noch einen schönen Sonntag und viele Grüße
Und wie werden diejenigen berücksichtigt, die wenige Punkte durch orthopädische Schäden haben, jetzt aber durch die daraus resultierenden Folgeschäden erhöhten Assistenzbedarf aufweisen?
Grüße

Caro

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Birgit
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#54

Beitrag von Birgit » Sonntag 28. Februar 2016, 19:45

Hallöchen,
da liegt ja das Problem laut Heidelberger Studio sind viele Contis die unter 35 Punkten liegen von vielen Folgeschäden betroffen... :?:
Wie soll man Folgeschäden bepunkten oder mit Geld ausgleichen....schwierig...auch bei den Hochbepunkteten Contis ist das ein Problem...mehr wie 100 Punkte wird es nicht geben..
Der Assistenzbedarf wird auch bei den niedrig bepunkteten immer höher...im Alter.
Das müsste man auch mit einkalkulieren...viele niedrig bepunktete haben ja nicht mal eine Pflegestufe und können sich damit auch nichts von irgendwelchen Ämtern holen oder bezuschussen lassen..???
Können vielleicht auch nicht wegen der Folgeschäden in Rente gehen oder wenn dann nur mit geringer Rente und geringer Contirente leben das kann es doch auch nicht sein. Man sollte nicht nur im Hohenpunktebereich denken sondern auch mal im Niedrigpunkte Bereich.

Liebe Grüße
Birgit

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#55

Beitrag von rowa61 » Sonntag 28. Februar 2016, 19:49

Diese Gruppe wird nach wie vor stiefmütterlich behandelt. Leider ist diese Betroffenengruppe auch in den Interessenvertretungen kaum aktiv bzw. vertreten. Vielleicht ist es von ursprünglich schwerer Geschädigten auch zu viel erwartet, dass sie besondere Empathie und Einsatzbereitschaft gegenüber den aus ihrer Sicht leichter Geschädigten aufbringen.
Ich möchte damit sagen, die Niedrigbepunkteten müssen sich endlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit aktiv werden, um auf ihre eventuelle Unterversorgung hinzuweisen!

Viele Grüße
Rowa

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#56

Beitrag von Frank62 » Sonntag 28. Februar 2016, 20:25

rowa61 hat geschrieben: Ich möchte damit sagen, die Niedrigbepunkteten müssen sich endlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit aktiv werden, um auf ihre eventuelle Unterversorgung hinzuweisen!

Viele Grüße
Rowa
Das Problem ist, es sind wenige überhaupt Aktiv (Foren und FB) auch in den Ortsgruppen bekommst sie kaum zu Gesicht.
Im Inet sind ca. ein drittel aller contis überhaupt Aktiv. der Rest geht seinen weg immer noch Außerhalb des conti Cosmos. somit sind sie auch nicht erreichbar...
LG
Frank62 (Der Chef)
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darkshadow
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#57

Beitrag von darkshadow » Sonntag 28. Februar 2016, 20:44

Frank, ich denke, dass die große Zahl der Contergangeschädigten, die uns völlig unbekannt sind, auch damit zusammen hängt, dass Etliche nie aus einem Pflegeheim heraus gekommen sind.
Außerdem stelle ich mir immer wieder die Frage, ob wir tatsächlich noch 2400 Betroffene in Deutschland sind.
Gerade in den letzen zwei Jahren sind viele von der Bildfläche verschwunden.

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#58

Beitrag von Birgit » Sonntag 28. Februar 2016, 21:20

@Rowa
es liegt vielleicht auch daran das viele Niedrigbepunktete keinerlei Erfahrung haben das es solche Foren gibt...mir ging es ähnlich bis vor 3 Jahren :?:
Ich dachte auch es gibt nur den BV...dort habe ich einige Anfragen gestellt aber leider nie eine Antwort erhalten... :(


Liebe Grüße
Birgit
noch dazu hier in Franken gibt es ganz wenige Contis und in Bayern kann man auch nicht viel erfahren man erhält auch von hier vertretenen Interessengruppen keinerlei Antwort !! Leider

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#59

Beitrag von rowa61 » Sonntag 28. Februar 2016, 22:21

Vielleicht wäre es zielführender, sich tatsächlich z.B. in einem Verband zu engagieren als immer nur auf Antworten zu warten!

Rowa

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Udo
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#60

Beitrag von Udo » Sonntag 28. Februar 2016, 22:23

Mei, der Bundesverband müßte sich halt mal einen Ruck geben und seine überholten Strukturen aufbrechen.
Aus dem BV wird ein "Bundesverein", die einzelnen Landesvereine und Ortsvereine integriert und als selbstständige Vereine aufgelöst.
Die Ortsvereine werden zu Ortsgruppen des Bundesvereins, die Vorsitzenden werden von allen Mitgliedern gewählt.
Wie in jedem anderen Verein auch. Dann funktioniert vielleicht auch die Kontaktaufnahme ...
rowa61 hat geschrieben:Vielleicht wäre es zielführender, sich tatsächlich z.B. in einem Verband zu engagieren als immer nur auf Antworten zu warten!
Ach. Und wie geht das, wenn ich mangels Antwort keinen Kontakt aufnehmen kann?
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
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