Herbstrundbrief 2014 des (U.A.C)

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Brigitte1959

Re: Herbstrundbrief 2014 des (U.A.C)

#31

Beitrag von Brigitte1959 » Mittwoch 15. Oktober 2014, 06:12

H_e_x_e hat geschrieben:
Weissnix hat geschrieben:Womit hast du deinen Sachbearbeiter bedroht?

Ernsthaft, sofort und unbefristet, habe ich noch nirgends im Freundeskreis gehabt. Glück gehabt.
Oooohhhh doch!

Der Dr. auch sofort und unbefristet.

Hexhex

Ich ohne wenn und aber sofort in Rente gekommen .
Nichts befristet ,keine Auskunft oder was auch immer .
Von einer Minute zur anderen Eu Rentner.
Gibst also doch das war 2004 .

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nicola1961
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#32

Beitrag von nicola1961 » Mittwoch 15. Oktober 2014, 10:22

:?: hy leute!!

ich denke wir sollten jetzt erst mal mit dem aktuellen themen in diskusion gehen!! ja gut es gibt contis die jetzt in rente gehen müssen!! aber das wie könnten wir doch an anderer stelle erörtern!!

Jetzt sollten wir uns alle mal z.b. um den spezifischen bedarf kümmern!! um daraus nutzen für uns zu ziehen ist kaum möglich!! dieses geld soll doch zur verbesserung unseres lebens in der jetzigen zeit gedacht und verwendet werden!!

ich denke wenn ich die aktuellen ausgaben von ungefähr 250.000 € einen witz!! :lachwec es sind jetzt 60.000.000 auf den konto und man muss sich von der stiftung sagen lassen, das eine hilfe nicht gewärt werden kann, weil der aktulle schadensfall (1974!!) nicht festgestellt wurde! :angry (1974!!!!!)

des weiteren sollten wir mal sehen das wir ne eigene krankenversicherung bekommen!! so wie es jetzt ist, das ich mit meiner rente zur arge muss um harts IV zu beantragen um versichert zu sein, gehts nicht!! das ist meines erachtens ungerecht gegen die echten hartzer!!

denkt mal darüber nach!! dannach können wir auch mal über eine zu erwartende ALTERSRENTE reden!!

Nicola(männlich)

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Don van Vliet
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#33

Beitrag von Don van Vliet » Mittwoch 15. Oktober 2014, 10:42

nicola1961 hat geschrieben::?: es sind jetzt 60.000.000 auf den konto
Das wäre schön, Nicola.
Das Geld, was nicht abgerufen wurde, geht wieder zurück in den Haushalt. 2013 wurde 1 Millionen € abgerufen - 29 Millionen gingen zurück.
2014 werden ungefähr 4 Millionen € abgerufen, 26 Millionen € gehen zurück. Wie man aus Politikerkreisen hört, überlegt man nunmehr,
diesen Etat zu kürzen - auf 15 Millionen jährlich.

es grüßt

Stephan
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten. (Frank Zappa)

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nicola1961
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#34

Beitrag von nicola1961 » Mittwoch 15. Oktober 2014, 11:07

siehste!! aus diesem grunde sollen wir uns dadrüber unterhalten!!

wir werden in zukunft immer mehr probleme mit unseren körpern bekommen!! und wenn ich den arzt der bei mir diz mrt gemacht hat, kann ich noch locker 30 jahre leben!! aber erkann keine aussagen zu den folge schäden mach!!

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#35

Beitrag von darkshadow » Mittwoch 15. Oktober 2014, 11:08

Der DON hat absolut recht!
Ich möchte wirklich gerne mal wissen, warum viele Mitbetroffene nicht das, was ihnen zusteht, abrufen.
Brauchen diese keine Zahnbehandlungen, Massagen, Kuren, Hilfsmittel usw. usw..?
Don van Vliet hat geschrieben:
nicola1961 hat geschrieben::?: es sind jetzt 60.000.000 auf den konto
Das wäre schön, Nicola.
Das Geld, was nicht abgerufen wurde, geht wieder zurück in den Haushalt. 2013 wurde 1 Millionen € abgerufen - 29 Millionen gingen zurück.
2014 werden ungefähr 4 Millionen € abgerufen, 26 Millionen € gehen zurück. Wie man aus Politikerkreisen hört, überlegt man nunmehr,
diesen Etat zu kürzen - auf 15 Millionen jährlich.

es grüßt

Stephan

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Maren
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#36

Beitrag von Maren » Mittwoch 15. Oktober 2014, 12:18

darkshadow hat geschrieben:Der DON hat absolut recht!
Ich möchte wirklich gerne mal wissen, warum viele Mitbetroffene nicht das, was ihnen zusteht, abrufen.
Brauchen diese keine Zahnbehandlungen, Massagen, Kuren, Hilfsmittel usw. usw..?


es grüßt

Stephan
Weil das Verfahren absurd ist?
Weil ich große Sorge habe, dass meine PKV "dicht macht", wenn die Stiftung versucht Gelder von dort "einzutreiben (Conterganfolgeschäden sind vertraglich ausgeschlossen... aber ich bin auch chronisch krank -Diab. mell.)
Weil viele benötigte Hilfsmittel so nicht in den Hilfsmittelkatalogen mit einer Hilfsmittelnummer stehen, sondern sehr individuell sind?
Weil einige immer noch nicht die Möglichkeiten erkannt haben?
Weil????

Ich bin sehr gespannt, was die Politik aus der Selbstbeweihräucherung der Stiftung im Evaluationsbericht macht
und ob zumindest die "persönliche Assistenz" im Katalog zukünfitg festgeschrieben wird.....

Schöne Grüße
Maren
Tschüssi 😎 Maren



Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊

Der Weg ist das Ziel 🚵‍♂️

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Revenge
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#37

Beitrag von Revenge » Mittwoch 15. Oktober 2014, 13:45

Ihr regt Euch auf,das die größte Summe der 30 Millionen in den Haushalt zurückfließt??

Meiner Meinung nach ist es gewollt.Die meisten Sachen werden abgelehnt oder du mußt erst von Pontius zum Pilatus latschen und Gutachten oder Rezepte ausstellen lassen,die dann erst mal wer weiß wie lange von der Stiftung geprüft werden.

Es ist mal wieder so ein langwieriger Beamtenapparat.Manchen macht das ganze rumgelaufe und die Schreiben an der Stiftung ja nix aus,aber mir schon.Ich habe keine Lust von einem Arzt zum anderen zu Latschen,mich zum X´ten Mal wieder Untersuchen zu lassen usw.

Wer´s machen will soll es machen,Ich nicht. Es wurde damals bei Bekanntgabe der 120 Millionen eine unbürokratische Hilfe zugesagt.Letztendlich sind es aber 90 Millionen und ein paar Zerquetschte die uns bereitstehen.Aber 120 Millionen hören sich bei der Presse auch besser an wie z.B. 95 Millionen.

Bin mal gespannt,wann die Renten eventuell wieder gekürzt werden? Weil so manch einer vielleicht zu Fit ist?? :angry

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Udo
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#38

Beitrag von Udo » Mittwoch 15. Oktober 2014, 14:19

Leute, die nicht abrufen was ihnen "zusteht", weil: Das was sie brauchen könnten (Brillen, Wohnungsumbauten, Auto(umbau) etc) wird nicht bezahlt. Ein Therapiefahrrad wäre evtl. Klasse, aber wer in einer Mietwohnung lebt und es keine Garage oder ausreichend großen Keller gibt, wo sie das Teil aufbewahren könnten? Dann fällt auch das flach. Und wegen irgendwelchem Kleinkram Anträge zu stellen ist schlicht zu aufwändig. Auf der Liste was bisher bewilligt wurde, ist für viele nicht wirklich was dabei.
Außerdem möchte man ja auch noch in seiner Bude WOHNEN und diese nicht bis unter die Decke mit irgendwelchen "Hilfsmitteln" vollstopfen. Wer ein Eigenheim besitzt, übersieht so etwas ganz gerne.

Massage 2x die Woche zahlt die KK, die Zähne sind soweit in Ordnung.

Das "Älterwerden" betrifft alle derzeit 7.271.221.000 Menschen auf unserem Planeten, dagegen helfen auch keine Millionen Euros. Das ist etwas, wo jeder Mensch selbst mit fertig werden und für sich selbst den passenden Weg finden muss.

DAFÜR müßte dann Geld für die entsprechend nötig werdenden Hilfen unbürokratisch zur Verfügung stehen, evtl. auch mehrmals. Weil bei manchen unserer Probleme keiner sagen kann, ob der erste Versuch so passt oder ob es doch ganz anders werden muss. Da viele von uns wirklich ganz einzigartige Lebewesen sind, hilft dort zur Lösung verschiedener Probleme nur das "Trial and Error" (Versuchen und Falschmachen) Verfahren, das viel Zeit fürs Ausprobieren braucht.

Ich glaube für die nächsten Jahre sollte das meiste Geld für das Wohnumfeld zur Verfügung stehen: Behindertengerechte Wohnung, evtl. sogar vom Land in die Stadt ziehen. Daran sollten langsam aber sicher vor allem diejenigen denken, die das JETZT noch nicht brauchen.
Zuletzt geändert von Udo am Mittwoch 15. Oktober 2014, 14:24, insgesamt 2-mal geändert.
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
Denken müss’ ma sowieso, warum dann nicht gleich positiv!

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#39

Beitrag von Don van Vliet » Mittwoch 15. Oktober 2014, 14:20

das sehe ich auch so, Revenge...

unbürokratische Hilfen wurden versprochen. Jetzt ist es fast aufwändiger als vorher. Und was mir am meisten auf
den Senkel geht, ist, dass die Entscheidungen, ob etwas von der Stiftung bezahlt wird oder nicht, willkürlich sind.

es grüßt

Stephan
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#40

Beitrag von nicola1961 » Mittwoch 15. Oktober 2014, 16:28

hy udo,

klar gibts 7 mrd. ältere menschen!! KLAR aber diese mrd. ältere menschen haben in das sozialsystem eingezahlt genau wie du und andere!! da ist es in deutschland klar (und meist ungerecht) festgeschrieben wem was zukommt!!

aber wir CONTIS sind fataler fehler der darmaligen regierung!! mir wurde mehrmal ein schnelles ableben vorraus gesagt!! aber ich lebe noch!! und hätte darmals die regierung nicht "freiwillig" die verantwortung für uns übernommen, hätte die jetzt nich mit unseren folgeschäden zu kämpfen!!

und so wie das bei mir nach der mrt und radiologie aussieht, macht mein körper noch 30 jahre!! aber darfür muss ich auch sehen, dass ich diese welt auch akutisch verfolgen kann!!

also wenn die regierung uns 30 mil. zu verfügung stellt um weiter am leben teil zu haben, sollte das geld für unsere jetzigen probleme verwendet werden!!

und wenn dann einer keine probleme hat, sollte er trotzdem nicht leer ausgehen!!

nicola

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#41

Beitrag von Pillendreher » Mittwoch 15. Oktober 2014, 16:33

Brillen werden ebenso wie Zweitbrillen und auch Gleitsichtbrillen als Spezifische Bedarfe von der Stiftung bezahlt, wenn Augenschäden als Conterganschäden anerkannt sind. Die Bearbeitung hat bei der Stiftung ca. 10 Tage gedauert. Davor hat es allerdings etwas bei der Krankenkasse gedauert und erst nach Erinnerung ging es weiter zur Stiftung.

Auch bei kostspieligen Hörgeräten sowie Zweitversorgungen und allen weiteren Hilfsmitteln für Gehörgeschädigte gab es bei mir keine Probleme mit der Stiftung.

Was mir allerdings nicht einleuchtet, warum Umbauten im Haus, die nachgewiesenermaßen eine große Hilfe vor allem für Gliedmaßengeschädigte sind, nicht aus diesem Topf finanziert werden. Das muss baldmöglichst nachgebessert werden. Vermutlich wird es frühestens 2015 zur Diskussion stehen. Gerade hierfür sollten sich die Betroffenen einsetzen und auf diesen Missstand aufmerksam machen, in dem sie sich z.B. an die Politiker wenden (z.B. Bundestagsabgeordnete des eigenen Wahlkreises).

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#42

Beitrag von Frank62 » Mittwoch 15. Oktober 2014, 16:45

Pillendreher hat geschrieben:
Was mir allerdings nicht einleuchtet, warum Umbauten im Haus,
Nicht nur im Haus...Den Treppenlift habe ich ja durch genörgelt.
Jetzt steht der Umbau vom Hauseingang an (Rollirampe mit passenden PKW Stellplatz) An der bestehende Treppe einfach Schienen/Rampe anlegen geht nicht...deshalb Abriss und Neugestaltung.
LG
Frank62 (Der Chef)
95% aller Computerprobleme befinden sich vor dem Monitor. :suprised

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#43

Beitrag von Udo » Mittwoch 15. Oktober 2014, 16:51

Pillendreher hat geschrieben:Brillen werden ebenso wie Zweitbrillen und auch Gleitsichtbrillen als Spezifische Bedarfe von der Stiftung bezahlt, wenn Augenschäden als Conterganschäden anerkannt sind.
Tja, wenn das Wörtchen Wenn nicht währe ... als "nur" Kurzarmer ohne Conterganbedingte Augenschäden muss ich meine sauteuren Gleitsichtgläser selber zahlen. Das Kurzarmer-Problem dabei: Ich muss was immer ich lese viel näher vor den Augen halten als Normalos. Zusammen mit einer Weitsichtigkeit ergibt das extreme Werte der Gläser. Um Gewicht zu sparen, nehme ich die leichtesten Gläser. So kostet eine Brille schnell über 1000 Euro, wenn ich Pech habe jährlich, weil sich die Sehkraft mit zunehmendem Alter verschlechtert. Und weil ich eine Ersatzbrille möchte, sind die Kosten dann mal zwei.
Pillendreher hat geschrieben:Was mir allerdings nicht einleuchtet, warum Umbauten im Haus, die nachgewiesenermaßen eine große Hilfe vor allem für Gliedmaßengeschädigte sind, nicht aus diesem Topf finanziert werden.
Wer in einer Mietwohnung wohnt, hat eh die Arschkarte, weil 1. der Besitzer nicht jedem Umbau zustimmt bzw. Umbauten bei Auszug rückgängig gemacht werden müssen und 2. aus diesen Gründen Zuschüsse eher nicht genehmigt werden, egal bei wem beantragt.

Nicht jeder Conti hat ein Haus oder eine Eigentumswohnung.
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
Denken müss’ ma sowieso, warum dann nicht gleich positiv!

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#44

Beitrag von nicola1961 » Mittwoch 15. Oktober 2014, 17:23

und das ist das problem!!was ist an zu erkennen?? ich sag mal so!! mit dreizehn wurde ich auch zu jeden möglichen artzt gezogen!! das war 1974 und an eine untersuchung kann ich mich noch ganz genau errinnern!! denn sogenannten hörtest beim hno artzt!!

das lief so ab; der artzt stellte sich knapp zwei meter hinter mich und meine mutter musste wechselseit ein ohr zu während der artzt im basston eines feldwebels einige zahlen aufrief!!

wie gesagt ich war 13 JAHRE alt!!

und heute bin ich 53 und mein hno artzt und mein akustker sagen mir ohne hörgerät wirds nicht mehr gehen!!

UND NUN???

das billige aus den fernsehen kannste bei mir vergessen!! das kleinst von der aok mitfinanzierte hat auch nicht genug leistung!!

unter normalen umständen hätte ich mir nen dispo genommen!! aber bevor wir die rentenerhöung bekammen war ich auch mal harzer und bin in die schuldenfalle gerutscht!! weshalb meine boni zur zeit noch nicht in ordnung ist!!

also wer legt jetzt fest ob das z.b. bei mir ein folgeschaden ist??

Pillendreher
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#45

Beitrag von Pillendreher » Mittwoch 15. Oktober 2014, 17:41

nicola1961 hat geschrieben:und das ist das problem!!was ist an zu erkennen?? ich sag mal so!! mit dreizehn wurde ich auch zu jeden möglichen artzt gezogen!! das war 1974 und an eine untersuchung kann ich mich noch ganz genau errinnern!! denn sogenannten hörtest beim hno artzt!!

das lief so ab; der artzt stellte sich knapp zwei meter hinter mich und meine mutter musste wechselseit ein ohr zu während der artzt im basston eines feldwebels einige zahlen aufrief!!

wie gesagt ich war 13 JAHRE alt!!

und heute bin ich 53 und mein hno artzt und mein akustker sagen mir ohne hörgerät wirds nicht mehr gehen!!

UND NUN???

das billige aus den fernsehen kannste bei mir vergessen!! das kleinst von der aok mitfinanzierte hat auch nicht genug leistung!!

unter normalen umständen hätte ich mir nen dispo genommen!! aber bevor wir die rentenerhöung bekammen war ich auch mal harzer und bin in die schuldenfalle gerutscht!! weshalb meine boni zur zeit noch nicht in ordnung ist!!

also wer legt jetzt fest ob das z.b. bei mir ein folgeschaden ist??
Ein Folgeschaden wird nicht anerkannt.

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