Hilfe engagieren auch viele nicht behinderte alte Menschen:
Das ist gut, wenn man die finanziellen Ressourcen hat, denn man ja immer noch tun, wozu man in der Lage ist. Allerdings ist es für die Hilfskräfte schwierig, es
genau so zu machen, wie die alten Menschen es getan haben.... -schon immer
Wären meine Eltern, wie sie zwischenzeitlich geplant hatten, in eine Eigentumswohnung gezogen, sie wären wohl schon lange eingegangen wie die Primeln.
Den
Gemeinschaftsgarten bei uns machen Gärtner und seit neuestem unsere multifunktional begabte „Perle“, ohne die ich im Haushalt nicht mehr klar käme. Ich wünschte nur, ich könnte sie „klonen“ oder sie hätte eine Zwillingsschwester für meine Oldies
Hinzugefügt nach 10 Minuten 42 Sekunden:
Birgit hat geschrieben: ↑Freitag 10. September 2021, 12:59
Ich habe dieses Jahr meine Bankfinanzierung für mein Einfamilienhaus abgelöst über die Stiftung..der Zinssatz ist unschlagbar..es gab bei mir nur das eine Problem meine Tochter wohnt in der Einliegerwohnung daher wollte die Stiftung nur meine Erdgeschosswohnung ablösen...aber auch das wurde von einer tollen Sachbearbeiterin von der Stiftung gelöst...sonst hätte mir das der Vorstand nicht bewilligt...ich konnte noch die 10 Jahre in Anspruch nehmen...
Das ganze Verfahren war in kürzester Zeit bewilligt...
Liebe Grüße
Birgit
Wenn ich mich richtig erinnere, dann haben viele Eltern in den 70gern mit der Kapitalentschädigung und der (kapitalisierten) Rente eben gerade
Mietwohnungen gekauft..... Barrierefreiheit war damals nicht unbedingt das Maß der Dinge