Neue Regelung Ab 02.02.2020 gültig im Forum, Avatare und Portal
Hier einige wichtige Links. Bitte wirklich jeder lesen !!
Die Seminartermine von Paradicta für 2024
Wie eröffne ich ein neues ThemaFehlermeldungen kommen hier rein
Alles Rot Avatare Hochladen. Die Neue Quasselbox Tapatalk Mobile Geräte (Handy/Tablet) E-Mail-Adresse im CT .
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U.A.C.-An: Alle Conterganverteiler
Moderatoren: sonnschein, Mueck
U.A.C.-An: Alle Conterganverteiler
An:
Alle Conterganverteiler
- mit der Bitte um Weiterleitung -
Es schreibt:
Untersuchungsausschuss Conterganverbrechen (U.A.C.)
c./o. Stephan Nuding (Sprecher)
Im Aehlemaar 1c
51467 Bergisch Gladbach
Tel.: 02202/1882677
Liebe Mitbetroffene, Mitstreiter/innen, sehr geehrte Damen
und Herren,
am Dienstag, dem 16.11.2010, bestand für den U.A.C. erneut die
Möglichkeit zu einem ca. zweistündigen Gespräch im Institut für
Gerontologie der Universität Heidelberg, das den sogenannten
"Forschungsauftrag" durchführen wird.
Seitens des Institutes waren anwesend:
Frau Dr. med. Gabriele Becker,
Frau Dr. med. Christiana Ding - Greiner,
Herr Prof. Dr. Eric Schmitt.
Alle drei Wissenschaftler sind in das Forschungsprojekt involviert. Herr Prof. Andreas Kruse, der vielen von uns durch die Anhörung in Berlin
bekannt ist, war leider verhindert.
Es würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen, wenn der U.A.C.
an dieser Stelle alle Details der Unterredung schildern würde.
Daher hier nur die wichtigsten Informationen:
- Es war von der Stiftung geplant, dass die Fragebögen von dieser
versandt und an diese, mit dem jeweiligen Absender versehen
,ausgefüllt zurückgesandt werden sollten. Hintergrund dieses
Procederes sollte der Ausschluss von Doppelrücksendungen oder
von Fragebögen sein, die evtl. von
nicht Leistungsberechtigten der Stiftung ausgefüllt worden wären.
Von der Stiftung anonymisiert sollten die Fragebogen dann nach
Heidelberg geschickt werden.
Hierzu erklärte der U.A.C., dass er mit dieser Vorgehensweise
, welche zahlreiche Verletzungen des Datenschutzes ermögliche,
n i c h t einverstanden ist.
Auch sieht der U.A.C., sofern dies
geplant sein sollte, in der
Nummerierung und/oder Paginierung der Frage-
bögen die Gefahr der Verletzung des Datenschutzes.
Herr Prof. Schmitt sagte daraufhin zu, dass die Fragebögen
vollständig anonymisiert zurückgeschickt werden können.
- Wo und in welcher Form die ermittelten Antworten dauerhaft
archiviert oder genutzt werden, ist noch nicht geklärt.
- Die Fragebogen sollen nunmehr Ende Dezember 010 / Anfang Januar 011
zugesandt werden.
- Die Fragestellungen sollen / werden nahezu alle
Lebensbereiche der Opfer des Conterganverbrechens umfassen.
Gemäß Frau Dr. Ding - Greiner werden auch
Erhebungen angestellt werden, die nicht im Zusammenhang
mit unseren Conterganschädigungen stehen. Diese sollen u.a.n
Fragen des Einkommens und Vermögens, auch unserer Familien,
umfassen.
- Auf die Frage, was der Forschungsauftrag den Conterganopfern
tatsächlich an Verbesserungen ihrer Situation bringen würde,
erklärte Herr Prof. Schmitt, dass mit - egal wie gearteten Verbesser-
ungen - im Jahr 2011, vermutlich aber auch 2012, nicht zu rechnen ist.
Ergänzend fügte Herr Prof. Schmitt hinzu, dass die Forschungs-
ergebnisse; Zitat: "Nicht allen etwas - aber Einigen langfristig", etwas
"bringen" würden.
Immerhin wären die Forschungsergebnisse aber für die Conterganopfer
eine "unstrittige Argumentation" bzgl. des "Hilfsbedarfes".
- Es wurde vom Institut für Gerontologie / Heidelberg nicht ab-
gestritten, dass der Forschungsauftrag in erster Linie deswegen
durchgeführt wird, weil der Bundesregierung eine
wissenschaftliche Basis zur Ermittlung des Hilfsbedarfes aller
behinderten Menschen im höheren Alter z.Zt. nicht vorliegt.
In diesem Zusammenhang verweist der U.A.C. auch auf die Aussagen der
Stiftungsvorsitzenden, Frau MdB a.D. Antje Blumenthal, in dieser Sache.
Das dies eine - unserer Ansicht nach - klammheimliche Projekt-
förderung auf unsere Kosten und aus den Mitteln ist, die den Conterganopfern zustehen, sei hier nur am Rande vermerkt.
- Wie das Institut für Gerontologie bestätigte, geht es bei dem
Forschungsauftrag a u s s c h l i e ß l i c h um die Ermittlung
eines H I L F S B E D A R F E S; nicht um die Frage des Schadenser-
satzes oder Schmerzensgeldes. Zwar wurde dem U.A.C. versichert
, dass die Damen und Herren Forscher ihre Berichterstattung mit einer
Empfehlung versehen werden; ob, wann, wie oder gar überhaupt diese
Empfehlung durch die Bundesregierung umgesetzt wird, ist fraglich und
liegt nicht im Ermessen des Institutes.
FAZIT:
- Für den U.A.C. ist es offensichtlich, dass wir durch den
Forschungsauftrag nicht aus der repressiven, menschenverachtenden
Praxis der Antragstellung, der Rechtfertigung und des
Bittstellens bei Leistungsträgern,
Ämtern und Behörden befreit werden sollen.
- Nach Meinung des U.A.C. stellt der sogenannte "Forschungauftrag"
lediglich einen erneuten Schachzug der Bundesregierung dar, um von
der offenen Frage des Schadensersatzes und Schmerzensgeldes ab-
zulenken, Zeit zu gewinnen, unsere Forderungen zu relativieren und der Öffentlichkeit zu suggerieren, man
sei um die Verbesserung der Lebenssituation der Opfer des Contergan-
verbrechens bemüht.
Dementsprechend verfestigt sich für den U.A.C. der
Eindruck, dass seitens der Bundesregierung auf eine
"biologische Lösung"der Schadensersatzfrage spekuliert wird.
- Es wird aus Sicht des U.A.C. - nach wie vor und in
keiner Weise - gewährleistet, dass der
Datenschutz gesichert ist.
- Mit Bedauern stellt der U.A.C. fest, dass es uns bisher nicht
gelungen ist den Damen und Herren des Institutes für Gerontologie
der Universität Heidelberg bewusst zu machen, dass sie mit der
Annahme und Durchführung des Forschungsauftrages mitverantwortlich
für die Zukunft der Opfer des Conterganverbrechens geworden sind.
Nach Auffassung des U.A.C. ist die Ansicht, dass der Forschungs-
auftrag - unabhängig von der tagtäglichen, sich fortlaufend verschlechternden, Lebenssituation des Großteils der Betroffenen -
für die Damen und Herren in Heidelberg lediglich die wissenschaftliche
Dokumentationpflicht und Darstellung eine Hilfsbedarfes impliziert
, für falsch und an den ethisch - moralischen Verpflichtungen
gegenüber den Conterganopfern vorbei.
Gerne steht der U.A.C. zu weiteren Ausführungen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Stephan Nuding
--------------------------
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Information
Diese Mail wurde von http://www.contergan-sh.de über den Newsletter verteilt.
Weiterleitung dieser Mail ist nur erlaubt, wenn diese Fußdaten mit übermittelt werden.
© http://www.contergan-sh.de
Alle Conterganverteiler
- mit der Bitte um Weiterleitung -
Es schreibt:
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c./o. Stephan Nuding (Sprecher)
Im Aehlemaar 1c
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Tel.: 02202/1882677
Liebe Mitbetroffene, Mitstreiter/innen, sehr geehrte Damen
und Herren,
am Dienstag, dem 16.11.2010, bestand für den U.A.C. erneut die
Möglichkeit zu einem ca. zweistündigen Gespräch im Institut für
Gerontologie der Universität Heidelberg, das den sogenannten
"Forschungsauftrag" durchführen wird.
Seitens des Institutes waren anwesend:
Frau Dr. med. Gabriele Becker,
Frau Dr. med. Christiana Ding - Greiner,
Herr Prof. Dr. Eric Schmitt.
Alle drei Wissenschaftler sind in das Forschungsprojekt involviert. Herr Prof. Andreas Kruse, der vielen von uns durch die Anhörung in Berlin
bekannt ist, war leider verhindert.
Es würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen, wenn der U.A.C.
an dieser Stelle alle Details der Unterredung schildern würde.
Daher hier nur die wichtigsten Informationen:
- Es war von der Stiftung geplant, dass die Fragebögen von dieser
versandt und an diese, mit dem jeweiligen Absender versehen
,ausgefüllt zurückgesandt werden sollten. Hintergrund dieses
Procederes sollte der Ausschluss von Doppelrücksendungen oder
von Fragebögen sein, die evtl. von
nicht Leistungsberechtigten der Stiftung ausgefüllt worden wären.
Von der Stiftung anonymisiert sollten die Fragebogen dann nach
Heidelberg geschickt werden.
Hierzu erklärte der U.A.C., dass er mit dieser Vorgehensweise
, welche zahlreiche Verletzungen des Datenschutzes ermögliche,
n i c h t einverstanden ist.
Auch sieht der U.A.C., sofern dies
geplant sein sollte, in der
Nummerierung und/oder Paginierung der Frage-
bögen die Gefahr der Verletzung des Datenschutzes.
Herr Prof. Schmitt sagte daraufhin zu, dass die Fragebögen
vollständig anonymisiert zurückgeschickt werden können.
- Wo und in welcher Form die ermittelten Antworten dauerhaft
archiviert oder genutzt werden, ist noch nicht geklärt.
- Die Fragebogen sollen nunmehr Ende Dezember 010 / Anfang Januar 011
zugesandt werden.
- Die Fragestellungen sollen / werden nahezu alle
Lebensbereiche der Opfer des Conterganverbrechens umfassen.
Gemäß Frau Dr. Ding - Greiner werden auch
Erhebungen angestellt werden, die nicht im Zusammenhang
mit unseren Conterganschädigungen stehen. Diese sollen u.a.n
Fragen des Einkommens und Vermögens, auch unserer Familien,
umfassen.
- Auf die Frage, was der Forschungsauftrag den Conterganopfern
tatsächlich an Verbesserungen ihrer Situation bringen würde,
erklärte Herr Prof. Schmitt, dass mit - egal wie gearteten Verbesser-
ungen - im Jahr 2011, vermutlich aber auch 2012, nicht zu rechnen ist.
Ergänzend fügte Herr Prof. Schmitt hinzu, dass die Forschungs-
ergebnisse; Zitat: "Nicht allen etwas - aber Einigen langfristig", etwas
"bringen" würden.
Immerhin wären die Forschungsergebnisse aber für die Conterganopfer
eine "unstrittige Argumentation" bzgl. des "Hilfsbedarfes".
- Es wurde vom Institut für Gerontologie / Heidelberg nicht ab-
gestritten, dass der Forschungsauftrag in erster Linie deswegen
durchgeführt wird, weil der Bundesregierung eine
wissenschaftliche Basis zur Ermittlung des Hilfsbedarfes aller
behinderten Menschen im höheren Alter z.Zt. nicht vorliegt.
In diesem Zusammenhang verweist der U.A.C. auch auf die Aussagen der
Stiftungsvorsitzenden, Frau MdB a.D. Antje Blumenthal, in dieser Sache.
Das dies eine - unserer Ansicht nach - klammheimliche Projekt-
förderung auf unsere Kosten und aus den Mitteln ist, die den Conterganopfern zustehen, sei hier nur am Rande vermerkt.
- Wie das Institut für Gerontologie bestätigte, geht es bei dem
Forschungsauftrag a u s s c h l i e ß l i c h um die Ermittlung
eines H I L F S B E D A R F E S; nicht um die Frage des Schadenser-
satzes oder Schmerzensgeldes. Zwar wurde dem U.A.C. versichert
, dass die Damen und Herren Forscher ihre Berichterstattung mit einer
Empfehlung versehen werden; ob, wann, wie oder gar überhaupt diese
Empfehlung durch die Bundesregierung umgesetzt wird, ist fraglich und
liegt nicht im Ermessen des Institutes.
FAZIT:
- Für den U.A.C. ist es offensichtlich, dass wir durch den
Forschungsauftrag nicht aus der repressiven, menschenverachtenden
Praxis der Antragstellung, der Rechtfertigung und des
Bittstellens bei Leistungsträgern,
Ämtern und Behörden befreit werden sollen.
- Nach Meinung des U.A.C. stellt der sogenannte "Forschungauftrag"
lediglich einen erneuten Schachzug der Bundesregierung dar, um von
der offenen Frage des Schadensersatzes und Schmerzensgeldes ab-
zulenken, Zeit zu gewinnen, unsere Forderungen zu relativieren und der Öffentlichkeit zu suggerieren, man
sei um die Verbesserung der Lebenssituation der Opfer des Contergan-
verbrechens bemüht.
Dementsprechend verfestigt sich für den U.A.C. der
Eindruck, dass seitens der Bundesregierung auf eine
"biologische Lösung"der Schadensersatzfrage spekuliert wird.
- Es wird aus Sicht des U.A.C. - nach wie vor und in
keiner Weise - gewährleistet, dass der
Datenschutz gesichert ist.
- Mit Bedauern stellt der U.A.C. fest, dass es uns bisher nicht
gelungen ist den Damen und Herren des Institutes für Gerontologie
der Universität Heidelberg bewusst zu machen, dass sie mit der
Annahme und Durchführung des Forschungsauftrages mitverantwortlich
für die Zukunft der Opfer des Conterganverbrechens geworden sind.
Nach Auffassung des U.A.C. ist die Ansicht, dass der Forschungs-
auftrag - unabhängig von der tagtäglichen, sich fortlaufend verschlechternden, Lebenssituation des Großteils der Betroffenen -
für die Damen und Herren in Heidelberg lediglich die wissenschaftliche
Dokumentationpflicht und Darstellung eine Hilfsbedarfes impliziert
, für falsch und an den ethisch - moralischen Verpflichtungen
gegenüber den Conterganopfern vorbei.
Gerne steht der U.A.C. zu weiteren Ausführungen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Stephan Nuding
--------------------------
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Weiterleitung dieser Mail ist nur erlaubt, wenn diese Fußdaten mit übermittelt werden.
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- igel1
- User
- Beiträge: 218
- Registriert: Mittwoch 14. November 2007, 01:00
- Wohnort: Unknown
Fasst man die Argumente der Befürworter zusammen so kommt man zu dem Schluss, dass das Forschungsprojekt allein dazu dient, Personen die dem BV nahe stehen dies auch langfristig an den BV zu binden.
Substanziell wird das Forschungsprojekt nichts bringen, da wir von dem UAC schon erfahren haben, dass auch das persönliche Umfeld (Einkommen und Vermögen) abgefragt wird, was viele davon abhalten wird, den Fragebogen zu beantworten.
Was mich auch interessieren würde, wie denn der Verursacher, die Firma Grünenthal, dazu steht uns wieder mit pseudowissenschaftlichen Projekten zu drangsalieren.
igel1
Substanziell wird das Forschungsprojekt nichts bringen, da wir von dem UAC schon erfahren haben, dass auch das persönliche Umfeld (Einkommen und Vermögen) abgefragt wird, was viele davon abhalten wird, den Fragebogen zu beantworten.
Was mich auch interessieren würde, wie denn der Verursacher, die Firma Grünenthal, dazu steht uns wieder mit pseudowissenschaftlichen Projekten zu drangsalieren.
igel1
- Weissnix
- Nachtwächter
- Beiträge: 8720
- Registriert: Mittwoch 31. Januar 2007, 01:00
- Wohnort: Nähe Kiel, Schleswig-Holstein
Der gleiche Text wie bei Zimmi drüben, also auch hier die gleiche Antwort. :wink:igel1 hat geschrieben:Fasst man die Argumente der Befürworter zusammen so kommt man zu dem Schluss, dass das Forschungsprojekt allein dazu dient, Personen die dem BV nahe stehen dies auch langfristig an den BV zu binden.
Substanziell wird das Forschungsprojekt nichts bringen, da wir von dem UAC schon erfahren haben, dass auch das persönliche Umfeld (Einkommen und Vermögen) abgefragt wird, was viele davon abhalten wird, den Fragebogen zu beantworten.
Was mich auch interessieren würde, wie denn der Verursacher, die Firma Grünenthal, dazu steht uns wieder mit pseudowissenschaftlichen Projekten zu drangsalieren.
igel1
Jedem wird doch das Recht zugestanden einzelne Fragen nicht zu beantworten. Deshalb muss doch nicht gleich der ganze Fragebogen in den Müll wandern.
Und Fragen zur Vermögenssituation meiner Familie werde ich ganz sicher nicht beantworten. Den gläsernen Bürger müssen die sich schon woanders herholen.
Tschüß
Michael
Diskriminierung der Rollifahrer von A - Z!
Highway to hell (AC/DC) - Stairway to heaven (Led Zeppelin)
Michael
Diskriminierung der Rollifahrer von A - Z!
Highway to hell (AC/DC) - Stairway to heaven (Led Zeppelin)
- Maren
- User
- Beiträge: 8394
- Registriert: Dienstag 5. Oktober 2004, 02:00
- Wohnort: NRW
Dito, weissnix!
Das ist ja wohl das Allerletzte!
Was haben die Lebensverhältnisse meiner Herkunftsfamilie bzw. die Einkommensverhältnisse von mir mit meiner Conterganschädigung zu tun?
Maren
Das ist ja wohl das Allerletzte!
Was haben die Lebensverhältnisse meiner Herkunftsfamilie bzw. die Einkommensverhältnisse von mir mit meiner Conterganschädigung zu tun?
Maren
Tschüssi 😎 Maren
Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊
Der Weg ist das Ziel 🚵♂️
Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊
Der Weg ist das Ziel 🚵♂️
- Carbella
- User
- Beiträge: 375
- Registriert: Dienstag 13. November 2007, 01:00
- Wohnort: Aachen
Hmmm, nun, wenn man an telefonischen Umfragen schon mal teilgenommen hat, oder auch an denen im Internet, davon gibt es ja reichlich, kommen zu Schluß immer solche Fragen wie:
Wie wohnen sie , mit wieviel Personen, Einkommen im Jahr , etc
Dies sind dann die als "freiwillig zu beantworten" deklarierten Fragen.
Genauso sind sie auch zu betrachten.
Im Zusammenhang mit uns ist es schon wichtiger, ob nun noch im familiären Kreis (mit Eltern, Geschwistern) oder im eigenen Haushalt mit Ehepartner gelebt wird.
LG
Carbella ;-)
Wie wohnen sie , mit wieviel Personen, Einkommen im Jahr , etc
Dies sind dann die als "freiwillig zu beantworten" deklarierten Fragen.
Genauso sind sie auch zu betrachten.
Im Zusammenhang mit uns ist es schon wichtiger, ob nun noch im familiären Kreis (mit Eltern, Geschwistern) oder im eigenen Haushalt mit Ehepartner gelebt wird.
LG
Carbella ;-)
....och nööö,nicht schon wieder ne Signatur! :-)
Carbella hat geschrieben:Hmmm, nun, wenn man an telefonischen Umfragen schon mal teilgenommen hat, oder auch an denen im Internet, davon gibt es ja reichlich, kommen zu Schluß immer solche Fragen wie:
Wie wohnen sie , mit wieviel Personen, Einkommen im Jahr , etc
LG
Carbella ;-)
Jetzt weiß ich endlich mal was die bei den Umfragen immer zum Schluss fragen,
ich hab bisher noch nie die zweite Frage mitbekommen,weil da der Hörer schon wieder aufgelegt war. :wink:
Warscheinlich muß ich deshalb meine Fernsehzeitung noch selbst kaufen,weil ich kein Abo (aufgeschwatzt bekommen) habe.
- sooner
- User
- Beiträge: 2304
- Registriert: Sonntag 3. Oktober 2004, 02:00
- Wohnort: Deutschland
Da bist du aber schon weit gekommen :wink: . Ich habe die erste Frage immer nur halb gehört und da war das Gespräch schon beendet - manchmal auch schon bei der namentlichen VorstellungDaniel hat geschrieben:Carbella hat geschrieben:Hmmm, nun, wenn man an telefonischen Umfragen schon mal teilgenommen hat, oder auch an denen im Internet, davon gibt es ja reichlich, kommen zu Schluß immer solche Fragen wie:
Wie wohnen sie , mit wieviel Personen, Einkommen im Jahr , etc
LG
Carbella ;-)
Jetzt weiß ich endlich mal was die bei den Umfragen immer zum Schluss fragen,
ich hab bisher noch nie die zweite Frage mitbekommen,weil da der Hörer schon wieder aufgelegt war. :wink:
Warscheinlich muß ich deshalb meine Fernsehzeitung noch selbst kaufen,weil ich kein Abo (aufgeschwatzt bekommen) habe.
sooner
Lebe, lache, liebe.... und davon so viel wie geht....jeden Tag :-)
Isch bin doch ein Hesse und mir sin halt net soooo schnell,gell.
-
- User
- Beiträge: 583
- Registriert: Donnerstag 19. Februar 2009, 15:13
Klar doch,
damit man unsere Familien auch noch zur Kasse bitten kann, oder an "unser Oma ihr klein Häuschen", das wir vielleicht geerbt haben, auch noch
ran zu kommen.
Stephan
damit man unsere Familien auch noch zur Kasse bitten kann, oder an "unser Oma ihr klein Häuschen", das wir vielleicht geerbt haben, auch noch
ran zu kommen.
Stephan
Daniel hat geschrieben:Carbella hat geschrieben:Hmmm, nun, wenn man an telefonischen Umfragen schon mal teilgenommen hat, oder auch an denen im Internet, davon gibt es ja reichlich, kommen zu Schluß immer solche Fragen wie:
Wie wohnen sie , mit wieviel Personen, Einkommen im Jahr , etc
LG
Carbella ;-)
Jetzt weiß ich endlich mal was die bei den Umfragen immer zum Schluss fragen,
ich hab bisher noch nie die zweite Frage mitbekommen,weil da der Hörer schon wieder aufgelegt war. :wink:
Warscheinlich muß ich deshalb meine Fernsehzeitung noch selbst kaufen,weil ich kein Abo (aufgeschwatzt bekommen) habe.
-
- User
- Beiträge: 163
- Registriert: Mittwoch 16. Juli 2008, 02:00
Ich wette mit dir Frau Blumenthal würde ein bei einer Forschung keine angaben zu diesen FfRAGEN MACHEN-:Maren hat geschrieben:Dito, weissnix!
Das ist ja wohl das Allerletzte!
Was haben die Lebensverhältnisse meiner Herkunftsfamilie bzw. die Einkommensverhältnisse von mir mit meiner Conterganschädigung zu tun?
Maren
- carolab
- User
- Beiträge: 2390
- Registriert: Montag 22. September 2008, 02:00
- Wohnort: Unknown
...und womit? Mit Recht!Conti hat geschrieben:Ich wette mit dir Frau Blumenthal würde ein bei einer Forschung keine angaben zu diesen FfRAGEN MACHEN-:Maren hat geschrieben:Dito, weissnix!
Das ist ja wohl das Allerletzte!
Was haben die Lebensverhältnisse meiner Herkunftsfamilie bzw. die Einkommensverhältnisse von mir mit meiner Conterganschädigung zu tun?
Maren
Grüße
Caro
Caro
- Weissnix
- Nachtwächter
- Beiträge: 8720
- Registriert: Mittwoch 31. Januar 2007, 01:00
- Wohnort: Nähe Kiel, Schleswig-Holstein
Wozu Carbella?Carbella hat geschrieben:Im Zusammenhang mit uns ist es schon wichtiger, ob nun noch im familiären Kreis (mit Eltern, Geschwistern) oder im eigenen Haushalt mit Ehepartner gelebt wird.
Da teile ich darkshadows Bedenken, aus eigener Erfahrung:
Als ich einst meine Wohnung (z. Z. vermietet) kaufte, bezahlte ich sie zu etwa 3/4 aus meiner kapitalisierten Rente und finanzierte den Rest mit Hilfe eines nichtöffentlichen Darlehns. Das letzte Viertel sorgt regelmäßig dafür, daß die Kostenträger diese Wohnung nicht als schützenswertes Eigentum anerkennen, weil es eben nicht völlig aus Stiftungsmitteln finanziert wurde.
Ihr seht also, man muss mächtg vorsichtig sein und wenn ich die Wahl habe, eine Frage nicht zu beantworten, werde ich es in diesem Falle ganz sicher tun.
Tschüß
Michael
Diskriminierung der Rollifahrer von A - Z!
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Michael
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- lia
- User
- Beiträge: 2283
- Registriert: Montag 6. Dezember 2004, 01:00
...............welche hättest du dennlia hat geschrieben:darf man auch fragen kreieren?
- lia
- User
- Beiträge: 2283
- Registriert: Montag 6. Dezember 2004, 01:00