Das Märchen vom "Persönlichen Budget"

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Daniel

#31

Beitrag von Daniel » Donnerstag 4. Juni 2009, 18:00

Dankeschön Barbara,
also man braucht eine Pflegestufe und man muß zum Sozialamt um das P.B.zu beantragen.

Gibt es beim P.B.auch Einkommensgrenzen?
Ist das P.B. als Ersatz zum Pflegegeld zu sehen?

Barbara ich habe die Fragen nicht an dich Persönlich gestellt,
ich hoffe allerdings das mir und wohl auch anderen interessierten,
jemand eine Antwort darauf geben kann.

Sollte jemand noch Positive Erfahrungen mit dem P.B. gemacht haben,
so darf(oder soll! grins) er das bitte auch hier mal schreiben.

Natürlich können auch negative Erfahrungen hier mal erleutert werden.

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Adler
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#32

Beitrag von Adler » Donnerstag 4. Juni 2009, 18:08

Das Thema finde ich sehr interesant.
Würde gerne mehr darüber erfahren.
Nicht für mich aber vieleicht für meine Schwägerin die im Rollstuhl sitzt.
LG Adler

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carolab
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#33

Beitrag von carolab » Freitag 5. Juni 2009, 10:05

Mit persönlichen Erfahrungen kann ich nicht dienen. Vielleicht ist aber der folgende Link ganz interessant:


Lebenshilfe
Grüße

Caro

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Maren
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#34

Beitrag von Maren » Freitag 5. Juni 2009, 11:45

Hallo Barbara!

Möglicherweise habe ich mich missverständlich ausgedrückt:
Ich will niemandem etwas "schlecht machen" - sondern sehe und höre z.B. auch in der Schule, dass die Sachbearbeiter oft erst verweigern und herauszögern und die berechtigten Ansprüche verweigern.
So warte ich im Moment auf Geld vom Sozialamt, dass ich für meine Schüler beantragt hatte, um den "behinderungsbedingten Mehraufwand" bei einer Klassenfahrt auszugleichen - sind ja "nur" knapp 300 € auf die ich immer noch warte - von 3000 €, für die ich in Vorleistung treten MUSSTE.........
Und die Eltern der Schüler meiner Schule berichten halt leider nur selten solch positive Bewilligungen wie Du. Was ich dann machen kann? Beraten und Mut machen, damit die Eltern in ihren berechtigten Ansprüchen nicht aufgeben.....

Ich will keineswegs "Angst machen"!!!!! Sondern nur, deutlich aufzeigen, dass man/frau u.U. einen langen Atem und zuvor eine excellente Beratung benötigt.

Schöne Grüße aus DO
Maren

P.S.: Dieses Mal ist aber auch vieles schief gelaufen mit der Beantragung und Bewilligung...... Normalerweise sind die Konten vier Wochen nach der Maßnahme ausgeglichen und nicht erst Monate später.
Tschüssi 😎 Maren



Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊

Der Weg ist das Ziel 🚵‍♂️

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Barbara
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#35

Beitrag von Barbara » Mittwoch 10. Juni 2009, 01:47

Daniel hat geschrieben:Dankeschön Barbara,
also man braucht eine Pflegestufe und man muß zum Sozialamt um das P.B.zu beantragen.

Gibt es beim P.B.auch Einkommensgrenzen?
Ist das P.B. als Ersatz zum Pflegegeld zu sehen?

Barbara ich habe die Fragen nicht an dich Persönlich gestellt,
ich hoffe allerdings das mir und wohl auch anderen interessierten,
jemand eine Antwort darauf geben kann.

Sollte jemand noch Positive Erfahrungen mit dem P.B. gemacht haben,
so darf(oder soll! grins) er das bitte auch hier mal schreiben.
Hi Daniel!

Ich weiss nun nicht wofür und wieviele Stunden du für das P B brauchst. Bei Freizeiten wird das Pflegegeld nicht angezapft. Bei den 24. Stunden
P B da wird das Pflegegeld mitverbraucht. An die Contirente und alles was du von der Contirente an Vericherungen bezahlt hast können sie nicht ran.

Schreib mir erstmal wofür du das B P brauchst dann kann ich dir besser weiter helfen.

LG Barbara
Natürlich können auch negative Erfahrungen hier mal erleutert werden.
quote repariert von Daniel
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Daniel

#36

Beitrag von Daniel » Mittwoch 10. Juni 2009, 07:53

Danke Barbara,
ich dachte bei meiner "Fragerei" nicht an mich persöhnlich,
es gibt hier mit Sicherheit einige,die gerne mehr erfahren würden,bevor sie sich auf den weg des "Beantragungsmarathons" machen.
Deshalb hatte ich gefragt Barbara,ich selbst komme für das P.B. nicht in Frage. :D

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