Infos/Bericht zur Schweinegrippeimpfung

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Daniel

#16

Beitrag von Daniel » Samstag 14. November 2009, 07:52

Immer nur korrupt und gierig?
Wenn heutzutage unter gut situierten und mit ausreichend Intelligenz gesegneten Zeitgenossen die Pharmaindustrie zum Thema wird, ist umgehend von Geschäftemacherei, bezahlten Studien, korrupten Wissenschaftern und davon die Rede, dass man um die Schulmedizin am besten einen großen Bogen schlägt und mit homöopathischen Kügelchen Vorlieb nimmt, solange es nur irgendwie geht. Selbstverständlich wird auch bei der gerade aktuellen Schweinegrippe mit Begeisterung die Verschwörungstheorie bemüht, wonach gefährliche Viren in geheimen Labors der US-Armee beziehungsweise des Mossad produziert und bewusst ausgestreut werden, um den Konzernen zu Milliardenumsätzen zu verhelfen.

Hilfreich dafür, dass man als Freund der Naturwissenschaften in solchen Fällen nur noch resigniert nickt und auf einen Wutanfall über das dekadente Geschwätz verzichtet, sind sicherlich die Tatsachen: Den Contergan-Skandal hat es tatsächlich gegeben! Monsanto strebt tatsächlich ein Weltmonopol auf gentechnisch verändertes Saatgut an und die Politiker schauen hilflos dabei zu! Und die Vermutung, dass Aids durch einen verseuchten Kinderlähmungsimpfstoff massenhafte Verbreitung fand, ist nach wie vor nicht widerlegt.

Die Wissenschaft und die Pharmaindustrie sind keine Unschuldsengel. Dennoch sollte gerade in diesen Tagen honoriert werden, dass es nur wenige Monate dauerte, bis das neue Grippevirus diagnostiziert, analysiert, binnen kürzester Zeit ein Serum für die Impfung entwickelt und eine Produktion hochgezogen wurde, die zusätzlich zur saisonalen Grippe Millionen von Menschen gegen die neue Krankheit schützt. Neben den Errungenschaften der Chirurgie, der Entwicklung von Antibiotika und der Behandlung des Bluthochdrucks hat die Erfindung der Impfung jedem von uns im Durchschnitt zehn zusätzliche Lebensjahre beschert.

Sollten wir daher nicht einmal auch dankbar zur Kenntnis nehmen, dass Naturwissenschaft, Technologie, Ingenieurskunst und Industrie für die Menschheit Großartiges leisten?

Alois Schöpf ist Schriftsteller, Journalist und seit vielen Jahren TT-Kolumnist.

alois.schoepf@aon.at
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Daniel

#17

Beitrag von Daniel » Samstag 14. November 2009, 20:12

Warnung vor Schweinegrippe- Impfung





Warschau - Die durch die Pharmakonzerne und deren willige Helfer verursachte Schweinegrippe- Hysterie entwickelt sich allmählich zur Tragödie, da obwohl kaum jemand offenbar durch den sog. H1N1-Virus sein Leben zu verlieren scheint, immer mehr Komplikationen und Tote mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht werden. Wir warnen vor Impfstoffen wie "PANDEMRIX" des britischen Herstellers GlaxoSmithKline oder "CELVAPAN H1N1" von Baxter International Inc (USA), da beide Medikamente gefährliche Stoffe enthalten, die schwerste Nebenwirkungen und bleibende schwerwiegende Gesundheitsschäden verursachen können. Auch das Produkt "Tamiflu" des Schweizer Pharmariesen Roche ist in diesem Zusammenhang mit einem großen Fragezeichen zu versehen, denn auch hierzu wurden bereits schlimmste Nebenwirkungen gemeldet. Alle diese Präparate sind nach Meinung seriöser Experten in ihrer Entwicklung noch nicht ausgereift. Die Schweinegrippe selbst zeigt sich bisher nur als eine milde Form unserer herkömlichen Grippe und von daher ist von einer risikoreichen Impfung besser Abstand zu nehmen.

Pandremix äusserst bedenklich

In verschiedenen Ländern wo derzeit bereits Impfungen gegen den H1N1-Virus durchgeführt werden, zeigen sich bei Patienten teilweise starke Nebenwirkungen die bei einigen sogar zum Tode geführt haben sollen. Und die meisten Länder stehen erst am Anfang ihrer Impfaktionen und nichts ist bekannt über Langzeitfolgen bishin zu genetischen Veränderungen mit anschliessenden Geburtsfehlern bei den Nachkommen, wie gerade die Deutschen es aus ihrer schlimmen Contergan- Geschichte kennen, wo die Opfer noch heute auf Entschädigungen von Baxter und Co. warten. Besuchen Sie doch einfach einmal z.B. die Firma GlaxoSmithKline in England oder ihre Filiale in Dresden. Dort wird man Ihnen sagen:" Wir sind stolz darauf, dass einige unserer Präparate bereits heute als Meilensteine in der Geschichte der Medizin gelten (Odol Mundwasser und Dr. Best Zahnbürsten). Ein neues Medikament zu entwickeln kostet uns rund 800 Mio € und dauert 12 bis 15 Jahre" - wird man Ihnen sagen, doch auf Ihre Frage nach der Entwicklungszeit des angeblich lebensrettenden "Pandremix", antwortet man dann aber leider nur mit einem Achselzucken.

Kontroverse Gesundheitsministerin mit Staatsanwalt gedroht

Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz beklagt schon seit Wochen den Druck von Pharma- Konzernen, der WHO und Politikern der Opposition den ihr ihre kontroversen Haltung zu den Schweinegrippe- Impfungen mit einem unausgereiften und möglichweise gefährlichem Stoff eingebracht habe. Am Freitag hat ein bekannter Politker ihr gar mit dem Staatsanwalt gedroht, wenn sie sich nicht umgehend zum Kauf von "ausreichend" Impfmitteln im Kampf gegen die Schweinegrippe durchringe. Die Ministerin weigert sich natürlich wie gehabt derartigen Drohungen nachzukommen, da es in Polen, bis auf ganz wenige Ausnahmen, keine Schweinegrippe Fälle gibt oder gab und selbst für eine Pandemie keine erprobten Gegenmittel zur Verfügung stehen. Kopacz steht mit dieser Einstellung natürlich nicht alleine da, denn neben ihrem Hang zur Wahrheit verfügt sie auch über Zugänge zu einem ganzen Stab von Spezialisten, die ihr zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Impfmittel enthalten gefährliche Substanzen

Eine Beraterin der polnischen Gesundheitsministerin ist z.B. die hochqualifizierte Neurobiologin Prof. Maria Dorota Majewska, die 25 Jahre in führenden US-amerikanischen Forschungseinrichtungen und an den Universitäten von Harvard Missouri und dem National Institutes of Health in Washington wirkte und jetzt in der Abteilung für Pharmakologie, Physiologie, Psychiatrie und Neurologie der Warschauer Universität lehrt und forscht. Nach ihrer Aussage enthalten zwei der og. H1N1 Medikamente Quecksilber und andere sehr bedenkliche Stoffe, die nachweislich sehr schädlich für den Menschen sein können und von daher zu einer Massenimpfung eigentlich nicht zugelassen sein dürften. Majewska bescheinigte Gesundheitsministerin Kopacz, dass sie sich wie ein "verantwortungsvoller Arzt" verhalte und keinerlei Kritik zu ihrem derzeitigen Handeln verdiene. Gleichwohl klagte sie über sie den Druck pharmazeutischer Unternehmen, die nicht einmal die Verantwortung für ihre Impfstoffe übernehmen wollen.

Zahl der Infizierten in den USA verfälscht

Ministerin Kopacz und Professor Majewska vergleichen vor allen Dingen auch die Schweinegrippe- Lage in den USA und in der Ukraine mit der Situation im eigenen Lande. Man bezeichnete in diesem Zusammenhang die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verantwortlich für die Sugerrierung von Ausnahmezuständen und Paniken. So habe die WHO bereits vor ihrer offiziellen Ankündigung der H1N1- Pandemie am 11. Juni 2009, die Definition für Pandemien eigenhändig und nicht nachvollziehbar geändert, was im Ergebnis erst einmal die Phantasie der Medien übermäßig angeheizt habe und dann zu nicht existierenen Millionen Schweinegrippe- Patienten führte. So sei in den USA, wo angeblich heute Millionen Menschen mit dem Virus infiziert seien, ein verfälschendes Meldesystem Grund für solche Zahlen. Wenn man die Informationen der staatlichen Organisationen einmal selbst sammelt und addiert, dann komme man nicht einmal auf 7 % der amtlichen Zahlen und von einer hohen Sterblichkeit könne man auch nicht reden, solange man selbst keine zuverlässigen Bilder des Virus habe.

Nicht H1N1 sondern Tuberkulose únd Aids töteten

"Viele der angeblich an Schweinegrippe gestorbenen Menschen könnten durch völlig anderen Krankheiten getötet worden sein, als bisher angegeben" - sagte Dorota Majewska und beruft sich hierbei auf derartige Erkenntnisse und Beobachtungen aus Mexiko und der Ukraine. Sie beklagte hierbei aber, dass es generell an zuverlässigen Quellen in diesen Ländern mangele. Schon in Mexiko seien es am Ende nur wenige Menschen gewesen, die tatsächlich den umstrittenen Virus der Influenza H1N1 in sich hatten. Gleichzeitig war auch dieser kleine Prozentsatz tatsächlich kranker Menschen, unter den hohen offiziell gemeldeten Fällen, auch noch von anderen Krankheiten befallen, wobei in erster Linie bösartige Tuberkulose-Bakterien bei Kranken aus Landwirtschaftlichen Betrieben eine erhebliche Rolle gespielt haben sollen. Bei vielen habe schon milde Antibiotika zur Genesung geführt. "In Mexiko gibt und gab es keine Influenza A/H1N1 Pandemie, dagegen ist die Tuberkulose als endemische Geißel der mexikanischen Gesellschaft bekannt. Auch die Ukraine wird von einer anderen Seuche beherrscht, man verzeichnet einen kontinuierlicher Anstieg von AIDS. Wir schliessen nicht aus, dass einige oder sogar alle der bisher angeblich an Schweinegrippe gestorbenen Ukrainer (14), auch an Aids gestorbenen sein könnten.

Woher kommt dieses Informations- Chaos ?

Viele Amerikaner beginnen bereits daran zu zweifeln, ob es so etwas wie eine Schweinegrippe überhaupt gibt, denn zum Zeitpunkt der Ausrufung der Pandemie durch die WHO gab es nur wenige Grippe-Kranke und noch weniger welche man damals eigentlich in Zusammenhang mit der Influenza A/H1N1 bringen konnte. Dies ist vielen Menschen nicht klar und geheuer. Jetzt erfahren wir dass Menschen nach den Impfungen mit Pandremix sterben oder mit schwersten Nebenwirkungen durch Celvapan und Tamiflu zu kämpfen haben. Woher kommt diese Informations Chaos ? Mit welchen Folgen der Impfungen muss man rechnen? Wer ist hierfür verantwortlich ? Welche Rolle spielten Vogelgrippe- Virus Experimente des US Pharma- Giganten Baxter in Europa, bei denen es zu "Unfällen" gekommen sein soll. Ist die Influenza- H1N1 ein Produkt der Pharma- Industrie ? Wurden WHO, Gesundheitsminister, Wissenschaftliche Institute, Journalisten und Ärzte von einer Mafia bestochen ? Alleine schon das deutsche Robert Koch Institut und diverse Medien, allen voran die Rheinische Post, die Welt und der Focus lassen durch ihre verdächtige hysterieproduzierende Berichterstattung zumindest schon einmal alles sehr mysteriös erscheinen.

Erste Schweinegrippe- Verbrecher in Haft

Eins muss klar sein, wenn tatsächlich die Schweinegrippehysterie tatsächlich im Auftrage der Pharmaindustrie erzeugt wurde oder gar die Schweinegrippe überhaupt, dann müssen alle Verantwortlichen bishin zu ihren Helferhelfern vor ein internationales Tribunal, denn dann sind sie zu allem fähig, auch uns alle zu töten ausser sich selbst, die Mittel hierzu haben sie en Masse. Dann wissen wir auch dass der nächste Krieg kaum mit Atomwaffen ausgetragen werden wird, sondern ganz einfach mit Hilfe der Pharma- Industrie, die scheinbar unkontrolliert die Menschheit mit ihren Produkten auslöschen kann. Bisher sitzen nur einige klitzkleine Lichter dieser Hysterie hinter Gittern, die wie z.B. Banditen in der Ukraine die hinter einem Grippe- Mundschutz versteckt, Banken, Apotheken und Lebensmittelgeschäfte ausgeraubt hatten. Die nächste Kategorie sind dann schon Journalisten die im Sinne der Pharma Industrie zu Beispiel Lügen verbreiten, wie dass man in Großbritannien die Anlage von Massengräbern für Schweinegrippe Tote erwäge oder beabsichtige.

Erstes Schweinegrippe- Opfer in Polen ?

Am Freitag ist erstmals ein 37-jähriger Mann mit nachgewiesenem Virus A/H1N1 in einem Danziger Krankenhaus gestorben. Er erlag einem Kreislaufkollaps, nachdem er vier Tage gegen eine beidseitige Lungenentzündung vergeblich gekämpft hatte. Sicher ist aber nicht, ob die Schweinegrippe seinen Tod verursacht hat, da der Patient noch an anderen Krankheiten litt, weshalb er auch Frührenter war. Auffällig ist hierbei auch, dass Kinder und Ehefrau des Verstorbenen bisher keinerlei Anzeichen einer Grippe zeigen, eigentlich hätte er aber alle anstecken müssen, denn die Krankheit hatte er schon seit etwa 2 Wochen, vor vier Tagen liess er sich dann in Puck in ein Krankenhaus einliefern, wurde aber dann nach Danzig verlegt. Nach Angaben der behandelnden Danziger Ärzte sei die Schweinegrippe, ebenso wie die normale Grippe, möglichweise nur dann für Betroffene gefährlich wenn sie bereits andere, erbliche, chronische oder akute Krankheiten haben. Gesunde Menschen haben in der Regel dagegen kein Problem innerhalb kürzester Zeit den Virus wieder loszuwerden. Polen hat bisher 263 Fälle von Schweinegrippe gemeldet, alle konnten nach drei bis vier Tagen Ruhe, wieder aus den Krankenhäusern entlassen werden. Damit ist das Land offiziell derzeit frei von A/H1N1.

Nicht auszuschliessende Folgen von Impfungen mit H1N1 Grippemitteln:

Tamilflu (Oseltamivir von Roche) - Lähmungen, psychische Störungen, Bewusstseinsstörungen, Wahnvorstellungen, Delirium, Halluzinationen, Krampfanfälle, Guilliana-Barré-Syndrom, Enzephalitis sowie degenerative und irreversible Krankheiten. (Ergebnisse von Untersuchungen in den USA und Japan)

Pandremix (GlaxoSmithKline) - Fatale Folgen u.a. in Schweden und Deutschland. Mehr als jeder zehnte Impfpatient klagt über starke Nebenwirkungen wie Schock, Kreislaufkollapps, Zittern, Schüttelfrost, Lähmungserscheinungen, Fieber, Schwäche, Blutdruckabfall. Gesunde Menschen meldeten sich nach der Impfung krank. Einige hiervon starben sogar kurz danach. Impfstoff enthält "Wirkverstärker" und quecksilbrige Konservierungsmittel. (Angeblich soll der Hersteller Geheimverträge mit Gesundheitsministern gemacht haben). Degenerative und irreversible Krankheiten können weitere Folgen sein.

Celvapan (Baxter) - Noch keiner weiss wie dieser Impfstoff auf ältere Menschen, Kinder und schwangere Frauen wirkt. Auch er enthält Quecksilber, was z.B. die Entwicklung eines jungen Menschen schädigen kann (Autismus). In den letzten 30 Jahren haben die Autismus Krankheiten bei Kindern um 1300 Prozent zugenommen. Es wurde festgestellt, dass autistische Kinder Probleme mit der Ausscheidung von Quecksilber haben. Aber auch Erwachsene habe hierdurch Schäden, die neurodegenerative Krankheiten verursachen können, wie Morbus Parkinson und Alzheimer.

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Daniel

#18

Beitrag von Daniel » Mittwoch 25. November 2009, 10:02

Schweinegrippe: Impfung kann wirkungslos sein


Die US Seuchenbekämpfungsbehörde CDC beschäftigt derzeit ein offiziell bestätigter Fall: Erstmals ist nachgewiesen, dass sich ein Mensch trotz vorheriger Infektion mit H1N1/A erneut ansteckte. Damit steht für Virenforscher fest: Der Erreger überlistet das Immunsystem des Organismus – vorherige Immunisierungen, zu denen Vakzine auch gehören, scheinen in manchen Fällen wirkungslos zu sein.


Tatsächlich gilt der Fall der Kinderärztin Debra Parsons vom Kid Care West Krankenhaus in Cross Lanes als Novum. H1N1/A war bei Parsons erstmals im August 2009 aufgetreten, jetzt bestätigt eine neue Analyse am Charleston Area Medical Center (CAMC), dass die frau erneut an Schweinegrippe erkrankte.

Die Ergebnisse gleichen einer Sensation. Denn damit würde auch feststehen, dass die von den massiv propagierten Impfstoffen ausgehende Wirkung womöglich nicht immer greift. „Das würde Potenzial und Effektivität der Vakzine mindern“, schätzten Experten des Seucheninformationsnetzwerks ProMED.

Genau das allerdings bezweifelt John Law, Sprecher der West Virginia Division of Health and Human Resources (DHHR). Seiner Ansicht nach verfüge Parsons über eine Immunschwäche – eine Tatsache, der die Kinderärztin vehement widerspricht.

Die britische UK Health Protection Agency (HPA) wiederum gibt an, in Blutproben von Kindern weitaus höhere Virenkonzentrationen gefunden zu haben, als erwartet. So wies jedes dritte untersuchte Kind den Erreger H1N1/A auf, doch nur jedes 10. erkrankte. Aus Sicht der Behörde lässt sich daraus nur ein Schluss ableiten: Bei der Schweinegrippe handelt es sich um eine vorwiegend milde Form.

Schweinegrippe-Medikamente: Fragliches Comeback für einen Tag

Im Kampf gegen den Erreger H1N1/A setzen Ärzte auch auf antivirale Mittel wie Tamiflu. Doch ein Dokument der Europäischen Zulassungsbehörde EMEA mit der Nummer EMEA/523823/2009 belegt: Das Medikament vermag Patienten mit Schweinegrippe nicht wirklich zu heilen. Lediglich verkürzt der Wirkstoff Oseltamivir die Dauer der Erkrankung im Vergleich zu jenen Patienten, die kein Oseltamivir erhielten - um einen Tag. Ein neues Sachbuch von LifeGen.de bringt Licht ins Dunkel der dubiosen Geschäfte mit der Schweinegrippe und stellt die Frage: Ist die Neue Grippe lediglich ein Jahrtausend-Fake? photo credits: CDC


Die Angaben der EMEA sind klar formuliert. So heißt es in dem LifeGen.de vorliegendem Papier:

In den Behandlungsstudien mit Erwachsenen betrug die durchschnittliche Erkrankungsdauer 5,2 Tage bei Patienten, die Placebo einnahmen, im Vergleich zu 4,2 Tagen bei Patienten, die mit Tamiflu behandelt wurden. Bei Kindern im Alter von ein bis sechs Jahren betrug die durchschnittliche Reduzierung der Erkrankungsdauer 1,5 Tage. In den Prophylaxestudien verringerte Tamiflu das Auftreten von Grippe bei Personen, die mit einem Grippeerkrankten in Kontakt gekommen waren. In der während einer Epidemie durchgeführten Studie erkrankte 1 % der Personen, die Tamiflu einnahmen, nach dem Kontakt an Grippe im Vergleich zu 5 % der Personen, die ein Placebo einnahmen. In Familien mit einer influenzainfizierten Person erkrankten 7 % der in einem Haushalt lebenden Familienmitglieder, die Tamiflu vorbeugend eingenommen hatten, an Grippe gegenüber 20 %, die keiner vorbeugenden Behandlung unterzogen wurden.

Der Wirkstoff war zudem in die Kritik vieler Experten geraten, weil sich zun Zeitpunkt des Ausbruchs von H1N1/A das Medikament bereits als zunehmend wirkungslos gegen saisonale Influenza-Viren erwies. Auch bei den Erregern H1N1/A sind seit geraumer Zeit Resistenzen gegen den Neuraminidase-Hemmer bekannt.

Wie das jetzt bei BOD verlegte Sachbuch "Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake. Chronik einer geplanten Seuche" belegt, führte die H1N1/A Pandemie zu einem massiven Umsatzschub für den einstigen Blockbuster des Schweizer Herstellers Roche.


Schweinegrippe: Impfung mutiert womöglich zum Pharmaskandal

Nach der Kontamination von gleich vier Laboren mit Vogelgrippe-Viren (H5N1) im Frühjahr 2009 durch den Pharmakonzern Baxter (wir berichteten), der jetzt ebenfalls ein Vakzin gegen die Neue Grippe anbietet, ist auch eine aktuelle Panne bei GSK in Quebec der zweite schwere virologische Vorfall eines Pharmakonzerns im Jahr 2009. Kanadische Gesundheitsbehörden hatten am Wochenden 170.000 Impfdosen vom Markt genommen, nachdem schwere allergische Reaktionen beobachtet worden waren. Die Chargen betreffen den Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) in Quebec. LifeGen.de hatte bereits vergangene Woche hierzulande gefordert, die Impfung gegen Schweinegrippe auf Grund fehlender Langzeitstudien zu stoppen. GSK gab sich am Freitag bedeckt und ließ wissen, dass man die Angelegenheit überprüfen wolle. Auch auf solche Mechanismen der Pannen-Bewältigungen geht das neue Sachbuch "Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake" im Detail ein.

Trotz der harten Fakten: Viele Medien und die Pharmabranche berichten nahezu identisch über den vermeintlichen Nutzen der Impfung gegen die Schweinegrippe und den Erreger H1N1/A - dabei gab es nicht nur in Kanada bereits schwerste Nebenwirkungen mit dem Vakzin. Klinische Langzeitstudien fehlen, und unliebsame Publikationen aus Schweden und den USA werden, ebenso wie kritische Stimmen von Ärzten, ignoriert. Nach Skandalen wie Contergan oder Lipobay in der Vergangenheit muss sich die Pharmabranche die unliebsame Frage ohne Klagedrohungen gefallen lassen: Riskieren Verantwortliche erneut gravierende und unabsehbare Spätfolgen der Patienten? Jetzt bringt ein neues LifeGen.de Sachbuch Licht ins Dunkel - und die Gewissheit, dass viele Fragen offen bleiben. Unser Tipp: Dokumentieren Sie Ihren Gesundheitszustand genau.


Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake: Chronik einer geplanten Seuche

Die Ausbreitung der Schweinegrippe hat einen weltweit einmaligen Prozess in Gang gesetzt: Nie zuvor sind Medikamente in Form von Impfstoffen so schnell und mit so wenigen klinischen Langzeitdaten über mögliche Risiken und Nebenwirkungen vermarktet worden. Ist die Pandemie ein Fake der Pharmabranche? Anlässlich der aktuellen H1N1/A - Welle hat LifeGen.de ein Sachbuch publiziert, das die Chronik einer geplanten Seuche dokumentiert. Lesen Sie, warum viele Experten von Beginn an Zweifel an der Ausrufung der Pandemie hegten und warum die Impfung gegen Schweinegrippe auch ohne Todesfälle womöglich mehr schaden könnte, als sie nutzt. Erfahren Sie auch, weswegen in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) unter Korruptionsverdacht geriet - und auf welche Weise altgediente Pharma-Blockbuster ein Comeback erfuhren. Wer die Chronik der Schweinegrippe verstehen will kommt an diesem Buch nicht vorbei. Herausgeber sind die Chefredakteure von LifeGen.de, Marita Vollborn und Vlad Georgescu.
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