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Erich Kästner

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Maren
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Re: Erich Kästner

#31

Beitrag von Maren » Samstag 15. Juni 2024, 22:25

Udo hat geschrieben:
Dienstag 11. Juni 2024, 15:10
Dazu müßte in meinem Umfeld erst mal jemand rechtsradikale Gedanken äußern.
Ja, komisch:
Gibt’s in meinem Umfeld auch nicht 🧐🤨
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#32

Beitrag von amko61 » Sonntag 16. Juni 2024, 10:38

Maren hat geschrieben:
Samstag 15. Juni 2024, 22:25
Udo hat geschrieben:
Dienstag 11. Juni 2024, 15:10
Dazu müßte in meinem Umfeld erst mal jemand rechtsradikale Gedanken äußern.
Ja, komisch:
Gibt’s in meinem Umfeld auch nicht 🧐🤨
Ist das so verwunderlich? Hier im Westen liegt die AfD unter 20%. Das bedeutet, dass 4 von 5 Wählern diese Partei nicht wählen wollen. Außerdem sind nicht alle potentiellen AfD-Wähler rechtsradikal im engeren Sinne. Da sind auch viele Leute dabei, die sich nur eine andere Politik wünschen, als die sog. Altparteien den Wählern anbieten. Wird die Migrationsfrage gelöst und die Klimapolitik auf ein verträgliches Maß zurückgefahren, landet die AfD bei Wahlen fast überall unter 10%.

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#33

Beitrag von rowa61 » Sonntag 16. Juni 2024, 11:17

amko61 hat geschrieben:
Sonntag 16. Juni 2024, 10:38
Maren hat geschrieben:
Samstag 15. Juni 2024, 22:25
Udo hat geschrieben:
Dienstag 11. Juni 2024, 15:10
Dazu müßte in meinem Umfeld erst mal jemand rechtsradikale Gedanken äußern.
Ja, komisch:
Gibt’s in meinem Umfeld auch nicht 🧐🤨
Ist das so verwunderlich? Hier im Westen liegt die AfD unter 20%. Das bedeutet, dass 4 von 5 Wählern diese Partei nicht wählen wollen. Außerdem sind nicht alle potentiellen AfD-Wähler rechtsradikal im engeren Sinne. Da sind auch viele Leute dabei, die sich nur eine andere Politik wünschen, als die sog. Altparteien den Wählern anbieten. Wird die Migrationsfrage gelöst und die Klimapolitik auf ein verträgliches Maß zurückgefahren, landet die AfD bei Wahlen fast überall unter 10%.
...und was sind sie im weiteren Sinne?

Nette Menschen, die eine Partei mit menschenverachtenden Inhalten wählen?

Hinzugefügt nach 19 Minuten 31 Sekunden:
Wenn aus Worten Taten werden...

Zitat:

Tritt ins Gesicht: Kinder aus Ghana attackiert

Junge Menschen haben zwei Mädchen in Mecklenburg-Vorpommern attackiert - wohl, weil sie eine andere Hautfarbe hatten. Die Polizei ermittelt zu dem mutmaßlich rassistischen Vorfall.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... s-100.html

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#34

Beitrag von Maren » Sonntag 16. Juni 2024, 11:50

amko61 hat geschrieben:
Sonntag 16. Juni 2024, 10:38
Maren hat geschrieben:
Samstag 15. Juni 2024, 22:25
Udo hat geschrieben:
Dienstag 11. Juni 2024, 15:10
Dazu müßte in meinem Umfeld erst mal jemand rechtsradikale Gedanken äußern.
Ja, komisch:
Gibt’s in meinem Umfeld auch nicht 🧐🤨
Ist das so verwunderlich? Hier im Westen liegt die AfD unter 20%. Das bedeutet, dass 4 von 5 Wählern diese Partei nicht wählen wollen. Außerdem sind nicht alle potentiellen AfD-Wähler rechtsradikal im engeren Sinne. Da sind auch viele Leute dabei, die sich nur eine andere Politik wünschen, als die sog. Altparteien den Wählern anbieten. Wird die Migrationsfrage gelöst und die Klimapolitik auf ein verträgliches Maß zurückgefahren, landet die AfD bei Wahlen fast überall unter 10%.
Die Migrationspolitik wurde vor Jahrzehnten verbaselt, weil man immer nur im akuten Augenblick hektisch aktiv wurde, statt langfristig zu denken.

Beispiel Clan-Kriminalität:
Ja, diese Clans sind aktiv und ein großes Problem! Aber man hat Bürgerkriegsflüchtlingen z.B. aus dem Libanon in den 80gern und 90gern keine Perspektive geboten.
Perspektive: Bildung, legale Arbeit und echte Integration mit Pflichten und dann auch Rechten. Die Leute blieben in der Luft hängen und bauten sich ihre eigene Parallelwelt auf.

Beispiel Arbeitsmarkt:
Kommen Flüchtlinge und die Arbeit ist knapp, dann wird der Zugang zu legaler Arbeit verwehrt. … und wundert sich dann, dass die Leute denken, ich muss ja gar nichts tun.
Jetzt bräuchten wir an allen Ecken und Enden Arbeitskräfte - in allen Wirtschaftszweigen und Berufen. Jetzt stellen wir fest, dass die Zuwanderung nicht genutzt werden kann.
Auch Menschen ohne Schulbildung kommen - richtig.
Wenn die aber die richtigen Impulse und Möglichkeiten haben, da könnte sich mancher einheimischer AfD-Wähler aber eine dicke Scheibe von abschneiden, wie zielgerichtet diese Leute Deutsch lernen (zur Not per You-Tube), ihren Schulabschluss, Ausbildung erfolgreich abschließen, sich mit der deutschen Bürokratie herumschlagen…. und nebenbei die Meisterschule besuchen.

Solche Geschichten sind nicht einmalig, sondern gibt es mehr, als man denkt
- leider sind die keine Schlagzeile wert und werden kaum erwähnt.

Die Migrationspolitik wurde jedenfalls nicht von der Ampel verbaselt,
sondern viel, viel früher….


Erträgliches Maß an Klimapolitik?
:lachwec
Sorry, Amko! Das erzähle bitte mal den Flutopfern an der Ahr, in Niedersachsen (schon vergessen? Letzter Winter!), Bayern und BaWü - nur in Deutschland. Die absaufenden Inseln irgendwo in der Welt….
Die Bauern sind wütend…. Logisch, haben sie sich doch dem Druck der großen Lebensmittelkonzerne ausgeliefert. Denen steht das Wasser bis zum Hals - in den Flutgebieten. Letztes Jahr - erinnert sich noch einer?- die Dürre……
Das bisschen, was dann geerntet wird, ist teuer - die Kräfte des Marktes….😇
Wären wir nicht in die EU und globale Märkte eingebunden, dann sähe es noch viel schlimmer aus.
In früheren Jahrhunderten gab es wegen solch mehrjähriger Ereignisse Hungersnöte und Fluchtbewegungen …….
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#35

Beitrag von Mueck » Sonntag 16. Juni 2024, 14:25

Maren hat geschrieben:
Sonntag 16. Juni 2024, 11:50
Beispiel
Die Tage war ich für eine kleine OP im Krankenhaus und habe paar noch ungelesene Bücher etc. im Gepäck dabei gehabt, die ich gar nicht alle durchgekriegt habe, weil zu müde und zu früh wieder rausgeschmissen ... :halo
Darunter dort schon angefangen (und vorhin fertig bekommen):
"Die neuen Deutschen" von Herfried und Marina Münkler, "Ein Land vor seiner Zukunft", das kurz nach "Wir schaffen das" 2015 irgendwann erschien und was es später bei Weltbild reduziert gab. Mitgenommen und auf den Stapel gelegt ...

Das räumt ganz gut mit den gemachten Fehlern sowohl der Migrationsgegner als auch der Integrationsbefürworter auf und zählt auf, wie man es besser machen könnte. Wobei wir so schlecht im Vergleich bspw. zu Frankreich und Scheden gar nicht dastehen ... Inklusive auchRückgriffe auf die Geschichte, warum frühere Integrationen bestens funktionierten, warum "Parallelgesellschaften", die WIR und andere in den USA aufgemacht hatten, als viele von uns rübergemacht haben, heute integrierter und mit den Traditionen Teil der USA sind, wie bei uns vergangene Migrationen integriert wurden, was bei Gastarbeitern falsch und richtig gemacht wurde, ...
Interessant zu lesen, wen's interessiert ...
Maren hat geschrieben:
Sonntag 16. Juni 2024, 11:50
Erträgliches Maß an Klimapolitik?
:lachwec
Wenn wir aussterben wollen, kann man's gerne auf ein erträgliches Maß reduzieren, dann wird es für die Natur irgendwann wieder erträglich ...

Die, die das wollen, werden das Unerträgliche aber, bis auf paar Ausnahmen wie an der Ahr, zumeist nicht mehr erleben ... Vielleicht noch am ehesten die Jugendlichen, die jetzt meinten AfD wählen zu müssen ...

Aber zum Glück sind die Unerträglichen eher die Minderheit.
In einem anderen Forum wurde mal eine Kurve des Solarausbaus in den USA zitiert.
Was sah man dort NICHT?
Einen Trump-Knick.
Banker und andere schlaue Leute wissen halt, in was sie investieren müssen, um zukunftssicher zu sein, egal was Trump & Co, erzählen ... Wenn Zuschüsse gekürzt werden wie bei uns, verlangsamt das vielleicht die Entwicklung, hält sie aber nicht auf, Den letzten beißen dann die Hunde, wenn's Benzin oder Heizöl zu teuer wird oder weil niemand mehr deutsche Verbrennerautos will, weil vernünftige Leute müde über angebliche Technologieoffenheit lächeln, die viel zu teuer ist für Normalos ...

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#36

Beitrag von rowa61 » Sonntag 16. Juni 2024, 16:38

@amko

...von wegen nur Änderung der Migrations- und Klimapolitik und der Spuk ist vorbei.

Vor einigen Tagen durfte ich staunend zur Kenntnis nehmen, dass insbesondere in Ostdeutschland aus "historischen" Gründen die Ukrainepolitik der Ampel in größeren Teilen der Bevölkerung nicht gern gesehen wird bzw. auf Unverständnis stößt und damit angeblich zum Erfolg der AfD beiträgt....

Man darf gespannt sein, wie die CDU in Zukunft damit umgehen will.

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#37

Beitrag von Maren » Sonntag 16. Juni 2024, 18:39

Solarenergie in D….. immer noch viel zu viel Bürokratie. Sehe ich gerade im Umfeld:
Denkmalschutz wird gegen Klimaschutz ausgespielt…. Und dann der hilfreiche Hinweis, man solle doch einen Antrag auf Förderung stellen 😳…..
Die Antragsteller wollen aber eine Genehmigung…

Neeeee, so wird das nix mit der Energiewende. 🙄

Denkt eigentlich mal jemand über so eine komisches Sache wie „Energie sparen“ nach??
Wir bekamen mit relativ geringen Investitionen in 2021 und im letzten Winter mit 1 Grad geringerer Raumtemperatur Geld vom Gasversorger zurück
… trotz Gasknappheit auf Grund des Krieges.
:halo
Investition hat sich schon amortisiert 👍
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#38

Beitrag von rowa61 » Sonntag 16. Juni 2024, 19:01

So wie ich die Sache verstanden habe, geht es weniger um kriegsbedingt höhere Heizkosten sondern eher um eine in Ostdeutschland nach wie vor vorhandene "innere Verbundenheit" mit Russland.

Hinzugefügt nach 1 Stunde 23 Minuten 58 Sekunden:
Zitat:

"Christdemokraten erzählen in diesen Tagen davon, wie groß bei den Menschen zwischen Erzgebirge und Ostsee das Verständnis für den Herrscher im Kreml ist, wie verbreitet die Idee, die Nato habe Russland provoziert. Wie sicher die Menschen sind, Wladimir Putin würde nach der Ukraine auf keinen Fall weitere Länder angreifen."

Quelle: Spiegel Plus

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#39

Beitrag von amko61 » Sonntag 16. Juni 2024, 23:13

Maren hat geschrieben:
Sonntag 16. Juni 2024, 11:50
Die Migrationspolitik wurde vor Jahrzehnten verbaselt, weil man immer nur im akuten Augenblick hektisch aktiv wurde, statt langfristig zu denken.



Solche Geschichten sind nicht einmalig, sondern gibt es mehr, als man denkt
- leider sind die keine Schlagzeile wert und werden kaum erwähnt.
Genau, deshalb wird es höchste Zeit, dass die Migrationspolitik vom Kopf auf die Füsse gestellt wird.
Als Merkel 2015 die Grenzen zu Österreich geöffnet hat, hat sie gegen nationales und europäisches Recht verstoßen. Es war schlicht rechtswidrig, aber sie wollte unschöne Bilder von der Grenze vermeiden.
Die Bilder von damals wären längst vergessen, aber die Folgen ihrer rechtswidrigen Handlung werden immer offensichtlicher und bedrückender. Trotzdem tun die sog. Altparteien wenig dagegen.
Der linke Zeitgeist nährt die AfD prächtig!
Maren hat geschrieben:
Sonntag 16. Juni 2024, 11:50
Sorry, Amko! Das erzähle bitte mal den Flutopfern an der Ahr, in Niedersachsen (schon vergessen? Letzter Winter!), Bayern und BaWü - nur in Deutschland. Die absaufenden Inseln irgendwo in der Welt….
Sorry, Maren, aber Deutschland ist für 0,2% des weltweiten CO2 Ausstoßes verantwortlich. Würden wir sämtliche Forderungen der Grünen, Greenpeace usw. erfüllen, würden maximal 0,2% eingespart. Wer so einen Unfug durchsetzen will, hat sie nicht alle auf der Latte.Auch wenn ihr es nicht gerne hören wollt, aber der Anteil des Menschen am Klimawandel (den es natürlich gibt und zwar seit Millionen Jahren) ist zumindest unklar. Statt den Klimawandel zu bekämpfen ( was ich für sinnlos halte), sollten wir unsere Möglichkeiten besser in die Gestaltung und Abwehr der Schäden stecken. Es ist hart, aber letztendlich wird man z.B. das Ahrtal als Siedlungsgebiet aufgeben müssen.

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#40

Beitrag von rowa61 » Montag 17. Juni 2024, 00:08

Die neuen Bundesländer hatten schon lange vor Merkel und ihrer Grenzöffnung 2015 ein Naziproblem.

...und das schon vor der Wende.

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#41

Beitrag von rowa61 » Montag 17. Juni 2024, 09:15

Es hat noch niemand nach der Quelle gefragt.... :wink

Hier z.B. ein sehr interessanter Artikel:

Die DDR und ihre Neonazis
Real existierender Rechtsextremismus


Rechtsextreme Gewalttaten gibt es im Osten Deutschlands nicht erst seit der Wende. Neonazis gab es auch in der DDR, nur fand das in den Ost-Medien nicht statt. Die Öffentlichkeit erfuhr auch nichts davon, wie sehr ausgerechnet die Sicherheitsorgane in die rechte Szene verstrickt waren. (...)

https://www.deutschlandfunk.de/die-ddr- ... r-100.html

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#42

Beitrag von rowa61 » Samstag 29. Juni 2024, 16:32

Die Lawine wird größer....

A. Weidel benennt bereits die ersten zukünftigen Opfer:

Zitat:

"Wir sind hier - und wir werden bleiben"
(...)
.Sollte die AfD in Deutschland regieren, würde sie am ersten Tag das gerade in Kraft getretene Staatsbürgerschaftsgesetz kassieren - ebenso wie das Selbstbestimmungsgesetz, mit dem Transmenschen künftig einfacher ihren Geschlechtseintrag und Namen beim Standesamt ändern lassen können.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/afd-bu ... g-114.html

Man darf nun gespannt sein, welche Pläne die AfD für behinderte Menschen hat und zu welchem Zeitpunkt man diese Pläne umsetzen möchte. Vielleicht erfahren wir das an diesem Wochenende auch noch... :halo

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#43

Beitrag von amko61 » Sonntag 30. Juni 2024, 10:56

rowa61 hat geschrieben:
Samstag 29. Juni 2024, 16:32

"Wir sind hier - und wir werden bleiben"
(...)
.Sollte die AfD in Deutschland regieren, würde sie am ersten Tag das gerade in Kraft getretene Staatsbürgerschaftsgesetz kassieren - ebenso wie das Selbstbestimmungsgesetz, mit dem Transmenschen künftig einfacher ihren Geschlechtseintrag und Namen beim Standesamt ändern lassen können.


:gee

Das hat die Union übrigens auch vor. Auch das Heizungsgesetz soll abgeschafft werden, das Verbrenner-Verbot und noch so einiges mehr.

rowa61 hat geschrieben:
Samstag 29. Juni 2024, 16:32
Man darf nun gespannt sein, welche Pläne die AfD für behinderte Menschen hat und zu welchem Zeitpunkt man diese Pläne umsetzen möchte. Vielleicht erfahren wir das an diesem Wochenende auch noch... :halo

Da setzt das Grundgesetz enge Grenzen und auch jeder Koalitionspartner.
Andererseits ist das geltende Inklusionsrecht an Schulen nicht das Gelbe vom Ei. Da bestünde Reformbedarf.

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#44

Beitrag von rowa61 » Sonntag 30. Juni 2024, 12:42

Dir ist nicht mehr zu helfen... :lachwec

P.S.: Was macht dich eigentlich so sicher, dass sie unsere Conterganrenten nicht auch kassieren...??

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#45

Beitrag von amko61 » Sonntag 30. Juni 2024, 22:28

rowa61 hat geschrieben:
Sonntag 30. Juni 2024, 12:42
Dir ist nicht mehr zu helfen... :lachwec

P.S.: Was macht dich eigentlich so sicher, dass sie unsere Conterganrenten nicht auch kassieren...??
Wem von uns nicht mehr zu helfen ist, mag das hochgeschätzte Publikum entscheiden :halo

Ganz streichen, wird extrem schwierig, aber eine erhebliche Kürzung halte ich für möglich, wenn Deutschland so weiter macht, wie bisher.
Ich habe unserer Rente nie ganz vertraut und entsprechend vorgesorgt. Aber Abstriche an meiner Lebensqualität müsste ich dann hinnehmen. Dann kann ich nur hoffen, kein schwerer Pflegefall zu werden. Sonst bliebe meiner Frau nur die Witwenrente meiner Anwaltsversorgung. Die könnte bei einer galoppierenden Inflation dann nicht reichen. :suprised

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