Schaffung von Barrierefreiheit ist keine Ermessensfrage

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sooner
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Re: Schaffung von Barrierefreiheit ist keine Ermessensfrage

#16

Beitrag von sooner » Freitag 12. Dezember 2014, 16:13

udo hat geschrieben:Na, dann holen wir diesen Beitrag mal aus der Versenkung, hier läßt sich doch treffend über Barrierefreiheit weiter diskutieren.
Für mich persönlich wäre ja barrierefreier Weihnachtsmarkt schon recht einfach: größere(und saubere) Kabinen in den Toilettenwagen, denn die sind definitiv zu eng für mich und ich gehe lieber in einem angrenzenden Cafe oder einer Gaststätte und vor den "Fressbuden" mehr Ablagemöglichkeiten für "Futter" - Stehtische also.... Ich kann mit dicker Jacke im Winter nicht mal eben von "der Hand in den Mund" schieben sondern brauche eine Ablagefläche. Aber das wäre es dann schon für mich und noch sind diese Punkte einfach zu bewältigen. Ich gehe im Cafe auf die Toilette und ich esse nichts Fall erledigt :wink:
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Udo
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#17

Beitrag von Udo » Freitag 12. Dezember 2014, 16:33

Was mich irritiert: Auf vielen "großen" Weihnachtsmärkten (siehe Bochum, ja sogar in Nürnberg!) liegen die Stromkabel unter Kabelbrücken versteck stellenweiset kreuz und quer auf den Wegen rum. So ein Weihnachtsmarkt ist doch kein einmaliges Ereignis, sondern regelmäßig wiederkehrend. Da könnte man doch die Kabel auch dauerhaft unter die Erde werfen. Die Buden stehen doch jedes Jahr an den selben Stellen. Oder wenn es unbedingt sein muss, dann eben auf Masten über die Köpfe hinweg ...
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
Denken müss’ ma sowieso, warum dann nicht gleich positiv!

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