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Frank62
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#61
Beitrag
von Frank62 » Montag 21. April 2014, 11:52
uwe60 hat geschrieben:
Hätte echt einen nötig Rücken und so aber mein Doc weigert sich.
schick den in die Wüste
Und suche dir was vernünftiges....
Ohne Verordnung und Ablehnung Bescheid von der KK, geht bei der c-Stiftung nix.....
LG
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Monchen
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#62
Beitrag
von Monchen » Montag 21. April 2014, 13:20
uwe60 hat geschrieben:Also..habe da mal nee Frage....habe es nicht so richtig verstanden.
Also....finanziert die Stiftung nun einen Kuraufenthalt , wenn ja was muss man da machen um diese zu bekommen oder muss das immer über die KK laufen.
Hätte echt einen nötig Rücken und so aber mein Doc weigert sich.
Wäre nett wenn mich jemand "aufklären" würde.
also erst mußt du eine reha bei deiner kk beantragen, wenn die ablehnen widerspruch einlegen, fast immer wird dann die reha genehmigt. wenn nicht dann bei der c-stiftung beantragen, wird aber von deinem spezifischen bedarf abgezogen.
Gruß Monchen
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#63
Beitrag
von Monchen » Montag 21. April 2014, 13:24
silvia hat geschrieben:Trotzdem kommt es bei einer med. Reha auf das Therapieangebot an.
also behandlung bekommt man mehr als genug wie z.b. tägl. KG usw., ich habe super erfolg in der hohen meißner Klinik mit nach hause genommen.
Zitat auf das notwendige zusammen gekürzt. Frank62
Gruß Monchen
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Frank62
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#64
Beitrag
von Frank62 » Montag 21. April 2014, 14:31
Monchen hat geschrieben: wenn die ablehnen widerspruch einlegen.
Nein muss man nicht, da kümmert sich die C-Stitung drum. Wenn die der Meinung sind dases Sinn macht, erledigen die das. Dafür sind die Formulare da, die man einmal der KK dazu legt und einmal zur Stiftung schickt.
Man muss nur noch den Antrag bei der KK stellen...Alles andere braucht man sich nicht mehr drum kümmern, läuft voll Automatisch.
Das ist ja die Neuregelung und schon eine deutliche erleichterung, wenn auch noch nicht optmimal gelöst.
LG
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Zimmi
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Beitrag
von Zimmi » Montag 21. April 2014, 17:32
Ich würde es auch so machen, wie Monchen beschrieben hat.
@Uwe60
Ein Sportsfreund von mir war wegen dem Rücken zur Kur in Bad Oeynhausen. Er war sehr zufrieden. Zu seiner Behinderung, er ist einseitig Oberarmamputiert und hat ein Loch in der Schädeldecke aufgrund eines schweren Motorradunfall.
Man sollte den Rat von Silvia beherzigen, welche Anwendungen brauche ich und bietet mir die Klinik die richtige Anwendungen?
Zum Glück brauche ich den technischen Schnickschnack noch nicht, wie ich gerade wieder am Wochenende feststellen konnte.
http://www.contergan-info.de
http://www.zwinger-von-zimdarsen.de
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Beitrag
von Frank62 » Montag 21. April 2014, 18:17
Zimmi hat geschrieben:Ich würde es auch so machen, wie Monchen beschrieben hat.
Zimmi,
du bekommst doch gar nicht mehr mit ob die KK ablehnt oder nicht, wenn du das richtige Stiftungsformular ausgefüllt dazu legst. von daher funktioniert das auch nicht selber Widerspruch ein zu legen.
Und warum soll man es sich unnötig schwer machen ? Dann hätten sie ja das Gesetz nicht ändern brauchen.
LG
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Beitrag
von Frank62 » Montag 21. April 2014, 18:20
Monchen hat geschrieben:wird aber von deinem spezifischen bedarf abgezogen.
Irgendwie muss man doch seine 20000 euro aufbrauchen zur Not halt auch mit Kur jedes Jahr...
LG
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Beitrag
von Zimmi » Montag 21. April 2014, 18:41
Frank62 hat geschrieben:Irgendwie muss man doch seine 20000 euro aufbrauchen zur Not halt auch mit Kur jedes Jahr...
Hier teile ich nicht deine Meinung. Warum soll ich Geld verplempern, was ich nicht brauche?
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Beitrag
von Frank62 » Montag 21. April 2014, 19:24
Zimmi hat geschrieben:
Hier teile ich nicht deine Meinung. Warum soll ich Geld verplempern, was ich nicht brauche?
Meine Antwort zu diesem Thema steht hier
LG
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Beitrag
von Frank62 » Samstag 1. November 2014, 16:30
Ein Fernsehbericht
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silvia
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Beitrag
von silvia » Sonntag 2. November 2014, 08:25
und genau so stellt sich die Contergan Stiftung "unserer" Reha vor. Das würde auch, nach Verordnung und Ablehnung durch einen Kostenträger, gezahlt.
@ Frank, Kur im üblichen Sinne wird NICHT ohne weiteres übernommen. Das muss man schon sehr genau begründen. Am besten eine ambulante Reha, da
kann man sich die Unterkunft frei wählen und geht zu seinen Anwendungen. Wie auch immer, es ist mit Rennerei und Beantragung verbunden. Wenn man
dann noch eine private Unterkunft wählen möchte, kannst Du noch Begründung schreiben. Wie aufwendig und für Manche nicht zu leisten. Das Geld fließt
in den Haushalt zurück und das @ Zimmi ist sch......
Silvia
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Beitrag
von Monchen » Sonntag 2. November 2014, 10:37
habt ihr eigentlich gehört was die in dem bericht ganz am anfang gesagt hat. eine klinik bad sooden hat sich genau auf diese
kinder spezialisiert. genau so werden wir in der stiftung und den politiker angesehen.
Gruß Monchen
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Beitrag
von Udo » Sonntag 2. November 2014, 11:42
Monchen, alles nicht so schlimm - da hat man auf dieser Internetseite unglücklicherweise den Anfang der Anmoderation weggeschnitten.
Hier ist der
Link auf die ZDF-Mediathek und dort ist die vollständige Anmoderation dabei:
Im ganzen Satz hört sich das doch gleich anders an :wink:
Die Hälfte meines Geldes habe ich für Alkohol, Frauen und Musik ausgegeben, die andere Hälfte habe ich sinnlos verschwendet.
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
Denken müss’ ma sowieso, warum dann nicht gleich positiv!
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Weissnix
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#74
Beitrag
von Weissnix » Sonntag 2. November 2014, 15:24
Na ja, sooo anders nun auch nicht, Udo. Aber ich denke mit uns Kinderchen verhält es sich genauso, wie mit den Tempo Taschentüchern. Ein einmal geprägter Begriff wird vom Volksmund eben nicht aktualisiert.
Tschüß
Michael
Diskriminierung der Rollifahrer von A - Z!
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vaali
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Beitrag
von vaali » Dienstag 4. November 2014, 18:48
Wenn man bedenkt, dass es noch gar nicht sooo lange her ist, da hieß es noch "Stiftung Hilfswerk für behinderte Kinder",
warum habt ihr mit eurer Beschwerde bis heute gewartet??
LG
Christoph
Ich versuche das Leben !!!