Am 24. März wird u.a. der Beirat des Bv gewählt. Wahlvorst.

"Offene Briefe" auf Verbandsebene

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Daniel

Am 24. März wird u.a. der Beirat des Bv gewählt. Wahlvorst.

#1

Beitrag von Daniel » Freitag 23. März 2012, 08:16

Liebe Freunde und MitstreiterInnen,

kurz vor der Mitgliederversammlung des Bundesverbands Contergangeschädigter am 24. März 2012 möchte ich noch einen Kommentar an Alle abgeben.

Ganz sicher hat die „Opposition“ nicht immer Recht. Aber gewiss liegt sie auch nicht immer falsch !
So habe ich mich ziemlich darüber geärgert, dass das wirklich lohnenswerte, von langer Hand vorbereitete und auch garantiert wichtige Veranstaltungswochenende „5 vor 12 für Conterganopfer“ weder von LWV Baden-Württemberg noch vom Bundesverband mitgetragen wurde, geschweige denn positiv Stellung dazu genommen und noch nicht einmal ein Grußwort oder ähnliches vom Bundesverband kam.
Viele Betroffene haben da sehr viel Arbeit hinein gesteckt und uns Allen sicherlich auch öffentlich viele positive Pluspunkte eingebracht. Danke hierfür an Alle beteiligten von mir – auch wenn es sehr spät dafür ist.

Einen Mitorganisator, Alfonso J. Fernandez Garcia, konnte ich dabei ein wenig näher kennen lernen. Ein ruhiger, wohlbesonnener Typ mit einer ganz besonderen Fähigkeit, Menschen zusammen zu führen und Streitigkeiten zu beschwichtigen.

Da er, wie allen sicherlich wohlbekannt, für einen Posten im Vorstand des Bundesverbandes kandidiert, habe ich mich entschlossen, hier für Ihn zu werben und darum zu bitten, Ihm eine Chance, sein Können unter Beweis zu stellen, durch die Wahl in den Vorstand zu geben. Das wäre sicherlich in unser Aller Interesse.
Doch ich plädiere auch dafür, in diesem Zuge NICHT Margit Hudelmaier abzuwählen. Denn sie hat – trotz aller Kritik an Ihr – viele Jahre gute Arbeit für den Bundesverband und auch für uns geleistet. Dass sollte weiterhin gewürdigt werden.

Desweiteren stelle ich mich zur Wahl für den Beirat zur Verfügung, falls sich nicht genügend Andere dafür finden lassen.
Ich stehe politisch LINKS aber in Sachen Contergan äußerst mittig. Das wichtigste für mich wäre, darauf hinzuwirken, dass die vielen Parteien und Gruppierungen innerhalb uns Contergangeschädigten wieder zusammen kommen und einen gemeinsamen Konsens finden für unser aller Wohl.
Selbstverständlich stehe ich für weitere Aktivitäten hinein in die Öffentlichkeit und kann auch mit meinen Erfahrungen dazu beitragen.
Wer mich nicht kennt soll wissen: Ich bin Jahrgang 1961, an allen 4 Gliedmaßen geschädigt, aber Mobil durch einen Elektrorollstuhl und einen VW-Bus. Ich bin verheiratet mit der allerliebsten Rumänin, die es gibt und ich arbeite als Sozialarbeiter in der Beratung für selbständiges und selbstbestimmtes Leben mit Assistenz mit dem immer größer werdendem Thema „persönliches Budget“. Aktiv bin ich in der kommunalen Behindertenarbeit im CeBeeF im Sozialforum Tübingen und über diese Schiene auch als sachkundiger Bürger für Behindertenfragen im Ausschuss für Wirtschaft, Finanzen und Verwaltung im Gemeinderat Tübingen tätig. Politisch bin ich bei den LINKEN aktiv und werde demnächst in den Vorstand des Kreisverband Tübingen gewählt. Seit ca. 2 Jahren bin ich Sprecher der LINKS-internen LAG Selbstbestimmte Behindertenpolitik und wirke vor Allem mit behindertenrelevanten Themen in die Partei hinein und auch ein wenig hinaus.
An der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes kann ich leider nicht teilnehmen, weil LAGs Selbstbestimmte Behindertenpolitik zeitgleich eine Mitgliederversammlung der BAG Selbstbestimmte Behindertenpolitik in Berlin durchführen und diese schon viel früher geplant war. Nichts desto trotz würde ich mich über eine Wahl in den Beirat sehr freuen.

Ich wünsche Euch Allen nun eine konstruktive Sitzung und verbleibe …

… mit freundlichen Grüßen,
Euer,
Gotthilf



_________________________________________________________
Aniþa & Gotthilf Lorch
Aixer Str. 46
72072 Tübingen

E-Mail: mailto:Gotthilf.Lorch@amici-tue.de

Quelle und weitere Hinweise zu Herrn Lorch sind unter unten angebener Stelle zu finden.
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#2

Beitrag von gretl » Freitag 23. März 2012, 09:17

So habe ich mich ziemlich darüber geärgert, dass das wirklich lohnenswerte, von langer Hand vorbereitete und auch garantiert wichtige Veranstaltungswochenende „5 vor 12 für Conterganopfer“ weder von LWV Baden-Württemberg noch vom Bundesverband mitgetragen wurde, geschweige denn positiv Stellung dazu genommen und noch nicht einmal ein Grußwort oder ähnliches vom Bundesverband kam.

Das wichtige Veranstaltungswochenende wird vom BV traditionsgemäß wohl lieber ignoriert, wie es aussieht. Schade, daß immer noch nicht versucht wird, dieses Image endlich loszuwerden.


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#3

Beitrag von nilorac » Freitag 23. März 2012, 10:45

Wo findet denn eigentlich die Wahl statt?

Daniel

#4

Beitrag von Daniel » Freitag 23. März 2012, 10:58

nilorac hat geschrieben:Wo findet denn eigentlich die Wahl statt?
Gure Frage,nächste Frage.
Keine Ahnung,da aber der Feld,Wald und Wiesenconti eh nicht wählen geht,
sondern nur die 36(?) Wahlberechtigten der LV und OV,dürfte die Örtlichkeit
ein Hotel der gehobenen Kathegorie sein,oder im "BV" Haus in Köln,
was ich aber eher für unwahrscheinlich halte. :?:

Daniel

#5

Beitrag von Daniel » Freitag 23. März 2012, 11:54

Eine weitere Kantidatin stellt sich vor:

Lilli Eben

Cannabichstraße 1
81543 München
Telefon: 089 / 65 30 93 39
e-Mail: art@lilli-eben.de

http://www.lilli-eben.de





mit der Bitte um Verbreitung in den Verteilern und Foren

23.03.2012

Lieber Vorstand des Bundesverbandes Contergangeschädigter e.V.,
liebe Verbandskolleginnen, liebe Verbandskollegen,
liebe Contergangeschädigte!


Hiermit gebe ich, Lilli Eben, meine Kandidatur zum Vorstand des Bundesverbandes Contergangeschädigter e.V. in der Wahl in der Mitgliederversammlung am am 24.03.2012 in Mannheim bekannt. Dies betrifft das Amt der/des 1. Vorstzenden; sollte ich hierfür für nicht gewählt werden, stehe ich anschließend auch für weitere Positionen zur Verfügung.

Hierbei nehme ich auf die untenstehende Vorstellung meiner Person und die Begründung meiner Kandidatur Bezug.


Mit freundlichen Grüßen

Lilli Eben




Wahlvorstellung und Kandidaturbegründung


Mein Name ist Lilli Eben, ich bin 50 Jahre alt, habe 2 Kinder und lebe in München.
Ich leite gegenwärtig die Ortsgruppe Contergangeschädigter in München.

Begründung meiner Kandidatur:

Ausgangslage: Der Bundesverband Contergangeschädigter e.V. ist ein Zusammenschluss der Eltern contergangeschädigter Menschen. Die Satzung wurde nie unseren jetzigen Erwachsenenverhältnissen angepasst. Nach dem Ausscheiden unserer Eltern haben sich eine Vielzahl von Conterganopfer-Verbänden und Initiativen gegründet. Während der Bundesverband bisher wenig für eine gerechte Entschädigung unternimmt, agieren die einzelnen Verbände jeder für sich.
Die Hartnäckigkeit, uns eine gerechte Entschädigung zu verweigern, zeigt, dass wir wesentlich dichter zusammenrücken müssen. Den Bundesverband möchte ich daher grundsätzlich, vor allem satzungsrechtlich, reformieren. Er muss Hilfsorgan für adäquate Initiativen und Geschädigter werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass die unterschiedlichen Ansichten, Eigenwilligkeiten der einzelnen Verbände angemessen Beachtung finden, denn nur so ist eine Zusammenarbeit und eine dauerhafte Akzeptanz möglich. Damit muss man weg von hierarchischen Strukturen und hin zu weitestgehenden basisdemokratischen Elementen. Entsprechend sind alle hierzu bereiten Opferverbände - und in angemessener Weise auch die Geschädigten - in die laufenden Entscheidungsprozesse einzubeziehen!

Ich fordere daher

zum Bundesverband:

- entsprechende Satzungsänderungen des Bundesverbandes;
- Direktbeteiligung der Conterganopfer;
- engste Beteiligungsformen aller Conterganopferverbände- und Initiativen an Entscheidungsprozessen;
- finanzielle Unterstützung von allen mitwirkenden Verbänden, Übernahme aller Kosten der Zusammenarbeit, z.B. Reisekosten;
- transparentes Hilfesystem für Conterganopfer und ˆVerbänden;
- Akquise von Spenden und Zuschüssen, z.B. Aktion Mensch, Krankenkassen, etc.;
- Kommunikation auf allen Ebenen (z.B. Politik, Grünenthal), Bildung von Netzwerken zwischen Ärzten und Juristen;
- Transparenz;

zur Conterganstiftung:

- Hinwirkung, dass die Conterganopfer alle Gremien besetzen, d.h. mindestens die Mehrheit erhalten;
- Hinwirkung auf weitestgehende Transparenz;

Grünenthal:

- Gespräche;
- Erhöhung des Drucks durch Demonstrationen, Kampangen, Information der Öffentlichkeit.

Daniel

#6

Beitrag von Daniel » Freitag 23. März 2012, 11:57

Daniel hat geschrieben:Eine weitere Kantidatin stellt sich vor:

Lilli Eben



Hiermit gebe ich, Lilli Eben, meine Kandidatur zum Vorstand des Bundesverbandes Contergangeschädigter e.V. in der Wahl in der Mitgliederversammlung am am 24.03.2012 in Mannheim bekannt. Dies betrifft das Amt der/des 1. Vorstzenden; sollte ich hierfür für nicht gewählt werden, stehe ich anschließend auch für weitere Positionen zur Verfügung.

.
Damit dürfte auch klar sein,wo sich das ganze Abspielt, in Mannheim. :wink:

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#7

Beitrag von Mueck » Freitag 23. März 2012, 11:59

Ihre Wahlchancen sind soeben massiv gesunken:
Mit großer Freude unterstützen wir die Kandidatur von Liili Eben und sehen hierin die Chance 1.) des basisdemokratischen Umbaus des Bundesverbandes und 2.) des Brückenschlags zwischen den einzelnen Verbänden, so dass eine Gemeinsamkeit in der Interessenwahrnehmung der Geschädigten erreicht werden kann, die mit den einhergehenden Synergieeffekten, uns wirklich dem Ziel eines gerechten Schadensausgleich näher bringen könnte.
Christian Stürmer - Vorsitzender des Contergannetzwerkes Deutschland e.V.

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#8

Beitrag von amko61 » Freitag 23. März 2012, 12:05

Mueck hat geschrieben:Ihre Wahlchancen sind soeben massiv gesunken:
Mit großer Freude unterstützen wir die Kandidatur von Liili Eben und sehen hierin die Chance 1.) des basisdemokratischen Umbaus des Bundesverbandes und 2.) des Brückenschlags zwischen den einzelnen Verbänden, so dass eine Gemeinsamkeit in der Interessenwahrnehmung der Geschädigten erreicht werden kann, die mit den einhergehenden Synergieeffekten, uns wirklich dem Ziel eines gerechten Schadensausgleich näher bringen könnte.
Christian Stürmer - Vorsitzender des Contergannetzwerkes Deutschland e.V.
Ja, das sehe ich genauso.
Und noch etwas fällt mir in ihrer Bewerbung auf: Warum fordert sie nichts von der Politik (Bundestag/Bundesregierung)?
:?:

amko

Daniel

#9

Beitrag von Daniel » Freitag 23. März 2012, 12:18

Tja,dumm gelaufen wenn man keinen oder doch? Einfluss auf die "Unterstützer" hat. :wink:


Der eine findet "Schottern" gut,der andere unterstützt Frau Eben,so ist das Leben. :halo

Daniel

#10

Beitrag von Daniel » Freitag 23. März 2012, 12:27

Der Fainess halber,stelle Ich die Bewerbung von Alfonso auch noch mit in diesem Thread ein,
dann sind alle drei zusammen in einem Thread.
Nachfolgende Zitate sind aus diesem Thread kopiert.:link
Liebe Vorstands- und Beiratskolleginnen und -kollegen,

Am 24. März 2012 wird der Vorstand und Beirat des Bundesverbandes neu gewählt.

Der hessische Landesverband möchte die Öffnung nach außen, die sich bereits in der Mitarbeit bei dem Aktionswochenende im November 2011 in Berlin zeigte, auch in den Bundesverband Contergangeschädigter tragen.
Außerdem wünschen wir uns mehr Transparenz gegenüber den Mitgliedern.

Aus diesem Grund kandidiert unser Vorsitzender - Alfonso J. Fernandez Garcia - für eine Position im Vorstand des Bundesverbandes.

Zu Eurer Information hier der Link zu den Dingen, die unserer Meinung nach in der Politik des BV geändert werden müssten:
http://www.contergan-hessen.de/seiten/n ... fonso.html

... und hier für diejenigen, die Alfonso nicht kennen, sein Lebenslauf:
http://www.contergan-hessen.de/seiten/n ... lfonso.pdf

Die schriftliche Kandidatur wird bei der Mitgliederversammlung am 24.3. vorliegen.

Bitte leitet diese Info an Eure Mitglieder weiter.

Viele Grüße
Contergangeschädigte Hessen e.V. (LV Hessen)
Wahlprogramm

Erstes Etappenziel: Entschuldigung von Bund, Justiz und Grünenthal

1. Innerhalb des BV / Mitglieder:

regelmäßige Gespräche innerhalb des Vorstands und Beirats
- auch als Videokonferenzen, um Reisekosten niedrig zu halten -
Transparenz der Arbeit und Entscheidungen gegenüber den Mitgliedern
aktive Einbeziehung der OVs und LVs
auf Gegenseitigkeit
Zahlung ALLER Reisekosten, auch für MVs
Informationsaustausch (u.a. für Ärztenetzwerk s.u.)
„wir alle ziehen an einem Strang“
Förderung der Mitglieder zur besseren Unterstützung der Betroffenen
Erhöhung der finanziellen Förderung
- Überarbeitung der Art des (Mitglieder)Nachweises -
aktiv das Gespräch suchen mit Alternativ-Verbänden
Unterstützung von Aktionen der Alternativgruppen statt Boykott

2. Umfeld / andere Betroffenenverbände / -organisationen
- Teilnahme an / Unterstützung von

Behindertendemos (z.B. Mai-Demos in Berlin)
anderen Aktivitäten (Kongresse mit Themenschwerpunkt Contergan usw.)
Stärkung der internationalen Bewegung (ICTA) und Kontaktpflege mit den Contergan-/Thalidomidverbänden weltweit.

3. Grünenthal:

Wiederaufnahme der Gespräche
möglichst hohe Informationsrate an Mitglieder
Überarbeitung des Forderungskatalogs

4. Conterganstiftung:

„eine Stiftung von uns und für uns“
höhere Transparenz von Entscheidungen
permanenter Informationsaustausch
„im Zweifelsfalle für den Betroffenen“
Anerkennung von Folgeschäden
Aufbau eines bundesweiten Ärztenetzwerks eingebettet in ein internationales Wissens- und Kommunikationsportal zum Thema Dysmelie
Verstärkte Werbung um weitere finanzielle Zustiftungen aus der (Pharma-)Industrie

5. Politik:

Gespräche auf Bundesebene mit allen Parteien
(mit Schwerpunkt auf die Themen „Entschädigung“ und Entschuldigung“)
Einbeziehung der Mitglieder in politische Gespräche
(Podiumsdiskussionen etc.)
Knüpfen engerer Kontakte mit den Ministerien (im Sinne ihrer eigentlichen Zuständigkeiten:
Familienministerium: zum Thema Stiftung und Stiftungshoheit und zum Thema Werbung um Zustiftungen etc.
Gesundheitsministerium: Unterstützung der Sicherstellung der benötigten Heil- und Hilfsmittelbversorgung, Neuanträge, Revisionsanträge etc.
Arbeitsministerium: Ausgleich der „Rentenlücke bei Frühverrentung“

6. Sonstige Gesprächspartner:

Partnerschaft Dr. Graf (wie geht es hier weiter / auch Nachfolge und Wissenstransfer)
Partnerschaft und Austausch mit dem Thalidomide Trust
Institut für Gerontologie (weitere Gespräche zum Forschungsprojekt)
Forschungsprojekt NRW
Peer-to-Peer NRW
etc.

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#11

Beitrag von Maren » Freitag 23. März 2012, 15:52

Wer weiß, was in Mannheim so alles passiert:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.......

Freitagsgrüße
Maren - mal für's WE abgemeldet........ :halo
Tschüssi 😎 Maren



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☮️… in Frieden 🕊

Der Weg ist das Ziel 🚵‍♂️

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#12

Beitrag von gretl » Freitag 23. März 2012, 16:14

Maren hat geschrieben:Wer weiß, was in Mannheim so alles passiert:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.......

Wenn BW und Bayern nicht allesamt nur der bisherigen Linie treu sind, könnte man glauben, daß die Hoffnung wenigstens noch eine Chance hat.
grüßle gretl Bild

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#13

Beitrag von Sabnam » Freitag 23. März 2012, 18:23

...warum sind die eigentlich so Nibelungentreu ?gibts da was fuer... :lachwec

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#14

Beitrag von Weissnix » Freitag 23. März 2012, 19:12

Vermutlich hofft mann/frau auf den Schatz gleichen Namens. Wer weiß, wer weiß? :lachwec
Tschüß
Michael

Diskriminierung der Rollifahrer von A - Z!
Highway to hell (AC/DC) - Stairway to heaven (Led Zeppelin)

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#15

Beitrag von Sabnam » Freitag 23. März 2012, 19:27

:lachwec :lachwec

haben die noch Platz...ist der schatz sicher?Wie hoch ist mein Anteil :lol: :lol: :lol: :lol:

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