BCG - Skandale in Conterganstiftung?

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lia
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Re: BCG - Skandale in Conterganstiftung?

#16

Beitrag von lia » Freitag 1. August 2014, 16:10

für uns schon! und eben nicht nach vorgegebenen Schemata(denen wir eh nicht entsprechen und folgen können) lg

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Maren
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#17

Beitrag von Maren » Freitag 1. August 2014, 17:13

Weissnix hat geschrieben:
udo hat geschrieben: quote="Weissnix"Aber das Angebot, diese Untersuchung von, auf Contiproblematik geschulten, Ärzten zentral durchführen zu lassen, kann Mensch annehmen, muss es aber nicht. /quote
Dann allerdings wäre die Studie nicht mehr aussagekräftig.
Warum nicht, Udo. Es gibt bestimmt genug Neugierige. 1
udo hat geschrieben: Was unsere Stiftung allerdings in die Wege leiten KÖNNTE: In meinetwegen 5 Uni-Kliniken, verteilt über Deutschland, solche Untersuchungen inkl. sagen wir drei Tage Klinikaufenthalt für Freiwillige kostenlos inkl. An- und Abreise anzubieten. Damit müsste sich dann nicht jeder selbst einen Arzt suchen, der Willens ist, diese Untersuchungen zu machen. Das hätte auch noch den Vorteil, dass in allen Untersuchungs-Zentren die Untersuchungen nach dem selben Schema ablaufen könnten und damit wirklich vergleichbar wären.
Das verstehe ich, dann ist das was jetzt gemacht wird, absolut überflüssig und gar nicht verwertbar. 2
zu 1:
Wahrscheinlich meint Udo, dass sich evtl. nicht genugmelden und diese Untersuchcunge ndeswegen nicht aussagekräftig genug werden?
zu 2:
Schwerpunktkliniken mit vorgebildeten Ärzten, die wissen wonach sie suchen sollten, wären sicher sinnvoll!
Beispiel: Der Neurologe, der mich letztes Jahr unter der Nadel hatte, stocherte in meinen "anatomisch atypischen" Händen herum und war sich nicht wirklich sicher, was er da gefunden hatte......

"Schema" heißt nicht zwingend "Schema F", sondern vielleicht eher Richtlinien:
Schaut hier und da und dort nach! Wenn das "...." , dann dieses auch untersuchen. Ich habe mih eben auch deswegen noch nicht zu diese Untersuchungen entschlossen, weil ich nicht weiß, an welchen Arzt ich mich wenden soll - wer hat genug Ahnung?

Die Erläuterungen von Amko und Maddoc fiinde ich erhellend......


Schöne Grüße
Maren
Tschüssi 😎 Maren



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#18

Beitrag von Udo » Freitag 1. August 2014, 23:12

Weissnix hat geschrieben:dann ist das was jetzt gemacht wird, absolut überflüssig und gar nicht verwertbar.
Im Sinne einer Studie ganz sicher nicht brauchbar. Aber für den einzelnen Teilnehmer evtl. hilfreich. Und die Stiftung erhält zumindest einen sehr, sehr vagen Überblick.
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
Denken müss’ ma sowieso, warum dann nicht gleich positiv!

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maddocmuc
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#19

Beitrag von maddocmuc » Sonntag 3. August 2014, 18:14

amko61 hat geschrieben:
maddocmuc hat geschrieben: Ich würde mir auch wünschen, mehr Mitspracherecht zu haben aber soweit ich weiss, geht das nach dem Stiftungsgesetzt 1 (welches für alle Stiftungen gilt) nicht.
Wenn aus Begünstigten Entscheidungsträger werden besteht die grosse Gefahr einer 2 Selbstkontrahierung, d.h., die Stiftungsmitglieder könnten Entscheidungen so fällen, dass sie selbst davon profitieren.

Bitte das Gesagte gerne nochmal durch einen Juristen gegenchecken lasssen, aber ich glaube, dies ist das Problem....
zu 1: Das stimmt definitiv nicht. Es gibt kein Bundesstiftungsgesetz, nur Landesgesetze für Landesstiftungen und das BGB für privatrechtliche Stiftungen. Unsere Stiftung ist jedoch eine öffentlich-rechtliche Bundesstiftung.

zu 2: Da ist natürlich etwas dran. Aber es gibt ja noch den Stiftungsvorstand und eine Aufsichtsbehörde, die ein Wort mitzureden haben.Also wirklich zwingend ist das Argument nicht.

amko
@amko,
wenn das so ist, sollten Betroffene Mitglieder in der Stiftung sein....

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#20

Beitrag von Maren » Sonntag 3. August 2014, 22:07

Hallo Maddocmuc!

Im Prinzip "Ja!" zu -mehr- Betroffenen in der Stiftung,
wenn die Kontrolle funktioniert.

ABER was mir Kopfschmerzen bereitet sind die bekannten Animositäten unter uns ........ :sagnichts

Schöne Grüße
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#21

Beitrag von Udo » Sonntag 3. August 2014, 22:26

Maren hat geschrieben:was mir Kopfschmerzen bereitet sind die bekannten Animositäten unter uns ....
Könnte es sein, das, wenn wir die Mehrheit hätten, gar nix mehr geht? :hm
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
Denken müss’ ma sowieso, warum dann nicht gleich positiv!

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#22

Beitrag von maddocmuc » Dienstag 5. August 2014, 17:34

udo hat geschrieben:
Maren hat geschrieben:was mir Kopfschmerzen bereitet sind die bekannten Animositäten unter uns ....
Könnte es sein, das, wenn wir die Mehrheit hätten, gar nix mehr geht? :hm
:lachwec

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