Sehr geehrter Herr Herterich,
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> anbei übersende ich Ihnen die o.g. Einladung mit der Bitte diese, wie abgesprochen heute auf der Homepage Ihres Interessenverbandes zu veröffentlichen und weiterzuleiten.
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> Die Pressekonferenz wird am Freitag um 10 Uhr bei uns im Hause stattfinden und anschließend der Forschungsbericht als Kurz- und Langfassung auf unserer Hompage veröffentlicht.
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> Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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> Mit freundlichen Grüßen
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> Peter Bützer
> Referat 111 "Justiziariat, Zentrale Vergabestelle und Beteiligungen"
>
> Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
> Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
>
> Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf
Hier einige wichtige Links. Bitte wirklich jeder lesen !!
Einladung Veranstaltung Contergan-Forschungsbericht
Moderatoren: sonnschein, Mueck
- Frank62
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Einladung Veranstaltung Contergan-Forschungsbericht
am 22. Juni 2016
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LG
Frank62 (Der Chef)
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- Utekaiser
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Schade ,kann da nicht hin,da ich noch die Welpen habe.....
Vielleicht ist einer von Euch so lieb und kann mir berichten oder zumindest die wichtigsten
Dinge
aufschreiben...Herzlichen Dank
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Liebe Grüße Ute & Wölfe mit Tessy;Ismael und Banja im HERZEN
- Maren
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Wahrscheinlich geht es bei diesem Presseevent um die Studie handeln, die schon Anfang April in Köln Thema war.
http://www1.wdr.de/nachrichten/conterga ... e-100.html
Aber da war ja auch noch die historische Studie, die an der Wihlemsuniversität in Münster gelaufen ist:
jedoch für uns aktuelle nicht hilfreich.
Grüße
Maren
http://www1.wdr.de/nachrichten/conterga ... e-100.html
Aber da war ja auch noch die historische Studie, die an der Wihlemsuniversität in Münster gelaufen ist:
Historisch interessant mag es sein,wdr hat geschrieben:Contergan-Skandal: Behörden waren laut Studie überfordert
Welche Rolle spielte das Land NRW beim Contergan-Skandal in den 1960er Jahren? Eine Studie ist dieser Frage jetzt nachgegangen. Ganz frei von Schuld ist das Land demnach nicht.
Im Fall des Contergan-Skandals vor über 50 Jahren haben sich die Behörden des Landes nach damaligen Normen nicht rechtswidrig verhalten. Dieses Fazit zog Gesundheitsministern Barbara Steffens (Grüne) am Freitag (13.05.2016) bei der Vorstellung einer wissenschaftlichen Studie zur damaligen Rolle des Landes.
Politik und Behörden seien seinerzeit aber überfordert gewesen, sagte der Autor der Studie, Niklas Lenhard-Schramm. So habe es unter anderem keine rechtlichen Vorschriften zum Verbot von Arzneimitteln gegeben. Auch gab es kein arzneimittelrechtliches staatliches Zulassungsverfahren.
Hunderte Betroffene leben noch in NRW
Am 22. Juni können Betroffene und ihre Angehörigen in Düsseldorf über die Studie diskutieren. Steffens betonte, es gebe eine gesellschaftliche Verantwortung, die Betroffenen auch heute noch in ihren jetzigen Lebensbedingungen zu unterstützen. Es leben noch etwa 2.400 Contergan-Geschädigte, rund 800 von ihnen in Nordrhein-Westfalen.
Das von werdenden Müttern eingenommene Schlafmittel Contergan hatte in den 1960er Jahren bei Tausenden Kindern zu schweren Missbildungen an Armen und Beinen geführt. Das Präparat war vom dem Pharmaunternehmen Grünenthal mit Unternehmenssitz in Stolberg bei Aachen auf den Markt gebracht worden.
jedoch für uns aktuelle nicht hilfreich.
Grüße
Maren
Tschüssi 😎 Maren
Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊
Der Weg ist das Ziel 🚵♂️
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- amko61
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Ute, der Bericht umfasst fast 700 Seiten. Selbst die Zusammenfassung hat noch 50 Seiten. Beides ist im öffentlichen Bereich des Contergannetzwerkes abrufbar. Den Link findest du auch in Christian Stürmers Gruppe bei FB.Utekaiser hat geschrieben:Schade ,kann da nicht hin,da ich noch die Welpen habe.....
Vielleicht ist einer von Euch so lieb und kann mir berichten oder zumindest die wichtigsten
Dingeaufschreiben...Herzlichen Dank
amko
- andrealein
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ich verstehe nur bahnhof................... 

- TheoGreb
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Hier kann man die Studie runterladen.
http://www.mgepa.nrw.de/ministerium/pre ... /index.php
http://www.mgepa.nrw.de/ministerium/pre ... /index.php
- Udo
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Danke Theo.
Die Hälfte meines Geldes habe ich für Alkohol, Frauen und Musik ausgegeben, die andere Hälfte habe ich sinnlos verschwendet.
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
Denken müss’ ma sowieso, warum dann nicht gleich positiv!
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- sooner
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- Registriert: Sonntag 3. Oktober 2004, 02:00
- Wohnort: Deutschland
Keine leichte Kost.... habe jetzt 4 Tage gebraucht(immer mal wieder,denn in einem durch kann man das gar nicht lesen), um den 700 -Seiten -Bericht zu lesen..... Da hat aber einer viiiiel Zeit gehabt, solch eine Zusammenfassung zu Papier zu bringen...TheoGreb hat geschrieben:Hier kann man die Studie runterladen.
http://www.mgepa.nrw.de/ministerium/pre ... /index.php
Und was bringt es uns???? Heute???
sooner
Lebe, lache, liebe.... und davon so viel wie geht....jeden Tag :-)
- Utekaiser
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- Wohnort: Dortmund NRW
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Danke schön für die Info....amko61 hat geschrieben:Ute, der Bericht umfasst fast 700 Seiten. Selbst die Zusammenfassung hat noch 50 Seiten. Beides ist im öffentlichen Bereich des Contergannetzwerkes abrufbar. Den Link findest du auch in Christian Stürmers Gruppe bei FB.Utekaiser hat geschrieben:Schade ,kann da nicht hin,da ich noch die Welpen habe.....
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Dingeaufschreiben...Herzlichen Dank
amko
Liebe Grüße Ute & Wölfe mit Tessy;Ismael und Banja im HERZEN
- GRUENER
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- Registriert: Dienstag 1. April 2008, 02:00
- Wohnort: HARZ
Studie: NRW war mit Contargan-Skandal überfordert
WDR aktuell | 13.05.2016 | Verfügbar bis 20.05.2016 | WDR
WDR aktuell | 13.05.2016 | Verfügbar bis 20.05.2016 | WDR
- Weissnix
- Nachtwächter
- Beiträge: 8720
- Registriert: Mittwoch 31. Januar 2007, 01:00
- Wohnort: Nähe Kiel, Schleswig-Holstein
Danke GRUENER. NRW war mit der Situation überfordert, der WDR aber offensichtlich schon mit dem Wort. Contargan?
Aber wie immer, im Westen nichts Neues.

Aber wie immer, im Westen nichts Neues.
Tschüß
Michael
Diskriminierung der Rollifahrer von A - Z!
Highway to hell (AC/DC) - Stairway to heaven (Led Zeppelin)
Michael
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-
- User
- Beiträge: 825
- Registriert: Donnerstag 3. März 2016, 19:12
- Wohnort: Deutschland
Ist ja auch ein schwieriges Wort... :wink:
- GRUENER
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- Registriert: Dienstag 1. April 2008, 02:00
- Wohnort: HARZ
NRW-Regierung korrekt, aber überfordert 
Ein Gutachten von Historikern zeigt, dass sich Behörden korrekt verhielten, aber überfordert waren.
DÜSSELDORF. Die Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen hat sich im Contergan-Skandal vor über 50 Jahren nicht rechtswidrig verhalten. Zu dem Fazit kam Gesundheitsministerin Barbara Steffens bei der Vorstellung einer wissenschaftlichen Studie.
"Nach heutigem Recht wäre das alles undenkbar"
Historiker der Universität Münster haben im Auftrag des Landes NRW untersucht, ob sich die damalige Landesregierung in der Tragödie korrekt verhalten hat. Die Behörden hätten sich an damals geltende Rechtsnormen gehalten, sagte Steffens. "Nach heutigem Recht wäre das alles undenkbar."
Die Landesregierung sei im Contergan-Skandal jedoch überfordert gewesen, sagte die Ministerin. "So wie die Behörden damals aufgestellt waren, waren sie nicht imstande, auf die katastrophalen Folgen von Contergan in einer Weise zu reagieren, wie man es heute erwarten würde", sagte sie.
Ärzte Zeitung, 17.05.2016
Rückblickend seien sowohl die Rahmenbedingungen, nach denen Medikamente auf den Markt kommen konnten, als auch der Umgang der Verwaltung mit dem Contergan-Skandal verheerend. "Das ist aus heutiger Sicht zutiefst bedauerlich", so Steffens.
Gesundheitsverwaltung in Abwehrhaltung
Nach der Marktrücknahme von Contergan mit dem Wirkstoff Thalidomid habe die Landesregierung massive Schwierigkeiten gehabt, die Wirkung des Mittels erklären zu lassen, die Zahl der Betroffenen festzustellen und Contergan zu verbieten. Geschädigte und Hilfesuchende seien auf eine Gesundheitsverwaltung in Abwehrhaltung gestoßen. Die Bevölkerung wurde nicht aufgeklärt, staatliche Hilfsmaßnahmen hätten sich vielfach als unzureichend erwiesen.
Kritisch äußerte sich Steffens zum Verhalten des Herstellers Grünenthal. "Klar ist, dass Grünenthal vielen Menschen großes Leid hätte ersparen können, wenn das Unternehmen frühzeitig auf die Hinweise der Nebenwirkungen, die auf dem Tisch lagen, reagiert und Contergan vom Markt genommen hätte", sagte Steffens.
Grünenthal will sich vorerst nicht zu den Ergebnissen äußern, sondern die Untersuchung zuerst auswerten. "Wir bedauern die Thalidomid-Tragödie zutiefst, und sie wird immer Teil unserer Unternehmensgeschichte bleiben", sagte ein Sprecher.
Grünenthal stehe mit den Betroffenen in Dialog und realisiere über die "Grünenthal-Stiftung" Unterstützungsangebote für betroffene Menschen.Das Mittel Contergan war zwischen 1957 und 1961 als Schlaf- und Beruhigungsmittel auf dem Markt. Contergan wurde Schwangeren als unbedenklich empfohlen, der enthaltene Wirkstoff Thalidomid verursachte jedoch Nervenschäden und Fehlbildungen beim ungeborenen Kind.
In Deutschland wurden etwa 5000 Menschen geschädigt, von ihnen leben heute noch etwa 2400, davon rund 800 in NRW. Die Landesregierung spielt in dem Verfahren aus zwei Gründen eine zentrale Rolle: Das Präparat des Herstellers mit Sitz in Stolberg bei Aachen fiel unter die Gesundheitsaufsicht des Landes, die damals beim NRW-Innenministerium lag.
Zudem fielen die Strafverfolgung und Aufklärung in die Zuständigkeit der NRW-Justizbehörden. Am 22. Juni will Steffens mit Contergan-Geschädigten und deren Angehörigen über die Ergebnisse diskutieren. (age)
Ärzte Zeitung, 17.05.2016

Ein Gutachten von Historikern zeigt, dass sich Behörden korrekt verhielten, aber überfordert waren.
DÜSSELDORF. Die Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen hat sich im Contergan-Skandal vor über 50 Jahren nicht rechtswidrig verhalten. Zu dem Fazit kam Gesundheitsministerin Barbara Steffens bei der Vorstellung einer wissenschaftlichen Studie.
"Nach heutigem Recht wäre das alles undenkbar"
Historiker der Universität Münster haben im Auftrag des Landes NRW untersucht, ob sich die damalige Landesregierung in der Tragödie korrekt verhalten hat. Die Behörden hätten sich an damals geltende Rechtsnormen gehalten, sagte Steffens. "Nach heutigem Recht wäre das alles undenkbar."
Die Landesregierung sei im Contergan-Skandal jedoch überfordert gewesen, sagte die Ministerin. "So wie die Behörden damals aufgestellt waren, waren sie nicht imstande, auf die katastrophalen Folgen von Contergan in einer Weise zu reagieren, wie man es heute erwarten würde", sagte sie.
Ärzte Zeitung, 17.05.2016

Rückblickend seien sowohl die Rahmenbedingungen, nach denen Medikamente auf den Markt kommen konnten, als auch der Umgang der Verwaltung mit dem Contergan-Skandal verheerend. "Das ist aus heutiger Sicht zutiefst bedauerlich", so Steffens.
Gesundheitsverwaltung in Abwehrhaltung
Nach der Marktrücknahme von Contergan mit dem Wirkstoff Thalidomid habe die Landesregierung massive Schwierigkeiten gehabt, die Wirkung des Mittels erklären zu lassen, die Zahl der Betroffenen festzustellen und Contergan zu verbieten. Geschädigte und Hilfesuchende seien auf eine Gesundheitsverwaltung in Abwehrhaltung gestoßen. Die Bevölkerung wurde nicht aufgeklärt, staatliche Hilfsmaßnahmen hätten sich vielfach als unzureichend erwiesen.
Kritisch äußerte sich Steffens zum Verhalten des Herstellers Grünenthal. "Klar ist, dass Grünenthal vielen Menschen großes Leid hätte ersparen können, wenn das Unternehmen frühzeitig auf die Hinweise der Nebenwirkungen, die auf dem Tisch lagen, reagiert und Contergan vom Markt genommen hätte", sagte Steffens.
Grünenthal will sich vorerst nicht zu den Ergebnissen äußern, sondern die Untersuchung zuerst auswerten. "Wir bedauern die Thalidomid-Tragödie zutiefst, und sie wird immer Teil unserer Unternehmensgeschichte bleiben", sagte ein Sprecher.
Grünenthal stehe mit den Betroffenen in Dialog und realisiere über die "Grünenthal-Stiftung" Unterstützungsangebote für betroffene Menschen.Das Mittel Contergan war zwischen 1957 und 1961 als Schlaf- und Beruhigungsmittel auf dem Markt. Contergan wurde Schwangeren als unbedenklich empfohlen, der enthaltene Wirkstoff Thalidomid verursachte jedoch Nervenschäden und Fehlbildungen beim ungeborenen Kind.
In Deutschland wurden etwa 5000 Menschen geschädigt, von ihnen leben heute noch etwa 2400, davon rund 800 in NRW. Die Landesregierung spielt in dem Verfahren aus zwei Gründen eine zentrale Rolle: Das Präparat des Herstellers mit Sitz in Stolberg bei Aachen fiel unter die Gesundheitsaufsicht des Landes, die damals beim NRW-Innenministerium lag.
Zudem fielen die Strafverfolgung und Aufklärung in die Zuständigkeit der NRW-Justizbehörden. Am 22. Juni will Steffens mit Contergan-Geschädigten und deren Angehörigen über die Ergebnisse diskutieren. (age)
Ärzte Zeitung, 17.05.2016

- Fellwuschel
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"Korrekt" von der damaligen NRW-Regierung war wohl dann auch ,das ein Sozius einer Anwaltskanzlei die den Geschäftsführer von Grünenthal, Herrn Wirtz höchstpersönlich verteidigte, Herr Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Josef Neuberger welcher vor dem Beginn des Alsdorfer Contergan-Strafprozess plötzlich "ausgerechnet" zum Justizminister von NRW ernannt wurde ? Er wurde somit zum obersten Dienstherrn über den amtierenden Richter und der damaligen Staatsanwaltschaft. Prof. Dr Dr. Josef Neuberger war als Verteidiger von Herrn Wirtz persönlich federführend. Das Amt des NRW-Justizministers begleitete er von 08.12.1966 bis 12.09.1972. Also während der ganzen Zeit des Alsdorfer Prozesses. - Die "korrekte" Banana Republic lässt grüßen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46039820.html
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- Frank62
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