Neue Regelung Ab 02.02.2020 gültig im Forum, Avatare und Portal
Hier einige wichtige Links. Bitte wirklich jeder lesen !!
Die Seminartermine von Paradicta für 2024
Wie eröffne ich ein neues ThemaFehlermeldungen kommen hier rein
Alles Rot Avatare Hochladen. Die Neue Quasselbox Tapatalk Mobile Geräte (Handy/Tablet) E-Mail-Adresse im CT .
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UAC Rundbrief vom 27.03.12
Moderatoren: sonnschein, Mueck
UAC Rundbrief vom 27.03.12
An:
Alle Conterganverteiler
- Weiterversendung erbeten und erwünscht -
Es schreibt:
Untersuchungsausschuss Conterganverbrechen (U.A.C.)
c./o. Stephan Nuding (Sprecher)
Postfach 800 160
51448 Bergisch Gladbach
Tel.: 02202/1882677
Mail: uac@gmx.net
Liebe Mitstreiter und Mitbetroffene, sehr verehrte Damen und
geehrte Herren,
gerne informieren wir Euch über den aktuellen Stand unserer Bemühungen
zur Durchsetzung eines individualisierten Schadensersatzes für die, durch
den U.A.C. vertretenen, deutschen Conterganopfer, unsere Aktivitäten
der letzten Wochen und diejenigen der nächsten Zeit sowie unsere
Einschätzung der aktuellen Situation mit.
a. Erwartungsgemäß, aber dennoch entäuschend, fielen am vergangenen
Wochenende in Mannheim die Neuwahlen des Vorstandes des
Bundesverbandes der Contergangeschädigten aus.
Mit der Wiederwahl der alten Funktionsträger steht zu befürchten
, dass die aus unserer Sicht durch Intransparenz, Inkompetenz und
Inaktivität geprägte Vereinspolitik somit ihren traurigen Fortgang
zum Nachteil aller Contergangeschädigten nehmen wird.
Nachdem sich wieder einmal bestätigt hat, dass sich eine
konstruktive Opposition in diesem Bundesverband nicht durchsetzen
kann, erübrigt sich wohl jede weitere Diskussion über Chancen und
Möglichkeiten den Bundesverband von Innen heraus zu reformieren.
Der U.A.C. sieht sich durch das Mannheimer Wahlergebnis wieder
einmal in seiner scharfen Abgrenzung zum Bundesvorstand des BV ´s
bestätigt. Den oppositionellen OV ´s und LV ´s innerhalb des
Bundesverbandes möchten wir noch einmal nachdrücklich empfehlen
- unter Wahrung ihrer Vereinsautonomie - den Bundesverband der
Contergangeschädigten zu verlassen. Jeder Euro
und jede Minute, die auf den BV verschwendet werden, ist zuviel!
b. Mit Veröffentlichung der vergleichenden Conterganstudie von DLA
Piper in der vergangenen Woche, haben die Bundesregierung und die
Conterganstiftung zumindest indirekt das bestätigt, was der
U.A.C. vorhergesagt hat: Die von der Conterganstiftung in Auftrag
gegeben Studien bei DLA Piper und am Gerontologischen Institut
der Universität Heidelberg verfolgen das Ziel unsere Schadens-
ersatzansprüche zu ignorieren, die Täter und Nutznießer des
Conterganverbrechens zu schützen und auf einen
pauschalisierten Hilfsbedarf abzustellen, der uns dann
eines Tages "großzügigst" gewehrt wird.
Da dem U.A.C. inzwischen bekannt ist, dass die Piper Studie noch
in diesem Monat und, das sogenannte "Zwischenergebnis" der Heidel-
berger Studie Ende Mai in der Conterganstiftung / Köln
vorgestellt werden sollen, gehen wir davon aus, dass der Plan
besteht möglichst rasch zu einem Ergebnis zu kommen, dass
dann für alle Zeiten die Art und Höhe der Sozialleistungen für
die letzten deutschen Überlebenden des Conterganverbrechens
festlegen soll.
Wir können der Bundesregierung, dem verantwortlichen BMFSFJ
, Frau Ministerin Dr. Kristina Kürschner und der zuständigen
Abtl. 3 des BMFSFJ (Herr Ministerialdirektor Dieter Hackler)
versichern, dass diese perfiden Pläne und Absichten am ent-
schlossenen Widerstand des U.A.C. und seiner Mitstreiter/Innen
scheitern werden!
c. Vom 23. bis 25.3.012 unternahmen Mitstreiter/Innen eine
Kampagnen- und Informationsfahrt nach München, Unterföhring
und Wiesbaden.
Am Freitag stellte Stephan Nuding auf Einladung
des OV Münchens das Buch "Profit vor Menschenrecht -
Das Conterganverbrechen vom Dritten Reich bis
heute" vor.
Am Samstagvormittag verteilten Mitstreiter/Innen des U.A.C.
in der Münchener Innenstadt und am Karlsplatz (Stachus) ca.
1000 Flugblätter mit dem Offenen Brief an Ministerin Dr. K.
Schröder an Passanten. Zahlreichen Gesprächen konnten wir
entnehmen, dass unsere Mitbürger - sofern sie denn
wahrheitsgemäß informiert werden - zumeist auf Seiten der
Opfer des Conterganverbrechens stehen und mit Unverständnis
oder Zorn auf das Verhalten der Bundesregierung
und des Wirtz - Syndikates reagieren.
Am Samstagnachmittag und - abend waren wir auf Einladung
unserer Mitstreiterin Marlene P. zu Gast auf einem internationalen
Kongress S.H. Sant Rajinder Singh´s. Als Leiter der weltweit
gemeinnützig tätigen Organisation "Wissenschaft der Spiritualität"
, ist S.H. Sant Rajinder Singh für seinen Einsatz für den Frieden
international bekannt und anerkannt. Eine besondere Freude war es
, dass Mitstreiter des Untersuchungsausschuss Conterganverbrechen
S.H. das Buch "Profit vor Menschenrecht - Das Conterganverbrechen vom
Dritten Reich bis heute" persönlich überreichen konnten und seinen
Segen erhielten.
Bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir am Sonntagnachmittag
die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden, wo wir erneut eine
Flyeraktion durchführten. Bei dieser ließen wir den Hessischen
Landtag, das Wiesbadener Rathaus, die Landesgeschäftsstelle der
CDU und der JU in Hessen, wie auch andere Parteizentralen, natürlich
nicht aus.
d. Wer sich an unseren Protestpostkarten- oder Flyeraktionen
gegen die Täterfirma Grünenthal, das Wirtz - Syndikat und
die Bundesregierung beteiligen möchte, kann Postkarten und
Flyer (auch größere Mengen) kostenlos unter uac@gmx.net bestellen.
e. Neben den bereits laufenden Klagen von Mitstreiter/Innen des
U.A.C. in Sachen Conterganverbrechen sind weitere Strafanzeigen
gegen die Täterfirma Grünenthal, das Wirtz - Syndikat und
"verdeckte Lobbyisten" Grünenthal´s im In- und Ausland in
Vorbereitung. Über den Fortgang dieser juristischen
Auseinandersetzungen werden wir Euch fortlaufend informieren.
f. Für alle, die unseren Kampf unterstützen möchten, hier
noch einmal die Bankverbindung:
Stephan Nuding
Raiffeisenbank Kürten - Odenthal
BLZ: 370 69 125
Kontonr.: 210 2357 011
Kennwort: U.A.C.
Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass wir keine
Spendenquittungen ausstellen dürfen. Freundliche Unterstützungen
, die unseren weiteren Kampf ermöglichen, werden aber natürlich
umgehend bestätigt.
Mit herzlichen und solidarischen Grüßen
Gihan Higasi
(stellv. Sprecherin U.A.C.)
Stephan Nuding
(Sprecher U.A.C.)
--------------------------
######################################################################
Information
Diese Mail wurde von http://www.contergan-sh.de über den Newsletter verteilt.
Weiterleitung dieser Mail ist nur erlaubt, wenn diese Fußdaten mit übermittelt werden.
© http://www.contergan-sh.de
Alle Conterganverteiler
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Es schreibt:
Untersuchungsausschuss Conterganverbrechen (U.A.C.)
c./o. Stephan Nuding (Sprecher)
Postfach 800 160
51448 Bergisch Gladbach
Tel.: 02202/1882677
Mail: uac@gmx.net
Liebe Mitstreiter und Mitbetroffene, sehr verehrte Damen und
geehrte Herren,
gerne informieren wir Euch über den aktuellen Stand unserer Bemühungen
zur Durchsetzung eines individualisierten Schadensersatzes für die, durch
den U.A.C. vertretenen, deutschen Conterganopfer, unsere Aktivitäten
der letzten Wochen und diejenigen der nächsten Zeit sowie unsere
Einschätzung der aktuellen Situation mit.
a. Erwartungsgemäß, aber dennoch entäuschend, fielen am vergangenen
Wochenende in Mannheim die Neuwahlen des Vorstandes des
Bundesverbandes der Contergangeschädigten aus.
Mit der Wiederwahl der alten Funktionsträger steht zu befürchten
, dass die aus unserer Sicht durch Intransparenz, Inkompetenz und
Inaktivität geprägte Vereinspolitik somit ihren traurigen Fortgang
zum Nachteil aller Contergangeschädigten nehmen wird.
Nachdem sich wieder einmal bestätigt hat, dass sich eine
konstruktive Opposition in diesem Bundesverband nicht durchsetzen
kann, erübrigt sich wohl jede weitere Diskussion über Chancen und
Möglichkeiten den Bundesverband von Innen heraus zu reformieren.
Der U.A.C. sieht sich durch das Mannheimer Wahlergebnis wieder
einmal in seiner scharfen Abgrenzung zum Bundesvorstand des BV ´s
bestätigt. Den oppositionellen OV ´s und LV ´s innerhalb des
Bundesverbandes möchten wir noch einmal nachdrücklich empfehlen
- unter Wahrung ihrer Vereinsautonomie - den Bundesverband der
Contergangeschädigten zu verlassen. Jeder Euro
und jede Minute, die auf den BV verschwendet werden, ist zuviel!
b. Mit Veröffentlichung der vergleichenden Conterganstudie von DLA
Piper in der vergangenen Woche, haben die Bundesregierung und die
Conterganstiftung zumindest indirekt das bestätigt, was der
U.A.C. vorhergesagt hat: Die von der Conterganstiftung in Auftrag
gegeben Studien bei DLA Piper und am Gerontologischen Institut
der Universität Heidelberg verfolgen das Ziel unsere Schadens-
ersatzansprüche zu ignorieren, die Täter und Nutznießer des
Conterganverbrechens zu schützen und auf einen
pauschalisierten Hilfsbedarf abzustellen, der uns dann
eines Tages "großzügigst" gewehrt wird.
Da dem U.A.C. inzwischen bekannt ist, dass die Piper Studie noch
in diesem Monat und, das sogenannte "Zwischenergebnis" der Heidel-
berger Studie Ende Mai in der Conterganstiftung / Köln
vorgestellt werden sollen, gehen wir davon aus, dass der Plan
besteht möglichst rasch zu einem Ergebnis zu kommen, dass
dann für alle Zeiten die Art und Höhe der Sozialleistungen für
die letzten deutschen Überlebenden des Conterganverbrechens
festlegen soll.
Wir können der Bundesregierung, dem verantwortlichen BMFSFJ
, Frau Ministerin Dr. Kristina Kürschner und der zuständigen
Abtl. 3 des BMFSFJ (Herr Ministerialdirektor Dieter Hackler)
versichern, dass diese perfiden Pläne und Absichten am ent-
schlossenen Widerstand des U.A.C. und seiner Mitstreiter/Innen
scheitern werden!
c. Vom 23. bis 25.3.012 unternahmen Mitstreiter/Innen eine
Kampagnen- und Informationsfahrt nach München, Unterföhring
und Wiesbaden.
Am Freitag stellte Stephan Nuding auf Einladung
des OV Münchens das Buch "Profit vor Menschenrecht -
Das Conterganverbrechen vom Dritten Reich bis
heute" vor.
Am Samstagvormittag verteilten Mitstreiter/Innen des U.A.C.
in der Münchener Innenstadt und am Karlsplatz (Stachus) ca.
1000 Flugblätter mit dem Offenen Brief an Ministerin Dr. K.
Schröder an Passanten. Zahlreichen Gesprächen konnten wir
entnehmen, dass unsere Mitbürger - sofern sie denn
wahrheitsgemäß informiert werden - zumeist auf Seiten der
Opfer des Conterganverbrechens stehen und mit Unverständnis
oder Zorn auf das Verhalten der Bundesregierung
und des Wirtz - Syndikates reagieren.
Am Samstagnachmittag und - abend waren wir auf Einladung
unserer Mitstreiterin Marlene P. zu Gast auf einem internationalen
Kongress S.H. Sant Rajinder Singh´s. Als Leiter der weltweit
gemeinnützig tätigen Organisation "Wissenschaft der Spiritualität"
, ist S.H. Sant Rajinder Singh für seinen Einsatz für den Frieden
international bekannt und anerkannt. Eine besondere Freude war es
, dass Mitstreiter des Untersuchungsausschuss Conterganverbrechen
S.H. das Buch "Profit vor Menschenrecht - Das Conterganverbrechen vom
Dritten Reich bis heute" persönlich überreichen konnten und seinen
Segen erhielten.
Bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir am Sonntagnachmittag
die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden, wo wir erneut eine
Flyeraktion durchführten. Bei dieser ließen wir den Hessischen
Landtag, das Wiesbadener Rathaus, die Landesgeschäftsstelle der
CDU und der JU in Hessen, wie auch andere Parteizentralen, natürlich
nicht aus.
d. Wer sich an unseren Protestpostkarten- oder Flyeraktionen
gegen die Täterfirma Grünenthal, das Wirtz - Syndikat und
die Bundesregierung beteiligen möchte, kann Postkarten und
Flyer (auch größere Mengen) kostenlos unter uac@gmx.net bestellen.
e. Neben den bereits laufenden Klagen von Mitstreiter/Innen des
U.A.C. in Sachen Conterganverbrechen sind weitere Strafanzeigen
gegen die Täterfirma Grünenthal, das Wirtz - Syndikat und
"verdeckte Lobbyisten" Grünenthal´s im In- und Ausland in
Vorbereitung. Über den Fortgang dieser juristischen
Auseinandersetzungen werden wir Euch fortlaufend informieren.
f. Für alle, die unseren Kampf unterstützen möchten, hier
noch einmal die Bankverbindung:
Stephan Nuding
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Kontonr.: 210 2357 011
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Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass wir keine
Spendenquittungen ausstellen dürfen. Freundliche Unterstützungen
, die unseren weiteren Kampf ermöglichen, werden aber natürlich
umgehend bestätigt.
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Gihan Higasi
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Stephan Nuding
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- Monchen
- User
- Beiträge: 4880
- Registriert: Montag 12. März 2012, 20:29
- Wohnort: Hessen
daniel, kann man diesen brief auch an heidelberg schicken oder ist dies nicht erwünscht.
gruß
Monchen
gruß
Monchen
Gruß Monchen
Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter!
Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter!
Hallo Monchen,
Ich stelle die Rundschreiben nur ein,ich bin weder dafür verantwortlich was in diesen Veröffentlichungen drinn steht,
noch habe Ich irgentwelche Rechte an diesen Schreiben.
Wenn du dieses Schreiben weiterleiten möchtest,musst du dich an den Verfasser des Textes wenden,in diesem Fall ist das :
c./o. Stephan Nuding (Sprecher)
Postfach 800 160
51448 Bergisch Gladbach
Tel.: 02202/1882677
Mail: uac@gmx.net
Du kannst dich auch an Stefan hier im Forum wenden,da er hier angemeldet ist,
seinen Usernamen hier im Forum sende ich dir per PN. :wink:
Ich stelle die Rundschreiben nur ein,ich bin weder dafür verantwortlich was in diesen Veröffentlichungen drinn steht,
noch habe Ich irgentwelche Rechte an diesen Schreiben.
Wenn du dieses Schreiben weiterleiten möchtest,musst du dich an den Verfasser des Textes wenden,in diesem Fall ist das :
c./o. Stephan Nuding (Sprecher)
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-
- User
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- Registriert: Donnerstag 19. Februar 2009, 15:13
Monchen, Du kannst den Brief gerne nach Heidelberg schicken und auch sonst überall hin, wo Du es für richtig und
notwendig hälst.
Allerdings hat dem U.A.C. diesmal der Druckfehlerteufel ein Schnippchen geschlagen:
Natürlich muss es "Frau Ministerin Dr. Kristina S C H R Ö D E R" und nicht "K Ü R S C H N E R" heißen.
Bitte schick mir deine Mailadresse, dann sende ich Dir die inzwischen korrigierte Fassung zu.
LG Stephan
notwendig hälst.
Allerdings hat dem U.A.C. diesmal der Druckfehlerteufel ein Schnippchen geschlagen:
Natürlich muss es "Frau Ministerin Dr. Kristina S C H R Ö D E R" und nicht "K Ü R S C H N E R" heißen.
Bitte schick mir deine Mailadresse, dann sende ich Dir die inzwischen korrigierte Fassung zu.
LG Stephan
- Monchen
- User
- Beiträge: 4880
- Registriert: Montag 12. März 2012, 20:29
- Wohnort: Hessen
hallöchen
danke für deine antwort. wenn ich das alles lese, können wir da überhaupt noch, vor unserem ableben, hoffnung haben? die conterganrente reicht überhaupt nicht aus, zumal der gesundheitszustand von jahr zu jahr schlechter wird.
gruß
Monchen
danke für deine antwort. wenn ich das alles lese, können wir da überhaupt noch, vor unserem ableben, hoffnung haben? die conterganrente reicht überhaupt nicht aus, zumal der gesundheitszustand von jahr zu jahr schlechter wird.
gruß
Monchen
Gruß Monchen
Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter!
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- Monchen
- User
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- Registriert: Montag 12. März 2012, 20:29
- Wohnort: Hessen
hallo darkshadow,
habe den brief verbessert an heidelberg mit kommentar weitergeleitet. diese studie hat 350.000,- euro gekostet, geld was wir hätten besser gebrauchen können.
gruß
Monchen
habe den brief verbessert an heidelberg mit kommentar weitergeleitet. diese studie hat 350.000,- euro gekostet, geld was wir hätten besser gebrauchen können.
gruß
Monchen
Gruß Monchen
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- User
- Beiträge: 583
- Registriert: Donnerstag 19. Februar 2009, 15:13
Hallo Monchen,
der Schadensersatz wird kommen.
Wenn nicht heute, dann morgen!!!
Dafür kämpfen zahlreiche Mitbetroffene Tag für Tag!!!!
Wir dürfen bloß nicht nach- oder aufgeben.
Egal, wie schwer es fällt!
Unser Widerstand gegen die "bürokratische Euthanasie" der letzten deutschen Überlebenden des Conterganverbrechens muss nicht nur
aufrecht erhalten, er muss noch weiter gesteigert werden!!!!
der Schadensersatz wird kommen.
Wenn nicht heute, dann morgen!!!
Dafür kämpfen zahlreiche Mitbetroffene Tag für Tag!!!!
Wir dürfen bloß nicht nach- oder aufgeben.
Egal, wie schwer es fällt!
Unser Widerstand gegen die "bürokratische Euthanasie" der letzten deutschen Überlebenden des Conterganverbrechens muss nicht nur
aufrecht erhalten, er muss noch weiter gesteigert werden!!!!
Monchen hat geschrieben:hallöchen
danke für deine antwort. wenn ich das alles lese, können wir da überhaupt noch, vor unserem ableben, hoffnung haben? die conterganrente reicht überhaupt nicht aus, zumal der gesundheitszustand von jahr zu jahr schlechter wird.
gruß
Monchen
- Maren
- User
- Beiträge: 8394
- Registriert: Dienstag 5. Oktober 2004, 02:00
- Wohnort: NRW
zu -1-:darkshadow hat geschrieben:Hallo Monchen,
der Schadensersatz wird kommen.
Wenn nicht heute, dann morgen!!!
Dafür kämpfen zahlreiche Mitbetroffene Tag für Tag!!!!
Wir dürfen bloß nicht nach- oder aufgeben.
Egal, wie schwer es fällt!
Unser Widerstand gegen die "bürokratische Euthanasie" -1- der letzten deutschen Überlebenden des Conterganverbrechens -2- muss nicht nur
aufrecht erhalten, er muss noch weiter gesteigert werden!!!!
Monchen hat geschrieben:hallöchen
danke für deine antwort. wenn ich das alles lese, können wir da überhaupt noch, vor unserem ableben, hoffnung haben? die conterganrente reicht überhaupt nicht aus, zumal der gesundheitszustand von jahr zu jahr schlechter wird.
gruß
Monchen
Immerhin habt Ihr diesen völlig verfehlten Begriff in Anführungsstriche gesetzt......
zu -2-:
Wir sind aber immer noch mehr als nur 100!
'An das U.A.C.:
Wenn Ihr Eure Energie zumindest zum Teil in passendere Vergleiche und Wortwahl packen würdet, so würden Euch vielleicht auch mehr Leute unterstützen.......
Grüße
Maren
Tschüssi 😎 Maren
Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊
Der Weg ist das Ziel 🚵♂️
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-
- User
- Beiträge: 583
- Registriert: Donnerstag 19. Februar 2009, 15:13
Ach Maren,
a. Es ist nix anderes als eine "bürokratisierte Euthanasie". Wenn Dir der Begriff zu lasch ist, kannst Du auch "Mord auf Raten" sagen.
b. Experten gehen in der Bundesrepublik von ca. 150 000 Fehl- oder Todgeburten, ca 5000 Toten im 1. Lebensjahr und weiteren ca. 2600
Verstorbenen bis heute aus. Wie würdest Du im Hinblick auf diese Zahlen denn den kläglichen Rest der Überlebenden titulieren?
c. Über Unterstützung von Betroffenen und Nichtbetroffen können wir uns nicht beklagen. Gerade die Betroffen sind froh, dass endlich jemand
den Mut hat Ross und Reiter zu nennen, die Täter des Conterganverbrechens und ihre verdeckten Lobbyisten beim Namen nennt und statt
eines "noch zu ermittelnden Hilfsbedarfes" Schadensersatz fordert.
Gruß Stechan
a. Es ist nix anderes als eine "bürokratisierte Euthanasie". Wenn Dir der Begriff zu lasch ist, kannst Du auch "Mord auf Raten" sagen.
b. Experten gehen in der Bundesrepublik von ca. 150 000 Fehl- oder Todgeburten, ca 5000 Toten im 1. Lebensjahr und weiteren ca. 2600
Verstorbenen bis heute aus. Wie würdest Du im Hinblick auf diese Zahlen denn den kläglichen Rest der Überlebenden titulieren?
c. Über Unterstützung von Betroffenen und Nichtbetroffen können wir uns nicht beklagen. Gerade die Betroffen sind froh, dass endlich jemand
den Mut hat Ross und Reiter zu nennen, die Täter des Conterganverbrechens und ihre verdeckten Lobbyisten beim Namen nennt und statt
eines "noch zu ermittelnden Hilfsbedarfes" Schadensersatz fordert.
Gruß Stechan
Maren hat geschrieben:zu -1-:darkshadow hat geschrieben:Hallo Monchen,
der Schadensersatz wird kommen.
Wenn nicht heute, dann morgen!!!
Dafür kämpfen zahlreiche Mitbetroffene Tag für Tag!!!!
Wir dürfen bloß nicht nach- oder aufgeben.
Egal, wie schwer es fällt!
Unser Widerstand gegen die "bürokratische Euthanasie" -1- der letzten deutschen Überlebenden des Conterganverbrechens -2- muss nicht nur
aufrecht erhalten, er muss noch weiter gesteigert werden!!!!
Immerhin habt Ihr diesen völlig verfehlten Begriff in Anführungsstriche gesetzt......
zu -2-:
Wir sind aber immer noch mehr als nur 100!
'An das U.A.C.:
Wenn Ihr Eure Energie zumindest zum Teil in passendere Vergleiche und Wortwahl packen würdet, so würden Euch vielleicht auch mehr Leute unterstützen.......
Grüße
Maren
- Monchen
- User
- Beiträge: 4880
- Registriert: Montag 12. März 2012, 20:29
- Wohnort: Hessen
wenn wir was erreichen wollen müßten alle contis (2.400) zusammen nach berlin. aber wie es so ist in deutschland, die deutschen können nur meckern und bleiben zu hause. . seht in anderen ländern, da gehen die leute für ihr recht auf die strasse.
gruß
Monchen :wink:
gruß
Monchen :wink:
Gruß Monchen
Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter!
Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter!
- amko61
- User
- Beiträge: 3589
- Registriert: Sonntag 3. Oktober 2004, 02:00
- Wohnort: Niederrhein/NRW
Offenbar ist die Wortwahl - möglichst polemisch und skandalträchtig - wichtiger als das sachliche Anliegen, wie die peinliche Verwechslung des Namens der Familienministerin belegt.Maren hat geschrieben:zu -1-:darkshadow hat geschrieben:Hallo Monchen,
der Schadensersatz wird kommen.
Wenn nicht heute, dann morgen!!!
Dafür kämpfen zahlreiche Mitbetroffene Tag für Tag!!!!
Wir dürfen bloß nicht nach- oder aufgeben.
Egal, wie schwer es fällt!
Unser Widerstand gegen die "bürokratische Euthanasie" -1- der letzten deutschen Überlebenden des Conterganverbrechens -2- muss nicht nur
aufrecht erhalten, er muss noch weiter gesteigert werden!!!!
Immerhin habt Ihr diesen völlig verfehlten Begriff in Anführungsstriche gesetzt......
zu -2-:
Wir sind aber immer noch mehr als nur 100!
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Grüße
Maren
amko
- Maren
- User
- Beiträge: 8394
- Registriert: Dienstag 5. Oktober 2004, 02:00
- Wohnort: NRW
Hallo Darkshadow!
zu a: Der Begriff ist nicht zu "lasch", sondern verfehlt: Das die überbordende Bürokratie uns hinhalten und somit "klein kriegen" will bestreite ich nicht.
Aber "Euthanasie" ist defintiv etwas anderes und in meinen Augen verhöhnt Ihr damit die von der Nazis Ermordeten in den KZs wie auch der von der braunen Brut umgebrachten Behinderten.
Mord ist nicht hinhalten!
zu b: Davon "ausgehen" ist nicht beweiskräftig! Welche Experten sind es auf die Du Dich beziehst? Kannst Du Autoren und deren Literatur benennen?
Ja, es ist von Tod- und Fehlgeburten "auszugehen" - auch in hohem Maße, aber es ist nicht beweisbar.
Greifbare Fakten für Deutscfhland sind nur die geborenen Contis und dass in den ersten zwei Lebensjahren ca. die Hälfte gestorben ist. So weit ich weiß waren es hier die gravierenden inneren Schädigungen.
zu c: "Ross und Reiter" kann man nicht oft und auch nicht laut genug benennen! Sowohl Fa. Grünenthal als auch der Staat tragen die Schuld wie die Verantwortung
- sorgfältige Recherche und Beweise sowie Wortwahl und Formulierungen sind gerade bei diesen Adressaten aber besonders wichtig!
Grüße
Maren
zu a: Der Begriff ist nicht zu "lasch", sondern verfehlt: Das die überbordende Bürokratie uns hinhalten und somit "klein kriegen" will bestreite ich nicht.
Aber "Euthanasie" ist defintiv etwas anderes und in meinen Augen verhöhnt Ihr damit die von der Nazis Ermordeten in den KZs wie auch der von der braunen Brut umgebrachten Behinderten.
Mord ist nicht hinhalten!
zu b: Davon "ausgehen" ist nicht beweiskräftig! Welche Experten sind es auf die Du Dich beziehst? Kannst Du Autoren und deren Literatur benennen?
Ja, es ist von Tod- und Fehlgeburten "auszugehen" - auch in hohem Maße, aber es ist nicht beweisbar.
Greifbare Fakten für Deutscfhland sind nur die geborenen Contis und dass in den ersten zwei Lebensjahren ca. die Hälfte gestorben ist. So weit ich weiß waren es hier die gravierenden inneren Schädigungen.
zu c: "Ross und Reiter" kann man nicht oft und auch nicht laut genug benennen! Sowohl Fa. Grünenthal als auch der Staat tragen die Schuld wie die Verantwortung
- sorgfältige Recherche und Beweise sowie Wortwahl und Formulierungen sind gerade bei diesen Adressaten aber besonders wichtig!
Grüße
Maren
darkshadow hat geschrieben:Ach Maren,
a. Es ist nix anderes als eine "bürokratisierte Euthanasie". Wenn Dir der Begriff zu lasch ist, kannst Du auch "Mord auf Raten" sagen.
b. Experten gehen in der Bundesrepublik von ca. 150 000 Fehl- oder Todgeburten, ca 5000 Toten im 1. Lebensjahr und weiteren ca. 2600
Verstorbenen bis heute aus. Wie würdest Du im Hinblick auf diese Zahlen denn den kläglichen Rest der Überlebenden titulieren?
c. Über Unterstützung von Betroffenen und Nichtbetroffen können wir uns nicht beklagen. Gerade die Betroffen sind froh, dass endlich jemand
den Mut hat Ross und Reiter zu nennen, die Täter des Conterganverbrechens und ihre verdeckten Lobbyisten beim Namen nennt und statt
eines "noch zu ermittelnden Hilfsbedarfes" Schadensersatz fordert.
Gruß Stechan
Maren hat geschrieben:
zu -1-:
Immerhin habt Ihr diesen völlig verfehlten Begriff in Anführungsstriche gesetzt......
zu -2-:
Wir sind aber immer noch mehr als nur 100!
'An das U.A.C.:
Wenn Ihr Eure Energie zumindest zum Teil in passendere Vergleiche und Wortwahl packen würdet, so würden Euch vielleicht auch mehr Leute unterstützen.......
Grüße
Maren
Tschüssi 😎 Maren
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- carolab
- User
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- Registriert: Montag 22. September 2008, 02:00
- Wohnort: Unknown
- Canabis
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- Beiträge: 71
- Registriert: Freitag 20. August 2010, 23:40
[youtube][/youtube]
Der U.A.C eröffnet die Jagd
Der U.A.C eröffnet die Jagd
Wenn sich auch sonst nirgens was tut,
der UAC macht was. :wink:
Und alles aus eigener Tasche,keiner zahlt Ihnen Ihre Fahr und Übernachtungskosten,
Hut ab vor soviel Angagement.
Man muß zwar nicht in allen Punkten mit den Ansichten des UAC übereinstimmen,
aber Sie tun was in Ihrer Freizeit.
Danke Canabis für das Einstellen des Videos.
der UAC macht was. :wink:
Und alles aus eigener Tasche,keiner zahlt Ihnen Ihre Fahr und Übernachtungskosten,
Hut ab vor soviel Angagement.
Man muß zwar nicht in allen Punkten mit den Ansichten des UAC übereinstimmen,
aber Sie tun was in Ihrer Freizeit.
Danke Canabis für das Einstellen des Videos.