Eine besinnliche Adventzeit wünscht euch das CT-Team.
Öffentliche USB-Ladeports: Keinesfalls benutzen, sagt das FBI
Moderatoren: sonnschein, Mueck
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Öffentliche USB-Ladeports: Keinesfalls benutzen, sagt das FBI
Ist von öffentlichen Ladestationen die Rede, geht es heutzutage in aller Regel um Einrichtungen für Elektrofahrzeuge. Es existieren allerdings auch „Stromtankstellen“ für erheblich kleinere Geräte: In Hotelzimmern beispielsweise finden sich sehr häufig USB-Ports, mit denen man sein Smartphone mit Energie versorgen kann, ohne auf das eigene Netzteil zurückgreifen zu müssen. Flughäfen und Einkaufszentren bieten mittlerweile ebenfalls häufig diesen Service an, dieser ist zudem kostenlos. Allerdings lauert hinter den standardisierten Anschlüssen möglicherweise die Gefahr, sich eine Schadsoftware einzufangen, denn unter Umständen fließt mehr als nur Strom.
FBI: Hacker können USB-Ladeports für Angriffe nutzen
Angreifer hätten Mittel und Wege gefunden, öffentliche USB-Ladestationen für ihre kriminellen Zwecke zu missbrauchen, warnt jetzt das FBI. Die Bundespolizei der Vereinigten Staaten rät deshalb auf Twitter dringend davon ab, die Gratis-Angebote zur Energieversorgung von iPhones, iPads und weiteren Geräten zu nutzen. Besitzer solcher und anderer Devices sollten stets das eigene Netzteil samt zugehörigem Kabel verwenden, heißt es in dem Tweet. Über die öffentlichen Lademöglichkeiten könne Malware auf die Geräte geschleust werden, etwa um persönliche Daten abzugreifen oder Überwachungsmaßnahmen durchzuführen. Auf diese Weise gelangen die Angreifer möglicherweise an sensible Informationen wie etwa Zugangsdaten oder erhalten sogar Zugriff auf Bank- oder Kreditkartenkonten.
iPhone und iPad geben Warnhinweis aus
Attacken auf Smartphones, Tablets oder Computer mithilfe manipulierter USB-Ports oder -Kabel sind nichts Neues. Das FBI und anderer Behörden warnen bereits seit geraumer Zeit vor solchen Gefahren. Apple sind diese Angriffsvektoren ebenfalls seit Längerem bekannt. Die mobilen Geräte aus Cupertino geben daher stets einen Hinweis aus, wenn sie erstmals mit einem bislang unbekannten Zubehör verbunden werden, und fordern den Besitzer zur Bestätigung auf. Erscheint dieses Popup beim Anschluss an einen (vermeintlich) reinen Ladeport, sollte man die Verbindung ablehnen und iPhone oder iPad sofort abstöpseln. Hundertprozentigen Schutz bietet der Warnhinweis allerdings nicht, da er unter bestimmten Umständen nicht ausgegeben wird. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte folglich die Warnung des FBI beherzigen und sein Gerät von öffentlichen USB-Ladestationen fernhalten.
Öffentliche USB-Ladeports: Keinesfalls benutzen, sagt das FBI
FBI: Hacker können USB-Ladeports für Angriffe nutzen
Angreifer hätten Mittel und Wege gefunden, öffentliche USB-Ladestationen für ihre kriminellen Zwecke zu missbrauchen, warnt jetzt das FBI. Die Bundespolizei der Vereinigten Staaten rät deshalb auf Twitter dringend davon ab, die Gratis-Angebote zur Energieversorgung von iPhones, iPads und weiteren Geräten zu nutzen. Besitzer solcher und anderer Devices sollten stets das eigene Netzteil samt zugehörigem Kabel verwenden, heißt es in dem Tweet. Über die öffentlichen Lademöglichkeiten könne Malware auf die Geräte geschleust werden, etwa um persönliche Daten abzugreifen oder Überwachungsmaßnahmen durchzuführen. Auf diese Weise gelangen die Angreifer möglicherweise an sensible Informationen wie etwa Zugangsdaten oder erhalten sogar Zugriff auf Bank- oder Kreditkartenkonten.
iPhone und iPad geben Warnhinweis aus
Attacken auf Smartphones, Tablets oder Computer mithilfe manipulierter USB-Ports oder -Kabel sind nichts Neues. Das FBI und anderer Behörden warnen bereits seit geraumer Zeit vor solchen Gefahren. Apple sind diese Angriffsvektoren ebenfalls seit Längerem bekannt. Die mobilen Geräte aus Cupertino geben daher stets einen Hinweis aus, wenn sie erstmals mit einem bislang unbekannten Zubehör verbunden werden, und fordern den Besitzer zur Bestätigung auf. Erscheint dieses Popup beim Anschluss an einen (vermeintlich) reinen Ladeport, sollte man die Verbindung ablehnen und iPhone oder iPad sofort abstöpseln. Hundertprozentigen Schutz bietet der Warnhinweis allerdings nicht, da er unter bestimmten Umständen nicht ausgegeben wird. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte folglich die Warnung des FBI beherzigen und sein Gerät von öffentlichen USB-Ladestationen fernhalten.
Öffentliche USB-Ladeports: Keinesfalls benutzen, sagt das FBI
Die Hälfte meines Geldes habe ich für Alkohol, Frauen und Musik ausgegeben, die andere Hälfte habe ich sinnlos verschwendet.
In meinem Alter geht man nicht mehr in Clubs! Man eskaliert zu Hause im Wohnzimmer. Auf der Couch. Sanft mit dem Fuß wippend.
Denken müss’ ma sowieso, warum dann nicht gleich positiv!
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- Frank62
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Die haben wir noch nie benutzt. Hanne, ihr Rollstuhl und mein Scooter haben USB-Anschluss und das Handy wird darüber geladen. Bei meinem E-Fix Habe ich immer eine dicke Power Bank unter der Sitzfläche. Eigentlich sehe ich keinen Sinn in diesen öffentlichen Ladestationen. Und in Deutschland gibt es die Glaube ich auch so gut wie noch gar nicht. In Amerika gibt es die an jeder Ecke.
Hinzugefügt nach 36 Minuten 33 Sekunden:
Die Powerbanks sind so handlich geworden, dass man sie problemlos im Rucksack oder Reisegepäck verstauen kann. Sogar Handtasche.
Hinzugefügt nach 36 Minuten 33 Sekunden:
Die Powerbanks sind so handlich geworden, dass man sie problemlos im Rucksack oder Reisegepäck verstauen kann. Sogar Handtasche.
LG
Frank62 (Der Chef)
95% aller Computerprobleme befinden sich vor dem Monitor.
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- Udo
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Doch, doch. McDonalds, IKEA, Bahnhöfe ...
Sind halt alles Orte, wo du nicht hingehst
Die Hälfte meines Geldes habe ich für Alkohol, Frauen und Musik ausgegeben, die andere Hälfte habe ich sinnlos verschwendet.
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- Frank62
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McDonald waren wir in 2022 genau 2 Mal (das Jahres-Budget) aber da habe ich nicht darauf geachtet, weil ich es nicht brauche.
IKEA müssen wir dringend mal wieder hin (Wegen der Hotdogs) Wir waren zuletzt vor Corona dort....
Bahnhof und Zugfahren zuletzt 2003 da habe ich ein Auto in HD abgeholt.
LG
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- Maren
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… viele Busse in DO habe solche Ports
So lange fahre ich nie im Bus, um da ein Gerät auch nur halbwegs aufzuladen!
Spannend fand ich es im Dez. 2017, als ich auf dem Zocaló von Puebla in den Steinpfosten der Umrandung überall USB-Ports entdeckt habe …. Kein Witz!
Tschüssi 😎 Maren
Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊
Der Weg ist das Ziel 🚵♂️
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