Ach, darum ging es vor den "großen Versprechungen" 2008/09 auch schon in den Foren. Allein die Frage, wieviele Mitglieder der BV denn nun vetritt, war für den Laien nicht aufzudröseln. Gut... daß die LV`s und meisten OV`s in Süddeutschland nicht wirklich am Bruch mit der bislang bewährten BV-Tradition interessiert sein mögen, erscheint recht logisch, aber daß dort, wo um echte Bewegung gerungen wird, die Aussichten aufgrund der Stimmenverteilung so verstellt sind, finde ich unglaublich frustrierend.Daniel hat geschrieben:.....
am Ende endscheidet nur einer und ohne jede Kontrolle wo das "Kreuz" gemacht wird.
ES gibt Staatsformen da ist das üblich,aber die nennt man dann nicht Demokratie.
Neue Regelung Ab 02.02.2020 gültig im Forum, Avatare und Portal
Hier einige wichtige Links. Bitte wirklich jeder lesen !!
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Am 24. März 2012 wird der Vorstand u. Beirat des Bv gewählt
Moderatoren: sonnschein, Mueck
- gretl
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Re: Am 24. März 2012 wird der Vorstand u. Beirat des Bv gewä
grüßle gretl
- Weissnix
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- Wohnort: Nähe Kiel, Schleswig-Holstein
Die Frage darf ich dir nicht beantworten, sonst werde ich geteert und gefedert. :wink:Daniel hat geschrieben:jetzt stellt man sich die Frage,warum soll Ich einem OV oder LV beitreten,
wenn ich mit meiner Stimme eh nix ausrichten kann und somit auch nichts ändern,
Tschüß
Michael
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- lia
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boah echt keine demokratieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeDaniel hat geschrieben:
ES gibts Staatsformen da ist das üblich,aber die nennt man dann nicht Demokratie.
Da tun sich ja Abgründe auf,Weissnix hat geschrieben:Die Frage darf ich dir nicht beantworten, sonst werde ich geteert und gefedert. :wink:Daniel hat geschrieben:jetzt stellt man sich die Frage,warum soll Ich einem OV oder LV beitreten,
wenn ich mit meiner Stimme eh nix ausrichten kann und somit auch nichts ändern,
so wird mit "Regimekritikern" in den eigenen Reihen verfahren?
Da kann ich ja froh sein,das mich der erlauchte Zirkel damals nicht aufgenommen hatte,
sonst würde ich jetzt als "Rabe" durch die Gegend humpeln.
- Weissnix
- Nachtwächter
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Du sähest wohl eher ziemlich abgehangen aus. :wink:
Ein Stück weiter bin ich aber doch gekommen. Heißt also, wenn wir z. B. das Wahlsystem ändern wollen, müssen wir zuerst den Verein, in dem wir Mitglied sind, dazu bewegen seine Satzung zu modernisieren. Zur nächsten JHV also den Punkt Satzungsänderung bezüglich Wahlen auf die Tagesordnung hieven, dann so überzeugend auftreten, daß die Mitglieder dafür stimmen und darauf hoffen, daß der Vorstand seinem Auftrag möglichst schnell nachkommt. Die nächste Stufe, wenn es schon nicht parallel laufen kann, sind dann die Landesverbände und schlussendlich dann unser Dachverband. Kurz bevor wir dann ins reguläre Rentenalter eintreten, könnte es dann geschafft sein. :wink:
Ein Stück weiter bin ich aber doch gekommen. Heißt also, wenn wir z. B. das Wahlsystem ändern wollen, müssen wir zuerst den Verein, in dem wir Mitglied sind, dazu bewegen seine Satzung zu modernisieren. Zur nächsten JHV also den Punkt Satzungsänderung bezüglich Wahlen auf die Tagesordnung hieven, dann so überzeugend auftreten, daß die Mitglieder dafür stimmen und darauf hoffen, daß der Vorstand seinem Auftrag möglichst schnell nachkommt. Die nächste Stufe, wenn es schon nicht parallel laufen kann, sind dann die Landesverbände und schlussendlich dann unser Dachverband. Kurz bevor wir dann ins reguläre Rentenalter eintreten, könnte es dann geschafft sein. :wink:
Tschüß
Michael
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- lia
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man könnte auch einfach einen neuen verein gründen
- Mueck
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Mal das Procedere erläutern, wie das bei meinem auch (nicht flächendeckend) dreistufig aufgebauten VCD (Verkehrsclub Deutschland, 60.000 Mitglieder) läuft:
Für die MV des Landesverbandes Mitte eines Jahres haben die Kreisverbände eine nach Mitgliederzahl gestaffelte Zahl von stimmberechtigten Delegierten, die auf einer MV des Kreisverbandes gewählt und dem LV gemeldet werden müssen.
Keine Kreis-MV oder kein funktionierender KV = keine Delegierten ...
Diese Delegierten bekommen dann rechtzeitig vor der MV des LV einen dicken Brief mit Unterlagen wie Satzung, GO, Rechenschaftsberichte, Kassenberichte, Haushalt, Anträge der TO, ... und, sofern vorhanden, auch kurze Vorstellungen von Kandidaten.
Letzteres ist aber kein Muss, Kandidaten können auch per Zuruf auf der MV gefunden werden. Im Vorfeld finden sichnicht immer genügend Leute ... ;-)
Da man das ganze rechtzeitig bekommt, ist i.d.R. noch genug Luft, das auf Vorstandssitzungen im KV zu besprechen. Für eine MV auf KV-Ebene reicht es normalerweise nicht, weil zu großer zeitlicher Abstand.
Auf der MV des LV werden im übrigen auch die Delegierten für die MV des BV gewählt, ein Teil davon per Akklamation aus den Reihen der größeren KVs vorbestimmt, der Rest auf der MV auf Zuruf ... Diese Delegierten treffen sich auf Landesebene vor einer MV des BV auch noch mal, um die Unterlagen durchzugehen ...
Beim ADFC (130.000) war ich schon länger nicht mehr auf MVs des LV und BVs, aber meiner dunklen Erinnerung nach läuft es dort nicht unähnlich ...
Beim Dachverband (13.000) meiner Studentenverbindung ist es weniger formal, Delegierter ist, wer das vom Chef unterschriebene Formular hat. Wie er dazu kommt, ist egal ;-) Ein Delegierter pro Aktivitas/AHV/VACC, Stimmgewicht aber nach Größe. Aber auch da gibt es zu den Conventen des Dachverbands rechtzeitig vorher einen dicken Packen mit Unterlagen, die man auf lokaler Ebene durcharbeiten kann, wenn man dem Delegierten keine vernünftige freie Entscheidung zutraut ;-)
Gemeinsamer Punkt aller drei Vereinsarten scheint mir zu sein, dass es für lokale Vorbesprechungen rechtzeitig vorher Unterlagen zur MV gibt.
Und ein nach Größe gestaffeltes Delegationssystem.
Feste Formalismen über die Entscheidungsfindung gibt es dagegen nicht zwangsweise. Das kann die lokale Ebene halten, wie sie es will.
Ebenso keine Bewerbungsfristen etc., was vermutlich viele Kandidaturen vereiteln würde ...
Achso und noch was: Als es mal zwei Kandidaten um den Bundes-Vorsitz des VCD gab, haben die sich bei (einigen/allen?) MVs der LVs (jedenfalls bei dem in Ba-Wü) vorgestellt ...
Für die MV des Landesverbandes Mitte eines Jahres haben die Kreisverbände eine nach Mitgliederzahl gestaffelte Zahl von stimmberechtigten Delegierten, die auf einer MV des Kreisverbandes gewählt und dem LV gemeldet werden müssen.
Keine Kreis-MV oder kein funktionierender KV = keine Delegierten ...
Diese Delegierten bekommen dann rechtzeitig vor der MV des LV einen dicken Brief mit Unterlagen wie Satzung, GO, Rechenschaftsberichte, Kassenberichte, Haushalt, Anträge der TO, ... und, sofern vorhanden, auch kurze Vorstellungen von Kandidaten.
Letzteres ist aber kein Muss, Kandidaten können auch per Zuruf auf der MV gefunden werden. Im Vorfeld finden sichnicht immer genügend Leute ... ;-)
Da man das ganze rechtzeitig bekommt, ist i.d.R. noch genug Luft, das auf Vorstandssitzungen im KV zu besprechen. Für eine MV auf KV-Ebene reicht es normalerweise nicht, weil zu großer zeitlicher Abstand.
Auf der MV des LV werden im übrigen auch die Delegierten für die MV des BV gewählt, ein Teil davon per Akklamation aus den Reihen der größeren KVs vorbestimmt, der Rest auf der MV auf Zuruf ... Diese Delegierten treffen sich auf Landesebene vor einer MV des BV auch noch mal, um die Unterlagen durchzugehen ...
Beim ADFC (130.000) war ich schon länger nicht mehr auf MVs des LV und BVs, aber meiner dunklen Erinnerung nach läuft es dort nicht unähnlich ...
Beim Dachverband (13.000) meiner Studentenverbindung ist es weniger formal, Delegierter ist, wer das vom Chef unterschriebene Formular hat. Wie er dazu kommt, ist egal ;-) Ein Delegierter pro Aktivitas/AHV/VACC, Stimmgewicht aber nach Größe. Aber auch da gibt es zu den Conventen des Dachverbands rechtzeitig vorher einen dicken Packen mit Unterlagen, die man auf lokaler Ebene durcharbeiten kann, wenn man dem Delegierten keine vernünftige freie Entscheidung zutraut ;-)
Gemeinsamer Punkt aller drei Vereinsarten scheint mir zu sein, dass es für lokale Vorbesprechungen rechtzeitig vorher Unterlagen zur MV gibt.
Und ein nach Größe gestaffeltes Delegationssystem.
Feste Formalismen über die Entscheidungsfindung gibt es dagegen nicht zwangsweise. Das kann die lokale Ebene halten, wie sie es will.
Ebenso keine Bewerbungsfristen etc., was vermutlich viele Kandidaturen vereiteln würde ...
Achso und noch was: Als es mal zwei Kandidaten um den Bundes-Vorsitz des VCD gab, haben die sich bei (einigen/allen?) MVs der LVs (jedenfalls bei dem in Ba-Wü) vorgestellt ...
Ich werde jetzt nicht darauf eingehen in welchem Zeitrahmen sich das abspielen würde,Weissnix hat geschrieben:Du sähest wohl eher ziemlich abgehangen aus. :wink:
Ein Stück weiter bin ich aber doch gekommen. Heißt also, wenn wir z. B. das Wahlsystem ändern wollen, müssen wir zuerst den Verein, in dem wir Mitglied sind, dazu bewegen seine Satzung zu modernisieren. Zur nächsten JHV also den Punkt Satzungsänderung bezüglich Wahlen auf die Tagesordnung hieven, dann so überzeugend auftreten, daß die Mitglieder dafür stimmen und darauf hoffen, daß der Vorstand seinem Auftrag möglichst schnell nachkommt. Die nächste Stufe, wenn es schon nicht parallel laufen kann, sind dann die Landesverbände und schlussendlich dann unser Dachverband. Kurz bevor wir dann ins reguläre Rentenalter eintreten, könnte es dann geschafft sein. :wink:
aber ich gehe mal davon aus,das daß nur die Mehrheit der LV und OV ändern kann,
wenn dem so ist,bezweifle ich das es in absehbarer Zeit geschehen wird,
es gibt da in gewissen südlichen Gefilden,jede Menge OV´s in Minigröße,
denen eine Änderung nicht ins (Wahl)Programm passen wird.
Ergo,solange nicht jedes Mitglied in einem OV-Lv eine gezählte Stimme hat,
wird sich bei dem derzeitigen undemokratischen und völlig manipulierbarem und nicht nachvollziehbaren
Wahlverfahren nichts ändern.
Man sagt auch,"Die Schlange beisst sich in den Schwanz"
- Weissnix
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Pöhser Daniel, wie kannst das so offen kund zu tun? ;)
Tschüß
Michael
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- Maren
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Hallo Mueck!Mueck hat geschrieben:Mal das Procedere erläutern, wie das bei meinem auch (nicht flächendeckend) dreistufig aufgebauten VCD (Verkehrsclub Deutschland, 60.000 Mitglieder) läuft:
Für die MV des Landesverbandes Mitte eines Jahres haben die Kreisverbände eine nach Mitgliederzahl gestaffelte Zahl von stimmberechtigten Delegierten, die auf einer MV des Kreisverbandes gewählt und dem LV gemeldet werden müssen.
Keine Kreis-MV oder kein funktionierender KV = keine Delegierten ...
Diese Delegierten bekommen dann rechtzeitig vor der MV des LV einen dicken Brief mit Unterlagen wie Satzung, GO, Rechenschaftsberichte, Kassenberichte, Haushalt, Anträge der TO, ... und, sofern vorhanden, auch kurze Vorstellungen von Kandidaten.
Letzteres ist aber kein Muss, Kandidaten können auch per Zuruf auf der MV gefunden werden. Im Vorfeld finden sichnicht immer genügend Leute ... ;-)
Da man das ganze rechtzeitig bekommt, ist i.d.R. noch genug Luft, das auf Vorstandssitzungen im KV zu besprechen. Für eine MV auf KV-Ebene reicht es normalerweise nicht, weil zu großer zeitlicher Abstand.
Auf der MV des LV werden im übrigen auch die Delegierten für die MV des BV gewählt, ein Teil davon per Akklamation aus den Reihen der größeren KVs vorbestimmt, der Rest auf der MV auf Zuruf ... Diese Delegierten treffen sich auf Landesebene vor einer MV des BV auch noch mal, um die Unterlagen durchzugehen ...
Beim ADFC (130.000) war ich schon länger nicht mehr auf MVs des LV und BVs, aber meiner dunklen Erinnerung nach läuft es dort nicht unähnlich ...
Beim Dachverband (13.000) meiner Studentenverbindung ist es weniger formal, Delegierter ist, wer das vom Chef unterschriebene Formular hat. Wie er dazu kommt, ist egal ;-) Ein Delegierter pro Aktivitas/AHV/VACC, Stimmgewicht aber nach Größe. Aber auch da gibt es zu den Conventen des Dachverbands rechtzeitig vorher einen dicken Packen mit Unterlagen, die man auf lokaler Ebene durcharbeiten kann, wenn man dem Delegierten keine vernünftige freie Entscheidung zutraut ;-)
Gemeinsamer Punkt aller drei Vereinsarten scheint mir zu sein, dass es für lokale Vorbesprechungen rechtzeitig vorher Unterlagen zur MV gibt.
Und ein nach Größe gestaffeltes Delegationssystem.
Feste Formalismen über die Entscheidungsfindung gibt es dagegen nicht zwangsweise. Das kann die lokale Ebene halten, wie sie es will.
Ebenso keine Bewerbungsfristen etc., was vermutlich viele Kandidaturen vereiteln würde ...
Achso und noch was: Als es mal zwei Kandidaten um den Bundes-Vorsitz des VCD gab, haben die sich bei (einigen/allen?) MVs der LVs (jedenfalls bei dem in Ba-Wü) vorgestellt ...
Das wäre ja schon ma lein Anfang,.......
Ciao!
Maren
Tschüssi 😎 Maren
Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊
Der Weg ist das Ziel 🚵♂️
Leben und leben lassen ..... 😉
☮️… in Frieden 🕊
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- gretl
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Mueck hat geschrieben:Mal das Procedere erläutern, wie das bei meinem auch (nicht flächendeckend) dreistufig aufgebauten VCD (Verkehrsclub Deutschland, 60.000 Mitglieder) läuft:
Für die MV des Landesverbandes Mitte eines Jahres haben die Kreisverbände eine nach Mitgliederzahl gestaffelte Zahl von stimmberechtigten Delegierten* die auf einer MV des Kreisverbandes gewählt und dem LV gemeldet werden müssen.
Keine Kreis-MV oder kein funktionierender KV **= keine Delegierten ...
Diese Delegierten bekommen dann rechtzeitig vor der MV des LV einen dicken Brief mit Unterlagen wie Satzung, GO, Rechenschaftsberichte, Kassenberichte, Haushalt, Anträge der TO, ... und, sofern vorhanden, auch kurze Vorstellungen von Kandidaten.
.......................
Gemeinsamer Punkt aller drei Vereinsarten scheint mir zu sein, dass es für lokale Vorbesprechungen rechtzeitig vorher Unterlagen*** zur MV gibt.
.......................
* das gibt es bei uns schon mal gar überhaupt nicht. Nach Mitgliederzahl stimmberechtigt
Die schier unglaubliche Zahl an getreuen OV`s auf der Landkarte südlich von Hessen, sind manche so klein, und davon noch weniger Betroffene, daß man sich fragen muß, warum ich nicht auch meinen eigenen OV hier gegründet hab, z.B. mit meiner Katz zusammen...
** Was wäre dann ein "nicht funktionierender KV/OV"? Bei uns vielleicht 2 Conterganer und 10 entfernte Verwandte derselbigen, die jährl. den Beitrag zahlen und zum Weihnachtswichteln kommen? Mehr braucht`s dem LV hier unten doch nicht...
*** "lokale " Vorbesprechungen, anhand einsehbarer Unterlagen... das wäre weit hochgegriffen, gibt es ja nur mit viel Glück Nachbesprechungen anhand vollendeter Entscheidungen.
Ich halte sogar Deine Hoffnung für zu vage, lieber Weißnix! Bedenke, ein paar Jahre sind viiiiiel zu wenig Zeit für den BV und seine Beweglichkeit.Weissnix hat geschrieben:..............
das Wahlsystem ändern wollen, müssen wir zuerst den Verein, in dem wir Mitglied sind, dazu bewegen seine Satzung zu modernisieren. Zur nächsten JHV also den Punkt Satzungsänderung bezüglich Wahlen auf die Tagesordnung hieven, dann so überzeugend auftreten, daß die Mitglieder dafür stimmen und darauf hoffen, daß der Vorstand seinem Auftrag möglichst schnell nachkommt. Die nächste Stufe, wenn es schon nicht parallel laufen kann, sind dann die Landesverbände und schlussendlich dann unser Dachverband. Kurz bevor wir dann ins reguläre Rentenalter eintreten, könnte es dann geschafft sein. :wink:
und genau diese Hoffnungslosigkeit macht mich schier krank.Daniel hat geschrieben:
Ich werde jetzt nicht darauf eingehen in welchem Zeitrahmen sich das abspielen würde,
aber ich gehe mal davon aus,das daß nur die Mehrheit der LV und OV ändern kann,
wenn dem so ist,bezweifle ich das es in absehbarer Zeit geschehen wird,
es gibt da in gewissen südlichen Gefilden,jede Menge OV´s in Minigröße,
denen eine Änderung nicht ins (Wahl)Programm passen wird.
Ergo,solange nicht jedes Mitglied in einem OV-Lv eine gezählte Stimme hat,
wird sich bei dem derzeitigen undemokratischen und völlig manipulierbarem und nicht nachvollziehbaren
Wahlverfahren nichts ändern. .....
grüßle gretl
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Angesichts deiner ein und zwei-sternigen Aussagen, werde ich dir zustimmen müssen. Ich ging bei meiner Zeitrechnung von den richtigen C.-Verbänden aus. Das es da noch andere geben soll, war mir etwas entfallen.gretl hat geschrieben: Ich halte sogar Deine Hoffnung für zu vage, lieber Weißnix! Bedenke, ein paar Jahre sind viiiiiel zu wenig Zeit für den BV und seine Beweglichkeit.
Tschüß
Michael
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DER fröhliche Zweier + Anhänge würde dann ja funktionieren ;-)gretl hat geschrieben:Mueck hat geschrieben: Keine Kreis-MV oder kein funktionierender KV **= keine Delegierten ...
** Was wäre dann ein "nicht funktionierender KV/OV"? Bei uns vielleicht 2 Conterganer und 10 entfernte Verwandte derselbigen, die jährl. den Beitrag zahlen und zum Weihnachtswichteln kommen? Mehr braucht`s dem LV hier unten doch nicht...
Der VCD ist vor (gut 2) Jahrzehnten mal mit dem hehren Ziel angetreten, in jedem Landkreis mit einem Kreisverband vertreten zu sein.
hat aber längst nicht in jedem Kreis funktioniert.
In den landkreisen Rastatt und Baden-Baden gibt's nur deswegen einen, weil der Karlsruher KV die Kreise bei seiner Gründung "gekapert" hat mit der Satzungsklausel "Sobald sich dort einer gründen will, sind die dortigen Mitglieer automagisch dort hingehörig". Die Klausel haben wir vor 2 Jahren wegen Fruchtlosigkeit gestrichen ... ;-)
In vielen anderen Kreisen sind nie KV-Strukturen entstanden, in anderen sind sie wegen Teilnahmslosigkeit wieder eingegangen.
Manchmal lädt der LV zu von oben organisierten Versammlungen ein, nicht zuletzt auch wegen Delegiertenwahlen un um mal Flagge zu zeigen. Ist aber glaub noch bei keiner was tragfähiges bei entstanden ...
Mittlerweile denkt man über gelockerte Strukturen nach. Beim VCD sind die KVs meist e.V.'s, beim ADFC bspw. meistens nicht eingetragene Vereine als nicht selbständige Untergliederung des LV, das scheint flächendeckend besser zu funktionieren.
- gretl
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lieber mück,
das wäre mir mit meiner Katz sicher auch so ergangen: gekapert, untergebuttert und gefressen. Falls ich überhaupt hätte jemals von LV/BV eine erlauchte Genehmigung zu einer OV-Gründung erhalten, mit meiner Gesinnung...In den landkreisen Rastatt und Baden-Baden gibt's nur deswegen einen, weil der Karlsruher KV die Kreise bei seiner Gründung "gekapert" hat mit der Satzungsklausel "Sobald sich dort einer gründen will, sind die dortigen Mitglieder automatisch dort hingehörig". ..
grüßle gretl
- Maren
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- Registriert: Dienstag 5. Oktober 2004, 02:00
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Gründen darfst Du 10 Conti-Vereine (Hauptasche Du bekommst den Vorstand und drei weitere Mtiglieder zusammen)gretl hat geschrieben:lieber mück,das wäre mir mit meiner Katz sicher auch so ergangen: gekapert, untergebuttert und gefressen. Falls ich überhaupt hätte jemals von LV/BV eine erlauchte Genehmigung zu einer OV-Gründung erhalten, mit meiner Gesinnung...In den landkreisen Rastatt und Baden-Baden gibt's nur deswegen einen, weil der Karlsruher KV die Kreise bei seiner Gründung "gekapert" hat mit der Satzungsklausel "Sobald sich dort einer gründen will, sind die dortigen Mitglieder automatisch dort hingehörig". ..
- ob diese dann aber Mitglied im BV werden können??????
By the Way:
Wie haben es denn die Mini-Clubs aus BaWü und Bay geschafft Mitglied im BV zu werden?
Ich frage mich ernsthaft, wie viele Contis da denn Mitglied sind
- außer dem Vorstand.....
Ciao!
Maren
Tschüssi 😎 Maren
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